Deebot Ozmo T8 mit 3D-Hindernisvermeidung für 455,99€ bei Amazon
Den Deebot Ozmo T8 gibt es aktuell für 455,99€ bei Amazon. Wer gerne eine Absaugstation möchte bekommt diese mit dem Ozmo T8+ für 639,99€ bei Amazon.
Ecovacs zog mit dem T8 AIVI in den KI-Wettstreit mit dem Roborock S6 MaxV, der durch Updates auf beiden Seiten immer noch andauert. Der Hersteller möchte aber noch einen Schritt weitergehen und bringt den Ozmo T8 mit optionaler Absaugstation (T8+) auf den Markt. Zwar ohne Kamera, dafür aber mit TrueDetect 3D-Technologie. Kann er damit auch kleine Hindernisse gut erkennen?
- Ecovacs Deebot Ozmo T8 (ohne Absaugstation)
- bei Amazon für 455,99€ (Prime-Versand)
- Ecovacs Deebot Ozmo T8+ (mit Absaugstation)
- Ecovacs Deebot Ozmo T8 Pure (wie T8, nur ohne Ozmo Pro Wassertank)
- bei Amazon für 479€
- Absaugstation einzeln
- bei Amazon für 298,89€ | MediaMarkt für 299€
- kompatibel mit T8 AIVI
Ihr seht es: Das „+“ hinter dem „T8“ steht für die optionale Absaugstation, ansonsten gibt es keine weiteren Unterschiede zwischen dem T8 und dem T8+. Alles nicht zu verwechseln mit dem T8 AIVI, der mittels Kamera-Hinderniserkennung arbeitet.
Inhalt
Technische Daten: Vergleich zum Deebot T8 AIVI
Ecovacs Deebot Ozmo T8 (+) | Ecovacs Deebot Ozmo T8 AIVI | |
Preis ohne Angebot ca. | 699€ ohne, 799€ mit Absaugstation | 799€ |
Saugkraft | 1500 pa | 1500 pa |
Navigation | DToF-Laser-Sensor mit TrueDetect 3D | LIDAR mit Kamera |
App | Ecovacs Home (Android, iOS) | Ecovacs Home (Android, iOS) |
Lautstärke | 67 dB auf höchster Saugstufe | 67 dB auf höchster Saugstufe |
Staubkammer/Wassertank | 0,42 l/0,2 l | 0,5 l/0,2 l |
Ladezeit | 5 h | 6 h |
Arbeitszeit | 3 h | 3 h |
Akku | 5200 mAh Li-Ion | 5200 mAh Li-Ion |
Maße | 35,3 x 35,3 x 9,3 cm | 35,3 x 35,3 x 9,3 cm |
Steigungen | 25°, bis zu 2 cm | 25°, bis zu 2 cm |
CE-Kennzeichen | Ja | Ja |
Features |
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Verpackung und Lieferumfang
Außer beim iRobot Roomba s9+ hatte ich noch keinen so großen Karton im Wohnzimmer stehen. Aber klar, so eine Absaugstation benötigt Platz.
Im üppigen Lieferumfang findet sich:
- der Saugroboter selbst mit 0,42 l großer Staubkammer
- Absaugstation mit einem bereits eingesetzten Staubbeutel und EU-Ladekabel
- zusätzlicher Ersatzbeutel
- vier Bürstenköpfe (zwei Ersatz, zwei für Unterseite)
- Verpackung mit Wischtüchern
- Ersatz-HEPA-Filter und -Schaumfilter
- Ozmo Pro Wassertank
- eine Menge Bedienungsanleitungen auf Deutsch und in vielen anderen Sprachen
Es gibt hier ein, zwei Highlights im Lieferumfang, etwa den großen elektrischen Wassertank oder die Absaugstation. Was meine Aufmerksamkeit aber erregt hat, ist dieser „Taschentuchspender“ mit Einwegwischtüchern inne.
