Deal: Dreame V11 Display-Akkusauger für nur 159,90€ bei Cyberport
Den Dreame V11 Akkusauger mit Display gibt es aktuell im Kontext der Cybersale-Aktion bei Cyberport für nur 159,90€. Der Rabatt wird an der Kasse automatisch abgezogen. Schnell sein: nur 400 Stück sind auf Lager!
Ende 2019 begann Dreame, der Akkustaubsauger-Hersteller aus Xiaomis Ökosystem, strategisch umzudenken. Mehr Produkte in kürzerer Zeit. Die Marke schaffte es, mit dem V9 den bislang besten Akkustaubsauger aus China für unter 200€ herzustellen. Und dann? Wurde das Modell weiter überarbeitet und unter neuen Produktbezeichnungen herausgebracht. Verwirrung bei den Konsumenten.
Dann haben wir den Dreame V11 entdeckt, der im Gegensatz zu zwei Vorgängern wieder mit starken neuen Features glänzen könnte. Wir haben ihn getestet und gegen den Dyson V11 Absolute antreten lassen. Spoiler: Es ist das langersehnte Flaggschiffmodell des Herstellers.
- Dreame V11 Akkustaubsauger
- passende Standhalterung von Geekbes
Passendes Zubehör und eine Übersicht über alle Dreame-Modelle findet ihr in diesem Übersichtsartikel.
Inhalt
Technische Daten: Vergleich zum Dreame XR
Weiter unten findet ihr den Vergleich zum Dyson V11 Absolute, der Übersichtlichkeit halber gleichen wir die technischen Daten erst mit dem direkten Vorgänger ab.
Dreame V11 | Dreame XR | |
Preis ohne Angebot | ~300€ | ~250€ |
Saugkraft | 25.000 pa | 22.000 pa |
App | nein | nein |
Display | ja | nein |
Wischfunktion | nein | nein |
Lautstärke | 65, 69, 73 dB (je nach Saugstufe) | 63, 66, 70 dB (je nach Saugstufe) |
Akku | 3000 mAh | 2500 mAh |
Arbeitszeit | 90, 30, 10 Min. (mit steigender Saugstufe) | 60, 30, 10 Min. (je nach Saugstufe) |
Ladezeit | 4 h | 3,5 h |
Saugstufen | Drei | Drei |
Staubkammer | 0,5 l | 0,5 l |
Maße | 122,1 x 20,2 cm | 115,0 x 26,0 x 22,5 cm |
Gewicht | 1,6 kg als Handsauger, 2,9 kg komplett ausgebaut | 1,5 kg (als Handsauger) |
CE-Kennzeichen | ja | ja |
Was man Dreame aber zugute halten muss – ganz anders als bei Xiaomis Release-Strategie: Seit dem V7 werden die Modelle weitestgehend chronologisch benannt: V7, V8, V9 etc. Hin und wieder tanzt mal ein Modell aus der Reihe (ja, du bist gemeint, XR!) oder es gibt eine andere Version (V9P bspw.), aber bei Dreame ist es noch vergleichsweise simpel, bei den einzelnen Modellen durchzublicken.
Lieferumfang
Dreame hat in seinem Lieferumfang immer ein, zwei Specials im Lieferumfang mit dabei – zumindest im Vergleich zu anderen Herstellern. Innerhalb des Dreame-Universums ist dieser aber fast immer gleich, so auch beim V11:
- Saugrohr
- Hauptelement mit angebrachter 0,5 l Staubkammer und Griff
- Bodendüse mit angebrachter Softwalze
- EU-Ladekabel
- Fugenaufsatz
- Bürstenaufsatz
- Milbenaufsatz
- Flexschlauch
- Wandhalterung mit Schrauben und Dübeln
- Bedienungsanleitung auf Deutsch, Quick Start Guide auf Englisch
Die typische und sehr praktische Dreame-Wandhalterung liegt auch wieder bei. Diese ist gern gesehen, wird immer häufiger von anderen Herstellern kopiert und mit Dübeln und Schrauben schnell an der Wand angebracht. Da der V11 wie fast alle Akkustaubsauger nicht von selbst steht, hat man somit eine elegante Abstell- und Akku-Auflademöglichkeit an der Wand.
Bringt man die Halterung in der Nähe einer Steckdose an, kann man den 3000 mAh großen Akku aufladen, indem man den ausgebauten V11 samt Rohr und Bodendüse einfach in die Halterung hängt. Schon lädt der Akku auf, alles auch simpel nachlesbar in der deutschen Bedienungsanleitung. Auch hervorzuheben ist der Flexschlauch, den ich zwar nie nutze, aber praktisch sein kann, um in verwinkelte Ecken oder flexibler arbeiten zu können.
