Blackview BV7000 Pro im Test: Outdoor Smartphone für 144,57€ mit Testvideo
Gerade gibt es das Outdoor Smartphone wieder günstiger bei GearBest für 144,57€. Falls ihr also auf der Suche nach einem Outdoor Smartphone mit guter Performance seid, ist das Blackview BV7000 Pro eine empfehlenswerte Option. Alles was ihr über das Smartphone wissen müsst, könnt ihr natürlich in unserem Test nachlesen.
Nachdem wir hier schon das Blackview BV6000 ausführlich getestet haben, ist nun auch der Nachfolger, das Blackview BV7000 Pro, bei uns eingetroffen. Ob das Outdoor Smartphone auch im Alltag überzeugen kann zeigt unser Test.
Display | 5,0 Zoll, 1920*1080 Pixel IPS LCD mit Gorilla Glass 3 und 441 PPI |
Prozessor | MediaTek MT6750T 64-bit Octa Core 1.5GHz |
Grafikchip | ARM Mali-T860 MP2 650MHz |
Arbeitsspeicher | 4GB RAM LPDDR3 |
Interner Speicher | 64GB ROM eMMC erweiterbar per microSD-Karte bis 32GB |
Hauptkamera | 13MP, f/2.0, Phase-Detection AF, HDR |
Frontkamera | 8MP |
Akku | 3500mAh Li-Po mit PumpExpress 2.0 (nicht austauschbar) |
Konnektivität | 2G: GSM 850 / 900 / 1800 / 1900MHz 3G WCDMA: 900/2100(B8/B1) 4G FDD-LTE: 800/900/1800/2100/2600(B1/B3/B7/B8/B20) Cat. 6 Dual-Sim Funktionalität | 2.4/5 GHz dual-band WLAN (kein 802.11ac!) | Bluetooth 4.0 |
Features | IP68 Zertifizierung (Wasserresistent, Staubdicht, Schockresistent) Bis zu 5 Meter unter Wasser für bis zu 2 Stunden | Fingerabdrucksensor auf der Rückseite | USB 2.0 Typ-C Port mit OTG-Funktion | GPS & GLONASS Positionsbestimmung |
Betriebssystem | Android 6.0 Marshmallow |
Abmessungen | 153 x 78,9 x 12,6mm |
Gewicht | 222g |
Release | bereits verfügbar |
Inhalt
Design und Verarbeitung
Wie auch schon sein Vorgänger versteckt das BV7000 Pro nicht seine Outdoor-Eigenschaften und hat somit ein robustes Design. Die metallenen Seiten und Platten auf der Rückseite sowie die diversen Schrauben werden also stolz zur Schau gestellt und stehen im Kontrast zum schwarzen Hartgummi. Alle metallenen Teile sind dabei abhängig von der von euch gewählten Version entweder Silber, Gold oder Grau während das Gummi immer schwarz bleibt.
Design-technisch ist der Outdoor-Look jedoch die einzige Gemeinsamkeit zum BV6000, denn das BV7000 Pro wirkt um einiges eleganter und weniger wie ein „Klotz“. Dies dürfte einerseits den, wie ich finde, schicken Metallplatten der Rückseite und andererseits dem 4,4mm dünneren und 2,1 mm schmalerem Gehäuse zu verdanken sein. Dieses ist trotz des 5 Zoll großen FullHD-Displays nur um 1mm in der Höhe gewachsen.
Die verkleinerte Gehäusefläche in Kombination mit dem größeren Display sorgt so auch für eine bessere Screen-to-Body-Ratio. Natürlich liegt das BV7000 Pro mit diesen Maßen immer noch eher in der 5,5 Zoll Kategorie, wenn es mit anderen Smartphones verglichen wird, die aber einen Sturz nicht ganz so gut überstehen können wie das Bv7000 mit seinem extra an „Schutzrand“. Dieses Extra an Hartgummi und Metall dürfte dann, neben dem 3.500 mAh Akku, auch einer der Hauptgründe für das Gewicht von 222g sein. Dabei sei jedoch erwähnt das der Vorgänger nochmal ca. 30 g mehr auf die Waage brachte. Insgesamt schafft es die Kombination der Materialien und dem Gewicht mir zu vermitteln hier ein widerstandsfähiges Smartphone in den Händen zu halten, ohne dabei zu, nennen wir es mal „gewöhnungsbedürftig“, auszusehen.
Die Anzahl der Tasten wurde im Vergleich zum BV6000 von außergewöhnlichen fünf auf drei reduziert, was aber immer noch als überdurchschnittlich bezeichnet werden kann. Alle Knöpfe befinden sich auf der rechten Seite des Handys und reagieren gut. Leider sind sie etwas wackelig und aus Kunststoff und trüben damit das sonst gute Gesamtbild der Verarbeitung. Außerdem wurde darauf verzichtet den Sperr-Knopf mit einem anderen Muster als die Lautstärkewippe zu versehen, weshalb ich mich teilweise verdrückt habe. Sicherlich ist dies nur Gewöhnungssache, zu Beginn allerdings doch etwas nervig.