Am Ende ist es – wie bei so vielen Dingen – jedem selbst überlassen, ob man die Einwegtücher nutzen möchte oder nicht. Ich vertrete weiterhin die Meinung, dass es deutlich sinnvoller ist ein Mikrofasertuch immer wieder auszuwaschen, statt Einwegtücher zu verwenden.
Anders als beim T8 AIVI liegt beim T8+ nur der elektrische Ozmo Pro Wassertank bei und nicht mehr der „normale“ Ozmo-Tank. Das ist nicht als Kritik gemeint, schließlich nutzt man in der Praxis so oder so nur die Pro-Variante.
Design und Verarbeitung
Vermutlich zur besseren Unterscheidung zum T8 AIVI, ist der neue Roboter in Weiß-Rosé-Silber gehalten. Ja, auf die Farbkonstellation haben wir uns nach längerer Debatte in der Redaktion geeignet. Oder was meint ihr, was das für eine Farbe ist?
Design ist Geschmackssache, ganz klar. Wählt man aber solche durchaus ungewöhnlichen Farben, muss die Verarbeitung und das verwendete Material auch top sein, sonst wirkt es schnell mal billig. Der T8+ ist aber – was man in der Preisklasse auch erwarten darf – sehr hochwertig verarbeitet und bietet hier wenig Angriffsfläche. Von oben sieht er dann doch aus wie der T8 AIVI, nur eben in anderer Farbe.
Man könnte an dieser Stelle noch viel schreiben, wie schön der T8+ ist, aber vielleicht lassen wir lieber Bilder sprechen.
Unterseite des Roboters
Zwar nicht so meine Farbwahl, aber ein hübsches Kerlchen, das muss man zugeben.
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Absaugstation wie bei iRobot
Absaugstationen sind Ladestationen und „Entleerer“ der Staubkammer in einem – automatisiert. Fährt der Roboter nach seiner Reinigung zur Station, wird der Akku aufgeladen und der Staub aus der Staubkammer herausgesaugt. Das ganze Prozedere geht aber alles andere als leise von der Bühne. Gönnt euch einen Lauscher:
Bei Modellen wie dem Proscenic M7 Pro oder Neabot NoMo lässt sich der Betrieb der Absaugstation in der App aber auch ausschalten. Oder auch einstellen, ob die Station nur jedes zweite oder dritte Mal absaugen soll. Das ist praktisch, wenn es in den vier Wänden nicht so dreckig ist, dass man die Staubkammer nach jeder Reinigung automatisiert absaugen lassen müsste. Einem Hersteller wie Ecovacs hätte ich diese App-Funktion zugetraut.
Warum steht in der Überschrift dieses Abschnitts „Absaugstation wie bei iRobot“? Ganz einfach, optisch wie funktionell ähnelt die Absaugstation sehr der iRobot-Station, die etwa der Roomba s9+ dabei hat. Ob man den Beutel auch nur alle 30 Reinigungen entnehmen muss, konnte ich noch nicht testen – ich komme erst auf etwa 12 Fahrten und der Beutel hat noch viel Platz.
Die Station ist deutlich hochwertiger verarbeitet als die des Proscenic M7 Pro oder Neabot NoMo, hinterlässt aber mit 299€ Einzelpreis auch ein tiefes Loch im Portemonnaie. Ich möchte ehrlich sein: Ich kann mir gut vorstellen, den T8+ direkt mit Absaugstation zu bestellen, aber niemals einzeln zu dem Preis.
Die Absaugstation ist – wie bisher alle von mir getesteten Absaugstationen – mit einer Lautstärke oberhalb der 80 dB zwar sehr laut in Betrieb, dafür dauert der Absaugvorgang nicht so lange wie bei anderen Stationen. Immerhin. Lässt man den T8+ auch von seiner Station aus starten, ist das Wiederfinden dieser eine Sache von Sekunden.
