Viomi V3 Saugroboter mit Etagenspeicherung für 252,50€ aus EU
Viomi ist eine uns bereits geläufige Marke aus Xiaomis Ökosystem. Der Fokus des Unternehmens lag bisher auf dem chinesischen Markt, was sich durch den Börsengang 2018 nicht merklich geändert hat. Nach den Modellen VXRS01, V2 und V2 Pro steht jetzt mit dem Viomi V3 der vierte Saugroboter des Herstellers in den Startlöchern. Wir sagen euch, was von ihm zu halten ist.
- Viomi V3 Saugroboter
- bei Geekbuying für 252,50€ (EU-Lager) | Geekmaxi für 271,64€ (Gutschein: UykkWx8a | EU-Lager)
Inhalt
Technische Daten: Vergleich zum Viomi V2
Was man Viomi lassen muss: Man kann ihre Modelle noch anhand der Produktbezeichnungen auseinanderhalten. Auf V2 folgt V2 Pro, jetzt V3. Das ist nicht selbstverständlich bei China-Marken. Nach nur drei Tagen kam unser Testmodell aus dem DE-Lager an (danke an GearBest).
Viomi V3 | Viomi V2 (V-RVCLM21B) | |
Preis (ohne Angebot) ca. | ~500€ | ~320€ |
App | Viomi Robot (Android, iOS) oder Xiaomi Home (Android, iOS) | Viomi Robot (Android, iOS) oder Xiaomi Home (Android, iOS) |
Saugkraft | 2600 pa | 2100 pa |
Navigation | Laser-Raumvermessung | Laser-Raumvermessung |
Lautstärke | 75 dB auf höchster Saugstufe | 69 dB auf höchster Saugstufe |
Akku | 4900 mAh | 3200 mAh |
Staubkammer/Wassertank | 0,55 l/0,55 l | 0,6 l/ 0,56 l |
Arbeitszeit | 2,5 h | 2 h |
Gewicht | 3,3 kg | 3,3 kg |
Maße | 34,0 x 34,0 x 9,45 cm (recht hoch) | 35,0 x 35,0 x 9,45 cm (recht hoch) |
Steigungen | 15°, 2,0 cm | 15°, 2,0 cm |
CE-Kennzeichen | ja | ja |
Features/Funktionen |
|
|
Lieferumfang des Viomi V3
Nach dem Öffnen des fein verpackten Pakets war ein leichter Plastikgeruch zu vernehmen, aber der ist nach einem Tag auch schon verflogen. Im Lieferumfang findet sich außer dem Roboter selbst:
- Ladestation mit EU-Ladekabel
- 0,55 l groß: Wassertank, Staubkammer, Hybridtank (Saugen und Wischen)
- zusätzlicher Bürstenkopf (einer bereits auf Unterseite angebracht)
- kleines Reinigungswerkzeug unter der Klappe
- Wischaufsatz mit angebrachtem Mikrofasertuch
- zusätzliches Mikrofasertuch
- zusätzliches Einwegwischtuch
- zusätzlicher HEPA-Filter
- Bedienungsanleitung auf Englisch, Deutsch und weiteren Sprachen
Der 0,55 l große Wassertank (was wirklich groß ist für ein Hybridmodell) war bei mir (noch?) nass! Da ich nicht zum Schlafwandeln neige, wurde dieser Tank wohl schon vor der Ankunft benutzt und nicht entsprechend getrocknet. Vielleicht hatte GearBest ja vergessen, dass der Roboter aus einem DE-Lager kommt und der Tank nicht wie bei einer üblichen China-Lieferung auf einer langen Reise trocknen konnte. Alles Mutmaßung, vielleicht bin ich ja doch mal nachts unbewusst aufgestanden, um die Wischfunktion zu testen. 😉
Am Lieferumfang besonders sind die drei verschiedenen Tanks, die man für den V3 verwenden kann. So kann der Roboter saugen, wischen oder saugen und wischen gleichzeitig – und hat für alles einen passenden Wassertank, Staubkammer oder 2-in-1-Hybridtank. Dazu später mehr.
