Realme X2 Smartphone mit 64 MP Quad-Kamera
Realme will es wissen. Gerade weil das Realme X2 Pro unser Geheimtipp unter den aktuellen Flagships ist, ist das X2 – ohne Pro – eventuell genauso ein Geheimtipp für die Mittelklasse. Ob die Abstriche in Relation zu dem geringeren Preis stehen?
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Inhalt
Technische Daten des Realme X2
Display | 6,4 Zoll 19,5:9 Full-HD+ (2340 x 1080 Pixel) AMOLED-Display (402 PPI), Gorilla Glas 5 |
Prozessor | Snapdragon 730G @ 2,2 GHz |
Grafikchip | Qualcomm Adreno 618 |
RAM | 6/8 GB |
Interner Speicher | 64/128 GB (per microSD erweiterbar) |
Kamera | 64 Megapixel Samsung GW-1 mit ƒ/1.8 Blende + 8 Megapixel ƒ/2.4 Ultraweit + Makrokamera + Tiefensensor |
Frontkamera | 32 Megapixel mit ƒ/2.0 |
Akku | 4.000 mAh mit 30W VOOC Charging |
Konnektivität | AC WLAN, Bluetooth 5.0,USB Typ-C, GPS/GLONASS/BDS, Dual-SIM, Speichererweiterung, LTE Band 20, NFC |
Features | Fingerabdrucksensor im Display, 3,5 mm Klinke |
Betriebssystem | Color OS 6.0 basierend auf Android 9 |
Maße / Gewicht | 158,7 x 75,2 x 8,6 mm/ 182 g |
Notch anstatt Pop-Up Cam
Das Realme X2 scheint eine Mischung aus dem Realme 3 Pro und dem Realme X zu sein. Das merkt man schon an der Bildschirmdiagonale von 6,4 Zoll, die fast genau zwischen den 6,3″ und den 6,53″ der beiden anderen Realme Geräte liegt. Wie das 3 Pro setzt man aber auf eine Waterdrop-Notch am oberen Bildschirmrand anstatt auf eine Pop-Up Cam. Diese ist etwas geschwungen und stiehlt dem Display verhältnismäßig wenige Pixel.
Auf der Rückseite wird schnell klar, warum das Realme X2 als direkter Konkurrent für das Redmi Note 8 (Pro) gesehen wird. Die Quad-Kamera befindet sich in der oberen linken Ecke. Allerdings sehen wir hier keinen Fingerabdrucksensor, der befindet sich bei dem X2 im Display. Das Realme X2 ist in Europa in Perlweiß und Perlblau verfügbar und bietet auch hier einen schimmernden Effekt bei Sonneneinstrahlung. Wie bei den anderen Realme-Geräten zieht man das gleiche Farbkonzept durch und akzentuiert den Power-Button und die Kamera mit dem Realme-Gelb.
Die Abmessungen betragen 158,7 x 75,2 x 8,6 mm bei einem Gewicht von 183 Gramm. Auf der Unterseite befindet sich links neben dem USB-Port der Lautsprecher, rechts daneben der Kopfhörereingang. Unser Testgerät ist die Global Version, die auf der Rückseite (leider) mit einem etwas deplatziert wirkenden CE-Kennzeichen veröffentlicht wird.
Handling & Verarbeitung
Manchmal sind es eben die kleinen Dinge. Auch wenn das Realme X2 nur 3 mm kürzer ist als das X2 Pro, ist es insgesamt etwas handlicher. Der Unterschied von 18 g Gesamtgewicht fällt da schon mehr auf, trotzdem ist eine einhändige Bedienung natürlich nicht drin. Dafür erreicht man sowohl als Links- als auch als Rechtshänder die Tasten sehr gut, da diese sich auf der gleichen Höhe gegenüberliegen.