Arbeitszeit und fortgesetzte Reinigung
Nach einer Arbeitszeit von satten 3 h muss der Roboter wieder für eine Ladezeit von 5 h an seine Lade-Absaugstation. Dies passiert bei einer verbleibenden Akkuleistung von 20%. Auch wenn dies bei einer derart langen Arbeitszeit nicht wirklich nötig ist (es sei denn, er soll über 250 m² reinigen), beherrscht der T8+ wie alle Ozmo-Modelle die fortgesetzte Reinigung. Dies ermöglicht es dem Roboter, bei nachlassender Akkuleistung zurück zur Ladestation zu kehren, den Akku wieder aufzuladen und darauf die Reinigung an der letzten Stelle wieder fortzusetzen und somit zu vollenden. Stop n‘ Charge sozusagen.
Lässt man den Roboter nur arbeiten, während man unterwegs ist, bekommt man von dem Prozess der fortgesetzten Reinigung nichts mit. Das Kernstück eines Saugroboters mit Laser-Raumvermessung ist aber die zugehörige App. Und die zeige ich euch jetzt.
App-Steuerung via Ecovacs Home
Einbindung ins WLAN
Nach dem Download der uns bereits geläufigen App Ecovacs Home (Android, iOS), muss wie üblich die (Wegwerf-)Mailadresse zur Registrierung angewandt werden. Darauf scannt man etwa den QR-Code des Roboters oder sucht ihn aus der Auflistung heraus.
Die Einbindung des T8+ ins WLAN geht simpel und schnell vonstatten, wenn ihr folgende Schritte ablauft:
- Roboter unter der Klappe mit rotem Schieberegler einschalten.
- Reset-Button eine Sekunde gedrückt halten (T8 AIVI meldet sich, dass er bereit zur Netzwerkverbindung ist).
- WLAN auswählen und zugehöriges Passwort eingeben (nur 2,4 GHz Netzwerk möglich, 5 GHz kann aber meist eingeschaltet bleiben).
Sollten doch Schwierigkeiten bei der Verbindung auftreten, schaut entweder in diesen Ratgeber oder schreibt uns in den Kommentaren.
Dann ploppt nach der Einbindung auch direkt ein Firmware-Update auf, das man herunterladen und installieren kann. Firmware-Updates sind sehr begrüßenswert, da sie neue Software-Funktionen oder Bugfixes beinhalten können. Der Ozmo T8+ zieht sich diese via OTA (Over The Air) selbst, man muss nur noch auf „Aktualisieren“ drücken.
Nächster Schritt: Einige Einstellungen vornehmen. Manches sollte bereits vor der ersten Reinigungsfahrt des Roboters eingestellt sein, damit man alle Funktionen nutzen kann.
Funktionen und Einstellungsmöglichkeiten
Im Vergleich zum T8 AIVI, wo man von der Vielzahl an Einstellungsmöglichkeiten fast erschlagen wurde, wurde die App hier etwas „entschlackt“. Nur noch die wichtigsten Funktionen und Einstellungen finden sich, was ich persönlich begrüße. Als da wären:
- Teppicherkennung ein- und ausschalten (Saugkrafterhöhung auf Teppichen)
- Arbeitszeiten einplanen (wann Roboter fahren soll), Ruhemodus vorgeben (wann Roboter nicht fahren soll)
- Erweiterter Modus (ermöglicht No-Go-Zonen, selektive Raumeinteilung und Etagenspeicherung)
- Saugkraft festlegen (vier Stufen)
- Wasserdurchflussrate bei Nutzung der Wischfunktion festlegen
- Kontinuierliche Reinigung (setzt Reinigung nach dem Aufladen des Akkus fort, wenn er noch nicht fertig ist)
- selektive Raumeinteilung inkl. Zusammenführen und Benennen von Räumen
- Etagenspeicherung (mehrere Karten für mehrere Etagen speichern)
- 3D-Hindernisvermeidung an/aus
- Firmware-Updates herunterladen und installieren
- Zustand der Einzelteile nachvollziehen
- Sprachsteuerung via Amazon Alexa und Google Home
- Sprachpaket wählen
- Reinigungstuch-Erinnerung (wann wechseln?)