Design und Verarbeitung
Persönlich finde ich es etwas störend und irritierend, dass Viomi nun auch ihren dritten LDS-Roboter optisch nah an der V2-Reihe baut. Man sieht natürlich Unterschiede, aber die Ähnlichkeit ist schon immens. Schick und modern ja, aber irgendwie kickt das Design auch nicht richtig. Oder seht ihr das anders?
Viele Einzelteile des Viomi V3 wurden aus silbernem Kupfer gefertigt, sodass Bakterien abgetötet werden sollen. Viomi wirbt sogar damit, dass der Roboter während seiner Arbeitszeit einen mit einem Luftreiniger vergleichbaren Effekt für Allergiker erzielen würde. Das ist aber mehr als fraglich und als Allergiker habe ich keinen Unterschied wahrgenommen in der mehrwöchigen Testphase. Naja, schadet ja nicht.
Mit den Maßen 34,0 x 9,5 cm ist der Saugroboter recht hoch. Entsprechend muss man bei einigen Möbelstücken vor dem Kauf nachmessen, ob der Roboter unter das Sofa, die Kommode etc. passt. Auf der Unterseite des Roboters findet sich ein CE-Kennzeichen, was eventuelle Versicherungsfragen und den internationalen Vertrieb vereinfacht.
Verarbeitungsfehler gibt es keine, der verwendete Kunststoff ist äußerst hochwertig und auf einem Level mit den Kollegen Xiaomi oder Roborock. Nichts ruckelt, alles ist fest und sauber miteinander verarbeitet. Spielt für einige eine vielleicht untergeordnete Rolle, wie wertig so ein Saugroboter ist, wenn man aber über 450€ ausgibt möchte man in jedem Bereich das Maximum. Bis hierhin erfüllt der Viomi V3 alle Anforderungen an ein teures Flaggschiffmodell.
Arbeitsweise, Navigation und Ladestation
Insgesamt 12 Sensoren arbeiten im neuen V3. Neben Absturzsensoren und Sensoren zur Hinderniserkennung ist der wichtigste Sensor bei einem LDS-Modell der LDS (Laserdistanzsensor) selbst. Die japanische Firma Mabuchi Motor ist hier für die Produktion dieses Kleinods verantwortlich. Durch den LDS und einen SLAM-Algorithmus (Simultaneous Localization and Mapping) ist ein detailliertes Live-Mapping möglich. Inklusive selektiver Raumeinteilung, No-Go-Zonen und Nutzung auf mehreren Etagen.
Erfreuliche Neuerungen zum Vorgänger sind zudem die 2600 pa Saugkraft auf der höchsten Saugstufe, wodurch der Roboter auch auf dickflusigeren Teppichen gute Arbeit leistet. Auch am Akku hat Viomi geschraubt, der mit 4900 mAh bis zu zweieinhalb Stunden Arbeitszeit garantiert (genug für 200-250 m²). Sollte dies nicht ausreichen und die Akkuleistung nachlassen, bevor er alle Räume abgefahren hat, merkt sich der V3 seine Position, fährt autonom zurück zur Ladestation, lädt dort den Akku auf und setzt seine Reinigung an der gemerkten Position fort.
Der eine Bürstenkopf auf der Unterseite rotiert und schiebt Dreck und Schmutz in Richtung der V-förmigen Hauptbürste, bevor Staub und Co. den Weg in Richtung der 0,55 l großen Staubkammer finden.
Der V3 beherrscht zwei Arten der „Fahrweise“, also nach welchem System er die Räumlichkeiten abfahren soll. Entweder nach einem Y-Muster (gerade Bahnen von Wand zu Wand) oder in Schlangenlinien (S-Muster). Letzteres ist zwar akkusparender, garantiert aber nur bedingt ein vollständiges Abfahren aller Bereiche. Wer trotzdem variieren möchte, kann zwischen beiden Mustern in der App wechseln.
Hinderniserkennung und Betriebslautstärke
Die Erkennung von Möbeln ist äußerst ausgereift, da hatte ich nach der starken V2-Reihe aber auch nichts anderes erwartet. Abgesehen von Glastüren, Vasen oder kleine Hindernisse (Kabel, Socken etc.), muss man sich keinerlei Sorgen machen. Er fährt bis auf wenige Millimeter an Hindernisse heran. Und wenn doch etwas völlig unberührt bleiben soll, gibt es ja No-Go-Zonen in der App.