Design und Verarbeitung
Optisch erinnert mich der V11 sehr an Roborocks ersten Akkustaubsauger, den H6. Nicht nur durch die grau-rote Farbgebung, sondern auch durch das in etwa gleich große Display oberhalb des Auslösers. Verarbeitung und verwendeter Kunststoff sind top und halten bei Dyson, Roborock oder Tineco mit.
Ich habe letztens allerdings gelesen, dass jemand bei seinem Dreame V9 versucht hat, den Spielraum zwischen den einzelnen Klickverschlüssen zu minimieren. Also dem Bereich zwischen zwei zusammengesteckten Einzelteilen, etwa Saugrohr und Hauptelement. Darauf habe ich mir diesen Bereich beim V11 auch angesehen und tatsächlich: Da ist ein bisschen Platz dazwischen, dennoch ist das weder negativ oder locker, noch behindert es in irgendeiner Form die Performance.
Leider ist der Akku wie immer bei Dreame nicht austauschbar, entsprechend ist die Lebenszeit des Saugers nicht erweiterbar. Ach und kleiner Tipp: Macht den „Dreame-Logo-Aufkleber“ auf der Oberseite besser nicht ab. Hab ich getan und sieht, öh, nicht so cool aus wie mit. Der Dreame V11 ist wie fast alle Modelle heutzutage ein 2-in-1-Modell, sprich, der Akkustaubsauger lässt sich auch flott zum Handsauger umbauen.
Drei kleine LEDs unterhalb des Griffs zeigen den aktuellen Akku- und Ladestand an. Diese braucht man durch das Display nicht zwingend, sind aber nice to have. Ein CE-Kennzeichen ist nicht vorhanden, das liegt aber wohl auch an unserer China-Testversion und wird sich mit der International Version erfahrungsgemäß dann ändern.
Das Display
Displays werden bei den neuen Flaggschiffmodellen immer häufiger verbaut. Diese können praktisch sein, um die verbleibende Arbeitszeit, aktuelle Saugstufe oder Fehlermeldungen anzuzeigen. Aber treiben den Preis auch in die Höhe, obwohl die meisten Informationen auf Displays auch auf andere Art und Weise nachvollziehbar gemacht werden können (LEDs, Schieberegler etc.). Ich bin ein Fan von Displays an Saugern, aber muss auch sagen, dass man diese nicht zwingend benötigt.
Da man ein paar der auf dem Display ablesbaren Anzeigen dann doch verstehen möchte, ist es sehr erfreulich, dass auf dem Display auch deutsche Sprache verfügbar ist. So stellt ihr die Sprache ein:
- unteres Bedienelement 3 Sekunden gedrückt halten. Das Sprachwahlmenü öffnet sich.
- Das untere Bedienelement mehrmals drücken, bis man „Deutsch“ liest. Sozusagen Durchblättern der Sprachen.
- Ist „Deutsch“ hervorgehoben mittig eingeblendet, das untere Bedienelement 3 Sekunden lang gedrückt halten. Spracheinstellung ist gespeichert.
Folgende Informationen lassen sich grafisch, textuell, in deutscher Sprache und in Farbe ablesen:
- Akkustand in Prozent (auch während des Aufladens)
- zudem „Batteriestand niedrig“ und Hinweis, wenn Akku vollständig leer ist
- aktive Saugstufe (Eco, Mittel, Turbo)
- Filter austauschen/zurücksetzen
- Bürste reinigen
- div. Warn- und Fehlermeldungen
- Luftkanal blockiert (Elemente auf Verstopfung kontrollieren: Rohr, Staubkammer oder Bodendüse)
- Batterieüberhitzung (einfach halbe Stunde warten, bis wieder kühler)
- Akkustörung (Fall für eine Reparatur)
- Akkustand in Prozent (auch während des Aufladens)
Das ist schon eine ganze Menge an dienlichen Informationen, die das Display bietet. Durch die Hinweise sowie Warn- und Fehlermeldungen hat man durchgehend einen besseren Überblick darüber, was der Akkustaubsauger fordert und was man entsprechend tun muss, damit dieser einwandfrei läuft. Den Akkustand kann man auch über den angezeigten Ring ablesen. Blau wird der Ring dargestellt, wenn der Akkustand über 20 % liegt, rot wenn es weniger als 20 % sind.
Wenn Display, dann so wie beim Dreame V11.
Handhabung und Performance
Clever: Dreame hat sich das Ent- und Verriegeln des Auslösers bei Roborock abgeschaut. So kann sich der Benutzer selbst entscheiden, ob er den Power-Button gedrückt halten möchte, oder ob der V11 mit einem Klick durchgehend saugen soll. Ist ja ein ewiges Diskussionsthema, das so hinfällig wird. Ich bin absolut Team Einmal-Drücken. Nach einer Ladezeit von 4 h ist der V11 für eine Arbeitszeit von 90 (Eco), 30 (mittlere Saugstufe) oder 10 Min. (Turbo) einsatzbereit.