- Reinigungsprotokoll nachvollziehen
- Lautstärke der „Stimme“ des Roboters festlegen (Sprachausgabe)
TrueDetect 3D-Technologie vs. AIVI
Mein Testfazit beim T8 AIVI mit der AI-Erkennung kleiner Hindernisse war: Man kauft den Roboter wegen AIVI, die Technologie ist aber noch nicht so ausgereift, wie man es sich vielleicht erhofft. Aber würde man AIVI weglassen, hätte man einen sehr guten Saugroboter mit Aussicht auf das oberste Treppchen der besten Saugroboter.
Nun ist der T8 ohne AIVI da, hat aber wiederum eine andere Art der Erkennung kleiner Hindernisse mit im Software-Paket. TrueDetect 3D-Technologie: Marketing-Bla oder coole Software? Zeit für eine ausführliche Room-Tour:
Stuhlbeine, Vorhänge, Kabel, Hausschuhe … die Liste an kleinen Hindernissen, mit denen Saugroboter bis dato noch große Schwierigkeiten in der Erkennung haben, ist lang. Das soll durch die 3D-Technologie nun anders sein und derartige Hindernisse vom Ozmo T8 umfahren werden. Hinzu kommt eine verbesserte Erkennung von Objekten mit dunkler Oberfläche. Nähert sich der Roboter also einem Objekt mit dunkler Oberfläche, verlangsamt er aktiv seine Geschwindigkeit. So sollen dunkle Teppiche nicht mehr als Stufen fehlinterpretiert werden.
Fangen wir mit den positiven Punkten an: Die Teppicherkennung, also der Saugkraft-Boost auf Teppichen funktioniert einwandfrei:
Ansonsten beruht der T8 entsprechend auf dem älteren Bruder mit AIVI: Laser-Raumvermessung, Mapping mit Etagenspeicherung und selektiver Raumeinteilung, App-Steuerung via Ecovacs Home (Android, iOS) – das volle Programm. Auch der Ozmo Pro Vibrationswassertank ist mit von der Partie.
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Die erste Fahrt
Vor der allerersten Fahrt sollte man die in der App empfohlenen Handlungshinweise nicht ignorieren. Insbesondere das Starten und Enden an der Ladestation ist wichtig, da man die selektive Raumeinteilung sonst nicht nutzen kann.
Es kann losgehen. Ich räume keinerlei Kabel oder andere kleinere Gegenstände weg, die ich sonst vor der ersten Fahrt (auf der man bei Ecovacs aber auch schon virtuelle Wände einzeichnen kann) immer wegräume. Schließlich soll der Roboter ja nahezu alles erkennen und entsprechend ausweichen können. Und das sieht die ersten paar Meter auch gar nicht schlecht aus – bis ich ihn kurz per App stoppte, da ich kurz an die Tür musste. Was auch immer in der halben Minute zwischen Paketannahme des Boten und erneutem Start passiert ist, es scheint den Roboter komplett aus der Fassung gebracht zu haben. Das Ganze sah etwas, naja, sagen wir mal unbeholfener aus:
Auf der Karte sieht das dann folgendermaßen chaotisch aus:
Ich ließ den T8+ noch etwas arbeiten, dann wollte ich ihm und mir jede weitere Schmach ersparen und schickte ihn erstmal zur Absaugstation. Auch die fand er nicht von selbst, das manuelle Draufstellen meinerseits erzeugte auch kein Absaugen.