Wie es so schön in der App heißt: Die Saugstufe „Ruhig“ ist mit einer Lautstärke von unter 50 dB auch wirklich „ruhig“. Das Gleiche gilt für „Standard“. Auf „Mittelklasse“ (67 dB) kommt man nicht umhin, den Roboter zu bemerken, wenn man in der Nähe ist. Die höchste Saugstufe „Stark“ ist mit 75 dB gerade noch am Rande des Erträglichen und nicht zu empfehlen, wenn man in Ruhe fernsehen oder telefonieren möchte. Bis zu 65 dB sind verträglich, darüber geht es schon in Richtung eines alten Kabelstaubsaugers.
Lasst ihn einfach arbeiten, wenn ihr nicht da seid.
App-Steuerung via Xiaomi Home oder Viomi Robot
Wie bei Xiaomis Mi Home Serie gibt es auch von Viomi eine hauseigene App namens Viomi Robot (Android, iOS), in der man alle Geräte zusammen bedienen und aufeinander abstimmen kann. Vorausgesetzt, man nennt noch weitere smarte Viomi-Produkte wie etwa einen Wasserkocher sein Eigen. So kann man zwischen zwei Apps wählen, nahezu jeder wird hierzulande aber wohl die Xiaomi Home App (Android, iOS) nutzen.
Die Einbindung ins WLAN ist eine Sache von Sekunden. Man bedenke aber auch hier wieder, dass sich der Roboter nur mit einem 2,4 GHz Netzwerk verbinden lässt, nicht mit 5 GHz. Die meisten Router haben beides, sollte die Verbindung also nicht funktionieren, kann die Lösung sein, das 5 GHz Netzwerk auszuschalten. Für mehr Informationen schaut in unseren FAQ-Ratgeber.
Verzeiht mir diesen vielleicht sinnlosen Exkurs, aber: Wenn man ein überragendes Verhältnis zu seinen Nachbarn im mehrstöckigen Wohnhaus hat (oder aufbauen möchte), könnte man den V3 durch die Etagenspeicherung mit bis zu vier Nachbarn nutzen. Ergo auf fünf Etagen. So könnte man vereinbaren, dass jeder den Roboter in einer Woche mindestens einmal nutzen könnte. Smarte Nachbarschaftshilfe oder „Tim, was ist wieder in deinem Kopf los?“.
Deutsche Sprache und viele Einstellungsmöglichkeiten
Nach der flotten Einbindung erwartet uns ein übersichtliches Interface in deutscher Sprache. Einigen wir uns auf deutsche Übersetzung. Obwohl ich die Bezeichnungen innerhalb einer App bei Saugrobotern schon zur Genüge kenne – und diese nur selten unterschiedlich sind – habe ich hier nicht immer alles auf Anhieb verstehen können. Aber keine Sorge, das muss man nur einmal jeweils ausprobiert haben, dann ist es halb so wild – und irgendwie auch lustig.
Meine Top 5 der schönsten App-Bezeichnungen:
- „Bestellen Sie die Reinigung“. „Keine Reservierung“. Meint das Einplanen der Arbeitszeiten.
- Saugstufe „Mittelklasse“. Na, das wird ja nicht allzu doll sein.
- „Suche nach der Kehrmaschine“. Gemeint ist das Lokalisieren des Roboters, der sich per Stimme meldet.
- „Nivellierung der Ausrüstung“. Nivellierung ist zwar korrektes Deutsch, aber nicht jeder Nutzer hat ein Bauingenieur-Diplom zuhause und kann damit was anfangen.
- „Regionaler Herausgeber“ meint keinen Zeitungsverlag, sondern die spezifische Raumeinteilung.
Während ich die einzelnen Einstellungen überflog, wies mich ein kleiner roter Punkt bei „Firmware-Aktualisierungen“ darauf hin, dass es ein herunterladbares Update gibt. Firmware-Updates sind praktisch und sollten immer wenn verfügbar heruntergeladen werden, da diese Bugfixes (Problembehebungen) oder auch neue Funktionen mitbringen können.