Der Druckpunkt der Tasten ist bei unserem Testgerät im Vergleich zum X2 Pro etwas weicher, aber immer noch gut. Generell erlaubt sich Realme bei der Verarbeitung keine Fehler. Dafür ist der Gehäuserahmen im Gegensatz zum firmeninternen Flagship aber nicht so stabil, hier hat man anscheinend keinen Metallrahmen verbaut, wodurch auch das geringere Gewicht zu erklären wäre. Im Vergleich zum Flagship erscheint das X2 schon etwas minderwertiger, ist aber keineswegs schlecht verarbeitet.
AMOLED für alle
Die Full HD+ Auflösung des 6,4″ großen Displays beträgt 2340 x 1080 Pixel und resultiert in einer Pixeldichte von 402 ppi, also Pixel pro Zoll – ein durchschnittlicher Wert. Geschützt wird das Display sogar von Gorilla Glas 5. Wie das X ist auch das Realme X2 mit einem AMOLED Panel ausgestattet. Dabei kommt aber leider ein anderes zum Einsatz als in der Pro-Version. Das Displaypanel im X2 ist nämlich nicht so hell und bietet eben auch keine 90 Hz Bildwiederholrate. Beides ist in einem Mittelklasse-Smartphone vertretbar, denn trotzdem bekommt man hier ein rundum gutes Panel ohne sichtbare Schwächen.
Die Helligkeit reicht bei ca. 60% für den Alltag aus, das Panel ist gleichmäßig ausgeleuchtet und die Funktionalität, die man erwartet, ist ebenfalls gegeben. Neben 10-Finger Multitouch bekommt man vor allem einen Fingerabdrucksensor im Display, der genauso schnell und zuverlässig arbeitet wie bei dem X2 Pro. Da kann sich Realme zum Beispiel vor dem Xiaomi Mi 9 Lite platzieren. Erfreulich ist auch, dass das Panel gleichmäßig ausgeleuchtet wird.
Im Gegensatz zum gerade angesprochenen Mi 9 Lite hat Realme bei den Einstellungsmöglichkeiten noch etwas Nachholbedarf. Standardfunktionen wie ein Nachtmodus, zwei verschiedene Farbmodi und dem Anpassen der Farbtemperatur sind zwar gegeben, darüber hinaus passiert aber nicht viel. Ein Always-On Display versteckt sich hinter „Bildschirm-Aus-Uhr“, bietet außer zeitliche Planung aber keinerlei Anpassungsmöglichkeiten. Hoffentlich kommen da mit ColorOS 7 etwas mehr Einstellungsmöglichkeiten.
Gleiche CPU wie im Xiaomi Mi Note 10
Auch bei der verwendeten Hardware lassen sich Parallelen zu Xiaomi erkennen, allerdings eher zu dem Xiaomi Mi Note 10 als zu dem Redmi Note 8 Pro. Denn auch in dem Realme X2 kommt der Qualcomm Snapdragon 730G Prozessor zum Einsatz, der eine Taktfrequenz von bis zu 2,2 GHz liefert. Die Adreno 618 GPU sorgt für die Grafikleistung. Allerdings ist das auch nur ein kleiner Schritt im Gegensatz zum Realme 3 Pro, welches mit dem Snapdragon 710 ausgestattet ist.
In unserem Testgerät kombiniert Realme 8 GB LPDDR4X RAM und 128 GB UFS 2.1 Speicher. Es gibt auch noch die 6/64 GB Version, die ist momentan aber (noch) nicht als Global Version erhältlich. Die nehmen wir aber gerne, auch wenn Realme hier keinen UFS 3.0 Speicher wie im Realme X2 Pro verbaut.
Im Endeffekt spielt das aber keine übergeordnete Rolle, denn auch das Realme X2 ist ein schnelles Smartphone. Im Gegensatz zu so vielen anderen China-Herstellern weiß Realme mit der Hardware umzugehen und ihr Color OS 6 Betriebssystem darauf abzustimmen.