Die zweite Fahrt
Aber hey, Roboter brauchen manchmal auch einfach etwas Eingewöhnungszeit in unseren vier Wänden. Also habe ich alle Sensoren gereinigt (auch wenn diese nicht dreckig waren) und den kleinen Haushaltshelfer erneut losgeschickt. Und siehe da:
Zum Glück, es ist doch ein echtes Ozmo-Modell, das mit meinen Räumlichkeiten wie gewohnt gut zurechtkommt. Raum für Raum erst die äußeren, dann die inneren Bereiche. Interessanterweise ist die Arbeitszeit in meinen vier Wänden bei allen Ozmo-Modellen in etwa gleich lang. Und das, obwohl der T8+, T8 AIVI, Ozmo 960 oder auch der Ozmo 950 unterschiedlich navigieren.
Wenn sich der Ozmo T8+ erstmal „eingegroovt“ hat, funktioniert die 3D-Hinderniserkennung auch gut bis sehr gut. Allerdings nicht immer bei jeder Fahrt gleichermaßen zuverlässig, vor allem dann nicht, wenn man Möbel zwischen zwei Fahrten umstellt. Auch Push-Benachrichtigungen ans Smartphone werden verschickt (wenn man möchte).
Selektive Raumeinteilung
Durch die Live-Darstellung der Karte kann man auch von unterwegs (Büro, Uni etc.) nachvollziehen, wo sich der Roboter gerade befindet. Der T8+ teilt die einzelnen Räume automatisch farblich in verschiedene Bereiche an. Dadurch kann man gezielt Räume saugen oder wischen lassen, bzw. in einer bestimmten Reihenfolge abfahren lassen. Ist man mit der Einteilung des Roboters nicht einverstanden, kann man Bereiche mit Fingerbewegungen auch zusammenführen oder trennen. Ich bin aber einverstanden mit der Einteilung.
Zur eigenen Orientierung lassen sich auch Symbole für die einzelnen Räume vergeben. Etwa die Badewanne fürs Badezimmer oder das Bett fürs Schlafzimmer. Zudem lassen sich virtuelle Wände und Nicht-Wisch-Zonen auf der erstellten Karte einzeichnen. Virtuelle Wände, bzw. No-Go-Zonen (Screenshot unten rot) überfährt der Roboter nicht, Nicht-Wisch-Zonen ignoriert der Roboter bei angeschalteter Wischfunktion.
Apropos Wischfunktion: Wir möchten euch ungerne mit Wiederholungen langweilen, daher ersparen wir euch hier einen umgeschriebenen Text zur Wischfunktion des Saugroboters. Wie schon erwähnt, ist der Ozmo Pro Vibrationswassertank wieder mit von der Partie, die Wischfunktion entsprechend identisch zu der des T8 AIVI. Wie gut die Wischfunktion arbeitet, lest ihr entsprechend am besten hier im Testbericht zum T8 AIVI nach.
Fazit: Deebot Ozmo T8+ kaufen?
Ihr merkt: Man sollte sich vorher gut überlegen, ob man die Absaugstation haben möchte oder nicht. Kauft man sich die Station zum T8 nämlich erst später, zahlt man insgesamt 100€ mehr.
Persönlich bin ich nicht überzeugt von dem neuen Roboter, was in erster Linie an dem Preis liegt. Ich hätte mir einen T8 AIVI ohne AIVI für deutlich kleineres Geld gewünscht, stattdessen haben wir hier eine neue Technologie, die sich Ecovacs auch gut bezahlen lässt. Besonders mit Absaugstation ist der Hersteller mit den Premiummodellen nun in einer Preisklasse mit Vorwerk, Dyson oder iRobot gelandet. Dies ist aufgrund der starken Saugroboter zwar eventuell gerechtfertigt im Vergleich zu den genannten Herstellern, aus meiner Sicht aber kein Schritt in die richtige Richtung.
Wie erwartet ist der Deebot Ozmo T8+ ein sehr guter Saugroboter, die 3D-Hinderniserkennung funktioniert meistens und die Materialqualität ist super. An sich gibt es hier nicht viel zu meckern, aber der Preis spielt eben auch eine Rolle. Und den finde ich einfach zu hoch.
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