Firmware-Updates lassen sich nur an der Ladestation durchführen, da sonst im Zweifel die Akkuleistung nicht ausreichen könnte, um die mehrminütige Aktualisierung durchzuführen.
Funktionen innerhalb der App
Die zwar nicht immer eindeutig benannten, aber wichtigsten Funktionen innerhalb der App aufgelistet:
- Lautstärke der Sprache des Roboters einstellen (10-100%) oder komplett ausschalten
- virtuelle Fernbedienung zur manuellen Steuerung
- Zustand der Einzelteile: Nachvollziehbar, wann etwas ausgetauscht oder gereinigt werden muss
- Verknüpfung für Startbildschirm des Smartphones hinzufügbar
- wichtig, weil man der App so Berechtigungen entziehen kann, durch die Verknüpfung der Roboter aber weiter uneingeschränkt nutzbar ist. Mehr dazu in diesem Saugroboter-FAQ.
- Saugmodus wählen: Ruhig, Standard, Mittelklasse, Stark
- Saugen, Wischen, Saugen und Wischen wählbar
- Seitenreinigung speziell wählbar (fährt dann gezielt einmal Wände und äußere Bereiche ab)
- Y- oder S-Muster-Reinigung: Gerade Bahnen oder stromsparend S-Linien (Schlangenlinien)
- Punktreinigung: An bestimmter Stelle reinigen
- Virtuelle Wand/ Verbotene Zonen: Bereiche festlegen, die der Roboter nicht abfahren soll
- Arbeitszeiten einplanen
- DND-Modus (Do Not Disturb): Zeit, in der der Roboter nicht arbeiten soll
- Karte speichern und Kartenliste
- zurück zur Ladestation schicken
Mapping und Selektive Raumeinteilung
Das Mapping ist grafisch sehr hübsch gestaltet, hin und wieder ist das Gerät während der Reinigung aber offline. Somit ist „Live-Mapping“ nicht immer gegeben. Allerdings ist das Verlieren der Verbindung nicht allzu wild, da der Roboter seine Route trotzdem so fortsetzt wie erhofft. Die Karte wird auch gespeichert, wenn der Roboter während seiner Fahrt offline ist. Trotzdem ein Fall für ein Firmware-Update.
Positiv: Man kann bereits während der ersten Reinigung virtuelle Wände und No-Go-Zonen einzeichnen, sodass man weniger bis gar nichts im Vorfeld wegräumen muss. Auch Go-To-Zonen (gezieltes Reinigen an einer Stelle) ist möglich. Nach einer Reinigung hat der Viomi V3 die einzelnen Räume selbstständig erkannt und eingeteilt. Wer mit seiner Einteilung nicht zufrieden ist, kann selbst Räume trennen, kombinieren etc. Bei mir hat auf Anhieb fast alles gepasst (–> Raum 1 ist etwas lang geworden, s. Screenshots hier drunter).
Nun kann man die einzelnen Räume zur eigenen Übersichtlichkeit noch benennen wie man möchte (bis zu 12 Zeichen ohne Sonderzeichen) oder aus einer Vorauswahl wählen. So lassen sich die Räume in einer bestimmten Reihenfolge oder gezielt einzeln ansteuern und entsprechend saugen oder wischen.
Die Erkennung von Hindernissen ist äußerst präzise und wird auch entsprechend präzise auf der virtuellen Karte dargestellt. Hier spielt der Viomi definitiv in der selben Liga wie die Topmodelle von Roborock, Xiaomi und Ecovacs.
Etagenspeicherung des Viomi V3: Bis zu 5 Karten speichern
Ich habe mich bereits beim Test des Conga 5090 gefragt, wie viele Menschen wohl ein Haus mit bis zu fünf Etagen ihr Eigen nennen, allerdings kann man die Speicherung derart vieler Karten auch gezielt für verschiedene Räumlichkeiten einsetzen. Zum Speichern einer Karte muss man nur „Karte speichern“ in den Einstellungen eingeschaltet haben und den Roboter einmal komplett autonom durch die vier Wände fahren lassen.