Die niedrigste Saugstufe (Eco) ist dabei immer noch so saugkräftig, dass man diese auf Hartböden oder eben nicht allzu verdreckten Wohnungen sehr gut einsetzen kann. Und das dann eineinhalb Stunden lang? Not bad. Die Maße 122,1 x 20,2 cm sind durchaus auch für Menschen bis 1,95 m Körpergröße problemlos nutzbar (habe das meinen kleinen, aber großgewachsenen 2-m-Bruder testen lassen). Auch das Gewicht von 2,9 kg komplett ausgebaut macht einer angenehmen Handhabung keinen Strich durch die Rechnung.
Das Handling ist sehr angenehm, hinzu kommt die Motorisierung der Bodendüse. Sprich, der Dreame V11 zieht seinen Nutzer gefühlt etwas hinter sich her, wodurch man noch weniger das Gefühl hat, wirklich Hausarbeit zu erledigen. Das kennen wir etwa von den Roidmi-Modellen, war bei bisherigen Dreame-Modellen nicht der Fall. Ich nehme euch mal mit auf eine Wohnungs-Tour, damit ihr einen besseren Eindruck bekommt:
Aus dickflusigen Teppichen zieht der V11 auch etwas raus, keine Frage. Allerdings liegt dies an der Saugkraft, an sich ist der Dreame mit der Softwalze unten nämlich nicht richtig ausgestattet für Teppiche.
Hier kommt das aus meiner Sicht beste, aber fast auch einzige Argument, warum man sich statt eines China-Modells den Dyson V11 Absolute kaufen sollte: Die mitgelieferte Torque Drive Bürste des Dyson verbeißt sich derart fest am Teppich (super Technologie), dass man andere Modelle danach mit viel Kraftaufwand auf den Teppich drücken möchte.
Wenn also der dickflusige Teppich unbedingt komplett gereinigt werden soll, führt am Dyson kein Weg dran vorbei. Wenn Teppich, dann Dyson.
Aufsätze des Dreame V11
Der Handsauger ist in Verbindung mit der hohen Saugkraft eine solide Unterstützung im Haushalt, wenn man schnell mal was wegsaugen möchte. Auch im Auto macht er eine gute Figur. Dazu kommen ein paar Aufsätze, die in verschiedenen Situationen hilfreich sein können. Diese sind aber alles andere als ein Einstellungsmerkmal, da sie seit gut ein, zwei Jahren bei fast jedem Akkustaubsauger beiliegen. Aber das eben nicht ohne Grund.
Dreame hat sich also gedacht, packen wir doch einen Milbenaufsatz mit in den Lieferumfang, wie es mittlerweile alle Hersteller tun. Hausstaubmilben finden sich überwiegend im Bett oder in Textilien und sind nicht gut für Allergiker. Das ist jetzt die Kurzfassung, da ich euch einen Vortrag über Hausstaubmilben ersparen möchte. Allergiker wissen eh Bescheid, wen es trotzdem interessiert, liest hier nach.
Dann haben wir noch den Fugenaufsatz, mit dem man (wie der Name schon suggeriert) in Fugen oder Rillen reinigen oder an der Decke Spinnweben entfernen kann.
Zu guter Letzt der Bürstenaufsatz, dem klassischen Handsaugeraufsatz. Mit den mittelfesten Bürsten geht man so über Oberflächen wie Tische, Regale oder ähnliches.
Staubkammer kontaktfrei leeren
Bis zu fünf Filter passiert der gesammelte Dreck und Staub, bis er auf den HEPA-Filter trifft. Dieser ist wie gewohnt auswaschbar. Die 0,5 l große Staubkammer, welche man dann bei intensiveren Reinigungen hin und wieder ausleeren muss, ist durchschnittlich groß. Die Kammer lässt sich mit einem kurzen Drücken auf das Mülleimersymbol kontaktfrei über dem Mülleimer leeren. Da sich die Staubkammer nicht vom Griff abnehmen lässt, gibt es da auch keine andere Vorgehensweise. Braucht es auch nicht.
Allergikerfreundlich, schnell und simpel. So muss das sein! Löblich sind die 25.000 pa Saugkraft und 125.000 Umdrehungen pro Minute, mit denen der Motor arbeitet. Werte, die zumindest auf dem Papier denen des Dyson V11 Absolute entsprechen. Hmm, wer von beiden hat wohl die Nase vorn? Zeit für einen direkten Vergleich!
Vergleich mit Dyson V11 Absolute
Wie aktuell alle neuen Topmodelle tritt der Dreame V11 auch das Duell mit dem Dyson V11 Absolute an. Zunächst die technischen Daten im Vergleich.