Nachdem die Standard Knöpfe also nicht überzeugen konnten, folgt nun eines meiner persönlichen Highlights des BV7000 Pro: der Smart Key. Dieser rechts unten angebrachte Knopf ist vom Nutzer frei mit jeglicher App oder einem von vier Shortcuts belegbar. So habe ich eingestellt, dass einmaliges Drücken die Taschenlampe ein- bzw. ausschaltet, zweimaliges aktiviert die Kamera und Halten des Keys bewirkt einen Screenshot. Nützlich und einfach zu bedienen – den Smart Key werde ich vermissen.
Bei der Verpackung erleben alle Leser unserer Blackview BV6000 Review ein kleines Déjà-Vu, denn die Verpackung hat sich kaum verändert. Abgesehen von der Aufschrift des Stickers hat die Box einen dünnen Aufdruck eines Musters erhalten, dass sich im Licht spiegelt. Dadurch wirkt die Verpackung etwas wertiger, bekommt aber immernoch keinen Schönheitspreis.
Display
Das Display wurde stark verbessert und bietet nun eine Full-HD Auflösung bei einer Größe von 5 Zoll (441 PPI). Geschützt wird das IPS LCD von kratzfestem Gorilla Glass 3. Leider wurde der Bildschirm nicht laminiert, sodass eine kleine Lücke zwischen Display und Glas zu sehen ist. Diese fällt jedoch nur auf, wenn man gezielt darauf achtet und wird durch akkurate und für IPS intensive Farbdarstellung sowie eine hohe Helligkeit wieder wettgemacht. Spiegelungen treten auf, sind jedoch durchschnittlich.
Das Handy kommt, trotz Gorilla Glass 3, mit zwei (eine davon vorinstalliert) Displayschutzfolien aus Kunststoff, die allerdings recht anfällig für fettige Fingerabdrücke sind. Trotz Folie reagiert der 10-Punkt Touchscreen schnell und fehlerfrei auf alle Eingaben. Unterm Display findet man die üblichen drei beleuchteten Sensortasten für Android.
Leistung
Im Inneren des Outdoor-Smartphones steckt ein Octa-Core Prozessor von MediaTek. Der MT6750T besteht aus zwei ARM Cortex-A53 Prozessoren die jeweils mit 1,0 GHz und 1,5 GHz takten. Der verbaute Grafikchip ist ein ARM Mali-T860 MP2 mit 650MHz. Diese Kombination schlägt sich bei allen Alltagsaufgaben hervorragend und auch „leichte“ Spiele wie Super Mario Run laufen flüssig und ohne Probleme. Bei intensiven Spielen wie z.B. Asphalt 8: Airborne müssen dann aber leider Ruckler hingenommen werden, wenn man auf der höchsten Grafikeinstellung spielen möchte. Kann man sich jedoch mit der nächst niedrigeren Option zufriedengeben laufen auch diese aufwendigen Spiele flüssig. Einzig die Ladezeiten bleiben dann als Kritikpunkt, da diese auch den niedrigen Einstellungen zu lang für ungeduldige Menschen waren. Werden solche Spiele dann über einen längeren Zeitraum gespielt, ist mit leichter Wärmeentwicklung im Bereich der Metallplatte rund um Kamera und Fingerabdrucksensor zu rechnen, welche jedoch nie einen unangenehmen Punkt erreichte.
Bei Arbeits- und Datenspeicher wurde leider jeweils auf die älteren und somit langsameren Standards gesetzt, was in dieser Preisklasse jedoch üblich ist. Außerdem erhält man als Entschädigung dafür überdurchschnittliche 4GB RAM (LPDDR3) und gute 64GB ROM (eMMC), die durch SD-Karten mit bis zu 32GB erweitert werden können. Damit sollten auch App-Messies und Foto-Hoarder gut auskommen. Die 4GB RAM werden gut genutzt, sodass Anwendungen lange im Speicher bleiben und man dort wieder ansetzten kann, wo man die App verlassen hat. Auch der interne Speicher arbeitet trotzt älterem Standard schnell genug und die 54,1GB an nutzbarer Kapazität ließen sich leicht mit einer SD-Karte erweitern, die ich dann dank Android 6.0 als zusätzlichen internen Speicher formatieren konnte.
Benchmarktestergebnisse
Auch wenn die Ergebnisse schlechter als bei Vorgänger ausfallen, ist ein Performanceunterschied kaum festzustellen.