So macht das Smartphone einen sehr flotten Eindruck und das in fast allen Situationen. Schaltet man von einer Runde Asphalt 9 in die Kamera, um schnell ein Foto zu machen, gelingt das ohne große Verzögerung. Hier profitiert man von den 8 GB Arbeitsspeicher. Im Vergleich zum Mi 9T mit dem Snapdragon 730 ist es absolut auf einer Höhe, aber gerade beim Kaltstart von anspruchsvolleren Apps lässt sich ein Schnelligkeitsvorteil zugunsten des Realme Smartphones erkennen. Wenn man sich die aktuellen Smartphone-Generationen anschaut, ist man mit dieser Hardware in dem Oberklasse-Bereich, eigentlich sind nur Flagships mit dem SD 885(+) Prozessor aktuell schneller.
Benchmarkergebnisse
Um unseren Eindruck zu belegen, haben wir natürlich auch die Benchmarks PCMark, AnTuTu und Geekbench 5 laufen lassen. Hier schneidet das Realme X2 so ab, wie wir es erwartet haben und es reiht sich nahtlos in die obere Mittelklasse ein. Allerdings wollen wir euch darauf hinweisen, dass Benchmarks grundsätzlich nur als grobe Einordnung angesehen werden sollten.
Die Laufzeit: Realmes größte Schwäche
Genau wie bei dem 3 Pro steckt auch hier ein 4.000 mAh großer Akku im Gehäuse. Im Gegensatz zum großen Bruder ist es hier aber ein Akku und nicht zwei 2.000 mAh Akkus. Das erklärt wohl auch, warum sich das Realme X2 „nur“ mit 30W anstatt mit 50W aufladen lässt. Die Anführungszeichen sind berechtigt, schließlich lädt das Realme X2 trotzdem innerhalb von 1 Stunde und 15 Minuten komplett auf.
Die Akkulaufzeit ist nicht Realmes größte Stärke, das Energiemanagement des Color OS 6 Betriebssystem ist nicht so aggressiv wie bei MIUI beispielsweise. Im Benchmark kommen wir auf rund 10 Stunden, in der Praxis sind es dann eher so sieben bis acht Stunden Display-On Zeit, was jedoch sehr ordentlich ist. Durch den Tag kommt man damit locker, in der Mittagspause am nächsten Tag darf man aber gern zur nächsten Steckdose. Der Drain im Standby, beispielsweise über Nacht, ist etwas höher als bei der Konkurrenz aber noch im Rahmen.
Quad-Kamera mit vielen Möglichkeiten
Die angesprochene Quad-Kamera auf der Rückseite ist fast noch ein Alleinstellungsmerkmal des Realme X2. Wie auch das Redmi Note 8 Pro nutzt man den Samsung ISOCELL GW1-Sensor mit der großen 64 Megapixel Auflösung und ƒ/1.8 Blende. Dazu kommt eine Ultraweitwinkelkamera mit 8 Megapixel Auflösung und 120,5° Aufnahmewinkel, der auch Nachtaufnahmen unterstützt. Als dritter Sensor fungiert hier eine Makrokamera, die eine Naheinstellgrenze von 4 cm erlaubt. Der vierte Sensor kommt nur im Portrait-Modus zum Einsatz und sorgt nur für zusätzliche Tiefeninformationen. Auf der Vorderseite kommt eine 32 Megapixel Kamera zum Einsatz.
Da der gleiche Sensor wie im Realme X2 Pro verwendet wird, darf man theoretisch auch eine ähnliche Fotoqualität erwarten. Die Fotos gefallen uns insgesamt recht gut, Aufnahmen wirken lebhaft und der Autofokus überzeugt, auch wenn die Hauttöne bei Realme aufgrund von sehr hoher Sättigung schnell etwas unnatürlich aussehen. Durch Pixel Binning schießt man hier auch mit 16 Megapixel Auflösung, immer vier von den insgesamt 64 Millionen Pixeln werden zu einem zusammengefasst. Der 64 MP Modus steigert auch hier die Bildqualität nur minimal.
