Drahtloser Fahrradcomputer von Suaoki
Besonders in den Ferien aber auch an den meisten Wochenenden tendieren viele dazu, ihren Drahtesel aus der Garage zu holen, sich eine Tour zurecht zu legen, um dann einfach mal das schöne Wetter auf dem Fahrrad zu genießen. Wer dabei daran interessiert ist, ein paar Daten zu diesen Fahrten zu sammeln, sollte sich den drahtlosen Suaoki Fahrradcomputer anschauen, der mit (3,8 von 5,0 Sternen) bewertet wurde.
- bei Amazon (nicht mehr erhältlich)
Für den doch sehr geringen Preis bietet der Fahrradcomputer mehrere Funktionen. Er misst die Zeit, Tempo, Kilometer, Kalorien und gibt ebenfalls die Uhrzeit an. Für diese Werte (bis auf die Uhrzeit) gibt der Computer jeweils den aktuellen, den Maximalwert und den Durchschnittswert an. Weiterhin gibt er die Temperatur an und kann auch als Stoppuhr benutzt werden. Für die richtige Bedienung bietet der Suaoki 5 verschiedene Sprachen an, darunter Deutsch und Englisch. Außerdem unterstützt er das metrische und auch das Amerikanische Einheitensystem. Darüber hinaus lassen sich zwei Benutzer einrichten. Inwiefern das sinnvoll ist, wenn nur eine Halterung vorhanden ist, soll jeder für sich selbst entscheiden.
Der Lieferumfang beinhaltet: Computer, Sensor, Halterung, Geschwindigkeitsmagnet, O-Ring, zwei CR2032 Batterien, zwei Gummikissen und zwei Kabelbinder. Die Installation erfolgt in wenigen Schritten. Nachdem man die Batterien in den Computer eingelegt hat, sollte man die Halterung und anschließend den Sensor montieren. Zwischen dem Computer und dem Sensor sollte höchstens ein Abstand von 60 cm sein. Danach können die Magneten angebracht werden und dann der Sensor mit dem Computer verbunden werden.
Die Batterien sollen circa 1 Jahr halten, wenn man den Computer täglich durchschnittlich eine Stunde benutzt. Die Arbeitstemperatur rangiert von 0 bis 50°C und ist somit für Extremtemperaturen nicht geeignet. Aber wer will auch schon bei über 50°C Fahrrad fahren. Mit gerade einmal 18 g und Abmessungen von 6,3 x 4 x 2 cm nimmt er natürlich kaum Platz weg und sollte sich leicht am Fahrrad befestigen lassen. Auch wenn der Computer Regen aushält, ist er nicht komplett wasserdicht.
Insgesamt ist der Fahrradcomputer wohl für Einsteiger gut geeignet. Radprofis greifen wohl eher zu teureren Geräten. Vielleicht ist er aber auch gar nicht schlecht, wenn man ein Freund oder seine Kinder etwas mehr für den Radsport begeistern möchte. Für den Preis bekommt man einen Lieferumfang, der alles wichtige beinhaltet und einige sinnvolle Funktionen. Wenn ihr die Daten lieber auf eurem Smartphone haben wollt, reicht euch wohl auch einfach der Geschwindigkeitssensor für das Fahrrad.
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