Dreame V11 | Dyson V11 Absolute | |
Preis ohne Angebot (ca.) | ~300€ | ~650€ |
Saugkraft | 25.000 pa (150 AW) | 24.000 pa (140 AW) |
Display | LED | LCD |
Wischfunktion | nein | nein |
App | keine App | keine App |
Lautstärke | 65, 69, 73 dB (je nach Saugstufe) | 65, 68, 74 dB (nach aufsteigender Saugstufe, gemessen mit 1 m Abstand) |
Akku | 3000 mAh | 3600 mAh |
Saugstufen/Reinigungsmodi | Drei | Drei |
Arbeitszeit | 90, 30, 10 Min. (mit steigender Saugstufe) | 60 Min. (Eco), 8 Min. („Boost“, max. Saugkraft) |
Ladezeit | 4 h | 4,5 h |
Staubkammer | 0,5 l | 0,7 l |
Maße | 122,1 x 20,2 cm | 128,6 x 26,1 x 25,0 cm |
Gewicht | 1,6 kg als Handsauger, 2,9 kg komplett ausgebaut | 3,0 kg als Handsauger |
CE-Kennzeichen | ja | ja |
Was vermisse ich funktionell bei beiden Modellen, was man von Modellen oberhalb der 300€ aber durchaus erwarten kann? Eine App braucht bei einem Akkustaubsauger kein Mensch, einen optional ansetzbaren Wassertank mit Wischtuch schon eher. So kann man gleichzeitig saugen und wischen, wie etwa mit dem Roidmi NEX. LED-Leuchten an der Bodendüse für dunkle Ecken würde ich mir persönlich auch noch wünschen.
In Sachen Saugkraft geben sich beide Modelle nicht allzu viel, auch wenn die Zyklontechnologie des Dyson dann doch bessere Ergebnisse auf allen Untergründen erzielt. Die festen Nylonborsten an der Bodendüse dringen noch etwas mehr in Böden und Teppiche ein. Auch die Walze dreht sich etwas schneller. Das sind aber Unterschiede, die man nur merkt, wenn man es unbedingt merken möchte.
Vorteile des Dreame V11 liegen deutlich in der Handhabung, im Handling. Aus meiner Sicht wiegt der Dyson V11 Absolute durch sein schweres Hauptelement ein, zwei Kilo zuviel, wodurch sich längeres Arbeiten damit im Handgelenk bemerkbar macht. Auch muss der Auslöser des Dyson durchgehend gedrückt werden, was bei längeren Arbeiten eben auch unangenehm werden kann. Dies ist beim Dreame optional. Weiterer Pluspunkt für Dreame: Die Arbeitszeit auf der niedrigsten Saugstufe ist gute 30 Min. länger als beim Dyson.
Auch in Sachen Design und Verarbeitung kann man Dyson keinen Vorteil aussprechen. Dafür bietet der V11 Absolute 0,2 l mehr potenzielle Füllmenge in der Staubkammer und die bereits weiter oben erwähnte Torque Drive Bürste für Teppiche. Diese macht den Dyson unter allen von mir getesteten Modellen zum besten Akkustaubsauger für Teppiche. Die Torque Drive saugt sich regelrecht fest an Teppichen und zieht da nahezu alles raus.
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Aus meiner Sicht sind die Unterschiede zwischen beiden Modellen zwar da, beide geben sich aber nicht so viel, wie der Preisunterschied und jahrelange Dyson-Entwicklungsgeschichte vermuten ließen. Aber das muss bekanntlich letztlich jeder selbst entscheiden. Fakt ist: Der Dyson-Vorsprung gegenüber China ist geringer als man glauben mag.
Fazit: Dreame V11 Akkustaubsauger kaufen?
Dreame stellt gute, hochwertig verarbeitete und absolut funktionstüchtige Akkustaubsauger für vergleichsweise kleines Geld her. Darüber muss man nicht diskutieren. Worüber man bis jetzt diskutieren konnte, ist, warum andere chinesische Hersteller wie Roborock mit dem H6 oder Tineco mit dem S12 Plus zur ernstzunehmenden Dyson-Konkurrenz werden konnten, Dreame aber nicht. Ganz einfach: Im Mittelklassebereich sind sie stark, es fehlte aber am Aushängeschild, am Flaggschiffmodell. Der Dreame V11 schließt genau diese Lücke im Produktsortiment.
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Und das macht er auch richtig gut: Die Vorzüge der Vorgängermodelle kombiniert mit mehr Saugkraft und Display. So einfach ist es manchmal. Man sollte das Display aber wirklich dabeihaben wollen, sonst reicht auch der günstigere Griff zum V9, V10 oder XR, die sich alle nicht allzu viel geben.
Was meint ihr zum neuen Dreame? Wie sind eure Erfahrungen mit der Marke?
- hohe Saugkraft
- gutes Handling
- Display
- Auslöser ent- und verriegelbar
- Akku nicht austauschbar
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