Leider ist die Schärfe nicht gerade in jeder Situation die beste. Alles abseits des Fokuspunkts wird schnell etwas matschig, was nicht auf den ersten, aber definitiv auf den zweiten Blick auffällt. Auch mit Bewegungen kann das Realme X2 nicht ganz so gut umgehen, hier hat uns die Pro-Version etwas besser gefallen. In vielen Situationen hat das Xiaomi Mi 9 Lite mit dem besseren Sony Sensor hier einfach die Nase vorn.
Ultraweitwinkel
Wie auch in dem Mi 9 Lite ist die zweite „richtige“ Kamera eine Ultraweitwinkelkamera. Der 8 Megapixel Sensor zeigt schon auf dem Papier, dass man keinen allzu hohen Grad an Details erwarten kann. Trotzdem hat er mich etwas überrascht, da man zumindest Schriften auch am Bildschirmrand noch gut und relativ scharf lesen kann, während ähnliche Pixel schnell zu einem matschigen Gesamtbild zusammengefasst werden. So muss man eben mit einer gewissen Körnung leben.
Portait-Modus
Punkte sammeln kann das Realme X2 wieder einmal bei dem Portrait-Modus, die Randerkennung ist auf Top-Niveau. Hier hat in dem Preisbereich sonst immer Xiaomi die Nase vorn, Realme ist denen aber auf den Fersen. Das liegt nicht nur an der guten Randerkennung, sondern auch an dem natürlichen Bokeh, welches uns deutlich besser gefällt als bei Huawei oder Honor. Hier würde ich mir aber auch noch etwas mehr Schärfe im Gesicht wünschen, damit der Effekt besser zur Geltung kommt. Das gilt sowohl für die Haupt- als auch für die Frontkamera.
Makrofotos
Auch wenn wir mit dem Makromodus lustige Fotos machen können, ist die 2 Megapixel Auflösung schon ein Dorn im Auge. Dadurch reicht die Qualität nur für Social Media oder ähnliches, coole Tieraufnahmen oder ähnliches kann man damit leider nicht machen. Auch wenn das Realme X2 einen Ultra-Makromodus bietet, sind die „Makroaufnahmen“ mit der Hauptkamera etwas besser.
Zum Glück mit NFC
Wie schon gesagt verfügt das Realme X2 über einen USB Typ-C Port an der Unterseite, genauso wie einen 3,5 mm Klinkenanschluss. Dazu kommt noch ein Dual SIM-Slot, der auch Platz für eine microSD-Speicherkarte lässt. Dafür muss man nicht mal auf einen SIM-Slot verzichten – sehr gut! Ihr könnt also gleichzeitig zwei Nano SIM-Karten und eine microSD-Speicherkarte benutzen. Dazu kommt 802.11 a/b/g/n/ac WiFi für lokales Internet, mobiles Internet bekommt man über die LTE Bänder 1/3/5/ 8 und über das LTE Band 20 sowie Band 28. Ansonsten sind natürlich auch GPS und Bluetooth 5 integriert.
Die Sprachqualität ist dabei super, hierbei muss man sich keine Sorgen machen. Auch die LTE Verbindung im O2 Netz funktioniert gut, die Schnelligkeit lässt keine Wünsche offen. Im Gegensatz zum Realme 3 Pro mussten wir hier keine APN-Einstellungen vornehmen. Glücklicherweise setzt Realme hier auch endlich mal NFC ein, welches zum Beispiel in dem Realme 5 Pro fehlt. Dass Realme endlich auch NFC in den Mittelklasse-Modellen verbaut, war längst überfällig. So kann man auch ganz bequem kontaktlos per Google Pay bezahlen.
Color OS6: Gute Basis mit Luft nach oben
Als Betriebssystem kommt auch hier Color OS6 auf Basis von Android 9 zum Einsatz, welches wir schon in dem Realme X und Realme 3 Pro ausgiebig testen konnten. Dabei sind natürlich alle Google Dienste vorinstalliert und es ist komplett auf Deutsch benutzbar. Dafür solltet ihr aber die Global Version kaufen, die wir euch oben auch entsprechend verlinken. Wir konnten bei dem Realme X2 Pro nur die China-Version testen, die Unterschiede liegen hier vor allem auch in der Sprache, da das X2 Pro nur auf Englisch nutzbar ist.