Zugegebenermaßen habe ich nicht testen können, ob der Roboter wirklich fünf Etagen speichern kann oder weniger. Für den Test habe ich einfach für mehrere Räume auf einer Etage verschiedene Karten angelegt, was problemlos funktionierte.
Wischfunktion des Viomi V3
Fast schon als Grundausstattung heutzutage bei guten Hybridmodellen (Saugen und Wischen) ist der elektrische Wassertank anzusehen, der auch dem V3 spendiert wurde. Dieser ermöglicht es dem Benutzer, in der App in drei Stufen einzustellen, wie viel Wasser auf das Mikrofasertuch abgegeben werden soll. Die Wasserabgabe soll an der Ladestation automatisch ausgeschaltet werden, wodurch keine Wasserauffangmatte nötig ist.
Der jeweilige Tank macht es dem Viomi V3 möglich, selbst zu erkennen, ob er saugen, wischen oder beides gleichzeitig erledigen soll. Das Mikrofasertuch lässt sich simpel unterm Waschbecken auswaschen oder in die Waschmaschine schmeißen.
Der Boden wird nur oberflächlich, aber durchaus gut gewischt. Hartnäckige, tiefsitzende Flecken bleiben aber – wie von anderen Hybridmodellen gewohnt – wo sie sind. Unterschied vom Viomi V3 zu anderen Saug-Wisch-Robotern: Der elektrische Wassertank ist nicht gleichzeitig ein Vibrationswassertank, also übt der Roboter kaum Druck auf den Boden aus. Der Wischmopp landet also nicht beim Sperrmüll.
Fazit: Viomi V3 Saugroboter kaufen?
Ein wenig fehlt Viomi das Alleinstellungsmerkmal. Zudem bedienen sie mit ihren Robotern ein Preissegment, das Xiaomi bereits weitestgehend abdeckt. Die Viomi-Roboter sind gut, finden hierzulande bislang aber wenig Anklang. Vielleicht weil sie mit neuen Innovationen erst rauskommen, wenn diese bereits von anderen Produzenten umgesetzt wurden. Eventuell ist der Hersteller in China aber auch deutlich attraktiver, wenn sich dieser dort in das Smart Home integrieren und beispielsweise mit dem Kühlschrank abstimmen lässt.
Der Viomi V3 ist absolut kein schlechter Saugroboter. Wer besonders große Räumlichkeiten und mehrere Etagen zuhause hat, bekommt hiermit ein Modell, welches damit sehr gut umgehen kann. Der Fairness halber müssen wir aber sagen, dass der Ozmo 950 von Ecovacs, der Conga 5090 von Cecotec oder der neue 360 S6 Pro von Qihoo diesen Anforderungen auch gerecht werden.
Die Probleme Viomis sind nicht ihre Modelle, sondern die Vermarktung dieser in Europa. In der Preisklasse eines Viomi V3 erwartet man hierzulande Perfektion und Alleinstellungsmerkmale. Da sind drei wählbare Tanks und das Verlieren der WLAN-Verbindung nicht gerade ein Verkaufsargument. Man hat beim Viomi V3 alles schonmal irgendwo gesehen und wird auch nicht durch clevere Verkaufsstrategien oder Funktionen zum Kauf verleitet. Irgendwie sagt Viomi – anders als Xiaomi mit riesiger Fanbase oder Qihoo 360 mit guten Preis-Leistungsverhältnissen – für mich nichts aus (sorry!).
Was haltet ihr von Viomi?
- sehr hochwertige Verarbeitung + modernes Design
- Navigation und Hinderniserkennung
- Saugkraft
- CE-Kennzeichen
- deutsche Sprache in der App kritisch
- kann nichts, was andere Modelle nicht auch könnten
Wenn du über einen Link auf dieser Seite ein Produkt kaufst, erhalten wir oftmals eine kleine Provision als Vergütung. Für dich entstehen dabei keinerlei Mehrkosten und dir bleibt frei wo du bestellst. Diese Provisionen haben in keinem Fall Auswirkung auf unsere Beiträge. Zu den Partnerprogrammen und Partnerschaften gehört unter anderem eBay und das Amazon PartnerNet. Als Amazon-Partner verdienen wir an qualifizierten Verkäufen.
Sortierung: Neueste | Älteste
Kommentare (10)