Betriebssystem
Als Betriebssystem kommt Android 6.0 Marshmallow mit dem Sicherheitspatch von Februar 2017 zum Einsatz. Ob ein Update auf 7.0 geplant ist, ist nicht bekannt, aber das Update des BV6000 lässt hoffen. Startet man das Handy zum ersten Mal ist als Sprache Englisch eingestellt, was jedoch ganz einfach in den Einstellungen geändert werden kann. Der Play Store ist schon installiert und auch die sonstigen Standard Apps findet man sofort. Leider sind aber auch noch ein paar mehr Apps bereits installiert. So findet man neben normalen Apps wie Twitter und Facebook auch außergewöhnlichere Kandidaten wie Parallel Space und Xender. Diese sind aber deinstallier- oder deaktivierbar sodass sie euch nicht zu sehr stören sollten und für manche vielleicht sogar nützlich sind. Andere Apps, wie der Browser oder E-Mail lassen sich dagegen nicht einmal deaktivieren und nahmen mir so Platz im App Drawer weg ohne jemals benutzt zu werden.
Um besagten App Drawer überhaupt zu haben müsst ihr übrigens in die „Präferenzen“ des Launchers gehen und dort die Startprogramm Ansicht umschalten. Standardmäßig kommt also kein App Drawer zum Einsatz und es gibt unendlich viele App Seiten wie bei iOS. Auch sonst ist das Aussehen von Android stark angepasst und trifft wahrscheinlich nicht jeden Geschmack. Ich habe nach einiger Zeit einfach den Google Now Launcher installiert, welcher ohne Probleme lief. Falls die installierte Version des NELaunchers euch also nicht gefällt, einfach euren Lieblings-Launcher installieren und Android nach eurem Geschmack genießen. Einzig das Einstellungsmenü und die Schnellstartleiste wollten sich partout nicht ändern lassen, was ich jedoch nur als kleines Übel empfunden habe.
Kamera
Hauptkamera
Die Hauptkamera bietet 13 Megapixel, eine relativ große Blende von f/2.0, die ausreichend Licht für Nachtaufnahmen hereinlassen sollte. Des Weiteren unterstützt sie HDR und arbeitet mit einem Phasenvergleich-Autofokus. Trotz all dieser schönen Schlagworte ist auch die Kamera des BV7000 Pro kein Fotowunder, jedoch besser als andere Outdoor Smartphones dieser Preisklasse und als sein Vorgänger. Der Autofokus arbeitet gut und die Kamera löst bei ausgeschaltetem HDR Modus schnell aus. Gerade bei schlechteren Lichtverhältnissen hat die Kamera jedoch zu kämpfen. Dies ist jedoch nicht überraschend, da man bei Outdoor-Handys erfahrungsgemäß immer einen Abstrich bei der Kamera machen muss. Als nette Features kann man noch Slow-Motion Videos sowie eine Live Filter Übersicht erwähnen. Videos werden mit maximal 1080P aufgenommen und elektronisch stabilisiert.
Frontkamera / Selfie Kamera
Die Frontkamera bietet 8 Megapixel sowie natürlich einen Beauty Modus. Außerdem können Selfies mit der Peace-Geste oder einem Lächeln ausgelöst werden. Für ein schnelles Erinnerungsfoto gut zu gebrauchen, angehende Instagram Stars sollten sich aber nach einem besseren Selfie Shooter umsehen 😉
Akku und Laufzeit
Der Akku ist zum Vorgänger leider etwas geschrumpft, jedoch bringen euch 3.500mAh bei einem 5 Zoll FullHD Display und dem sparsameren Prozessor locker durch einen Tag mit viel Nutzung und teilweise sogar darüber hinaus. Ist der fest verbaute Akku dann doch mal zu früh leer, sollte Pump Express 2.0 (vergleichbar mit Quick Charge 2.0) das Handy in 2 Stunden wieder voll aufgeladen haben. Sollte ist hier das entscheidende Wort, da sich die zwei Stunden auf die Ladezeit im ausgeschalteten Zustand beziehen. Die Angabe ist also nicht falsch und ich konnte diese auch im Test bestätigen. Ist das Outdoor Handy allerdings eingeschaltet solltet ihr das Handy lieber drei Stunden am Strom lassen, um eine volle Ladung zu erhalten.
Konnektivität: Anschlüsse und Verbindungsmöglichkeiten
Bei der Konnektivität ist vor allem hervorzuheben, dass das in Deutschland wichtige LTE Band 20 unterstützt wird und somit auch LTE in ländlicheren Gegenden gesichert ist. Der Empfang sowie die Sprachqualität sind sehr gut, einzig die Lautstärke auf meiner Seite hätte etwas höher sein können. Euer 4G Netz könnt ihr dann auch gleich bei zwei Anbietern genießen, denn das BV7000 Pro bietet Platz für zwei Sim-Karten oder eine Sim-Karte und eine SD-Karte.