Uns gefällt Color OS6 ziemlich gut, die Optik ist zwar stark angepasst, dafür gibt es immerhin einen App-Drawer, der sich aber auch leicht unter „Startbildschirm und Hintergrund“ deaktivieren lässt. Dazu gibt es einige smarte Features, neben der smarten Sidebar, die gerade die einhändige Bedienung wirklich vereinfacht, gibt es beispielsweise noch einen Modus für das „Intelligente Fahren“, den wir aufgrund dem Mangel an einem passenden Auto bisher aber nicht testen konnten. Realme setzt hier zusätzlich auf eigene Apps wie Game Space oder Clone Phone, man muss aber auch Bloatware wie Aqua Mail oder Opera akzeptieren.
Der Sicherheitspatch von Color OS 6.1 ist vom Oktober 2019, also relativ aktuell. Die Updatepolitik von Realme gefällt uns bis jetzt gut, das Realme 3 Pro beispielsweise wird seit circa einem halben Jahr regelmäßig mit Updates versorgt. Das erhoffen wir uns für das X2 und X2 Pro natürlich auch. Allerdings ist Realme bis jetzt noch zu neu auf dem Markt, um Langzeiterfahrungen bezüglich der Updatepolitik zu teilen.
Realme X2 versus Samsung Galaxy A51
Ein Newcomer wie Realme gegen den etablierten Hersteller Samsung antreten zu lassen, ist sicher spannend. Das Samsung Galaxy A51 ist nur minimal teurer als das X2 der Oppo-Tochter, bietet aber ebenfalls ein großes 6,5″ AMOLED Display mit integriertem Fingerabdrucksensor. Auf der Rückseite gibt es bei beiden eine Quad-Kamera, wobei Realmes Hauptsensor auch aus dem Hause Samsung kommt. In der Bildqualität tut sich nicht viel, hier wobei Realme es mit der Sättigung so übertreibt wie Samsung damals.
Dafür ist das Realme X2 mit dem Qualcomm Snapdragon 730 und mehr Arbeitsspeicher (bis zu 8 GB) insgesamt einfach kraftvoller. Beide bieten eine Speicherweiterung und fast identische Verbindungsmöglichkeiten. Dafür hat man mit Samsung natürlich einen deutlich etablierteren Hersteller mit entsprechendem Service. Hier muss sich Realme erst noch beweisen.
Fazit: Fast alles richtig gemacht
Das Realme X2 ist zum Glück als Global Version erschienen. Die Pro-Version, also das Realme X2 Pro, gilt als der neue wahre Flagship-Killer, das Realme X2 ist dabei insgesamt etwas moderater. Das ist aber nicht schlecht, denn wir haben es aktuell mit dem besten Konkurrenten für das Xiaomi Mi 9 Lite zu tun. In der Mittelklasse bekommt man hier viele gut umgesetzte Features wie das AMOLED-Display, den Fingerabdrucksensor im Display, NFC und die Quad-Kamera.
Dazu kommt der gleiche Prozessor wie im Xiaomi Mi Note 10, der Snapdragon 730G ist insgesamt noch einmal leistungsstärker als der Snapdragon 710 aus dem Mi 9 Lite. Dafür kann das Xiaomi Gerät die bessere Akkulaufzeit und die etwas bessere Hauptkamera für sich verbuchen. Beide Smartphones bieten ein sehr gutes Preis-Leistungs-Verhältnis, die Entscheidung sollte nach der individuellen Präferenz gefällt werden.
Wer noch etwas mehr will, bekommt mit dem Realme X2 Pro die Flagship-Version inklusive Top-Prozessor und 90 Hz Display. Abseits davon zeigt Realme auch mit dem X2, wie viel Potenzial sie für die Zukunft mitbringen.
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