Auch beim WLAN wird die inzwischen allgemein angekommene 5GHz Frequenz unterstützt (konnte ich bestätigen), aber leider nicht der neue 802.11ac Standard. Dafür gibt es das recht aktuelle Bluetooth 4.0, Positionsbestimmung durch GPS und GLONASS, die auch im „Nur Gerät“ Modus im Freien auf 5 Meter genau funktioniert.
Neben den WLAN Frequenzen wurde auch der Ladenschluss auf Typ-C modernisiert, jedoch leider nur mit USB 2.0 Geschwindigkeiten bei der Datenübertragung. Die niedrige Geschwindigkeit versucht Blackview mit der praktischen OTG-Funktionalität wiedergutzumachen, die es euch erlaubt USB-Geräte wie eine externe Festplatte oder eine Maus/Tastatur anzuschließen.
Kopfhöreranschluss (oben), Sim/SD-Kartenslot (links) und der USB Typ-C Anschluss (unten) sind alle unter wasserdichten Kappen zu finden. USB- und Kopfhöreranschluss liegen dabei allerdings so tief, dass man nur das mitgelieferte USB-Kabel verwenden kann und einen extra schmalen Klinkenanschluss benötigt, um Musik zu hören. Diese kann alternativ natürlich auch über den Lautsprecher gehört werden, der auf der Rückseite liegt, jedoch überraschend laut und klar ist. Außerdem wird auch der kleine Lautsprecher auch der Vorderseite genutzt, welcher aber wesentlich leiser ist. Trotzdem eine kluge Einbindung die man sonst eher bei teureren Smartphones findet. NFC wird leider nicht unterstützt dafür ist aber der für ein Outdoor Smartphone wichtige Kompass mit an Bord.
Extras und Zubehör
Der neu hinzugekommene Fingerabdrucksensor befindet sich mittig auf der Rückseite und funktioniert auch mit nassem Finger schnell und zuverlässig. Die Platzierung war für mich anfangs ungewohnt, aber man hat die richtige Fingerplatzierung schnell raus. Liegt das Handy auf dem Tisch muss dann auf die Double-Tap-to-Wake Funktion zurückgegriffen werden um das Handy zu aktivieren. Diese funktioniert gut, sobald man genügend Druck beim „Double-Tap“ ausübt.
Auf der Front gibt es neben dem Benachrichtigungs-LED noch einen Näherungs-Sensor, dessen Gesten-Funktionen jedoch als Gimmick mit einer 50/50 Trefferquote angesehen werden können.
Auch das IP-68 Rating (staubdicht & gegen dauerndes Unterstauchen geschützt) wurde von uns mit mehreren Tauchgängen getestet. Einen Drop-Test haben wir nicht durchgeführt, da das Display leider nicht mehr durch einen überstehenden Rand geschützt ist, wie es noch beim BV6000 der Fall war.
Netterweise wird sogar ein OTG-Kabel mitgeliefert, sodass man das Feature direkt ausprobieren kann. Außerdem an Zubehör in der Box enthalten sind: Ladeadapter, USB-C Kabel, Simkarten-Steckplatzwerkzeug, Bildschirmschutzfolie, Kopfhörer und die Anleitung. Die Kopfhörer bringen FM-Funktionalität mit, sind aber sonst eher Mittelmaß. Wer den Radioempfang gegen besseren Sound tauschen möchte, sollte sich mal die Xiaomi Piston Pro oder Mi IV Hybrid anschauen.
Fazit
Das Blackview BV7000 Pro hat immernoch das Look and Feel eines Outdoor Smartphones und liefert mit IP-68, gutem GPS und robuster Bauweise vieles was man in dieser Kategorie erwartet und schätzt. Das Display ist vergrößert und deutlich verbessert während das Gehäuse dünner und kompakter wurde. Die Kombination aus 4GB Arbeits- und 64GB Hauptspeicher ist zeitgemäß und sorgt mit dem Chipsatz für gute Performance. Extras wie der Smart Key und der gute Fingerabdrucksensor sowie die verbesserte Kamera runden das Paket sinnvoll ab.
Leider musste für die Gehäuse-Verkleinerung auch der Akku schrumpfen und bietet nur noch durchschnittliche Outdoor Smartphone Laufzeit. Dies bleibt jedoch der größte Kritikpunkt und nur die etwas billig wirkenden Tasten sowie die zu tiefen Anschlüsse trüben den sonst guten Gesamteindruck, den das BV7000 Pro hinterlässt.
Insgesamt kann ich also eine Empfehlung für den Nachfolger des BV6000 aussprechen, bei dem Blackview mit eleganterem Design, besserem Display und zeitgemäßen Lifestyle Features (Fingerabdrucksensor, USB Typ-C, etc.) etwas mehr in die Mainstream-Richtung geht, ohne dabei seine „Wurzeln“ zu vergessen.
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