Huawei Watch Fit Smartwatch: Spannender Mix ab 54€ bei Amazon
Die Huawei Watch Fit in der New Version bekommt ihr aktuell in Schwarz für 54€ bei Amazon. Die restlichen Farben bekommt ihr ebenso bei Amazon ab 68,71€.
Mit der Huawei Watch Fit bietet der Hersteller einen spannenden Mix aus Fitness-Tracker und Smartwatch. Inzwischen gibt es zwar schon den Nachfolger, aber die Huawei Watch Fit gibt es auch in der New-Version, die Unterschiede sind dabei zu vernachlässigen. Aber was mach die Watch Fit so besonders?
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- Huawei Watch Fit
- Huawei Watch Fit New Edition
- Huawei Watch Fit Elegant Edition
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Die normale Huawei Watch Fit und die Elegant Edition sind technisch und von der Software her gleich. Ihr bekommt bei der Elegant Edition jedoch statt einem Kunststoffgehäuse eins aus Edelstahl und das Armband besteht aus Fluorelastomer. Dabei handelt es sich um einen Kautschuk, der besonders elastisch und strapazierfähig sein soll.
Inhalt
Technische Daten
Huawei Watch Fit | |
Display | 1,64″ AMOLED, 456 x 280p, 326 ppi |
Editionen | Schwarz, Roségold, Orange, Mintgrün |
Akku | 180 mAh, 10 Tage Laufzeit |
Konnektivität | Bluetooth 5.0, GPS |
Features | Musiksteuerung, Schrittzähler, Schlafüberwachung, Pulsmesser, Wecker, Push-Benachrichtigung, 96 Sportmodi, Animierte Workouts, Blutsauerstoffsättigungsmessung |
App-Kompatibilität | Huawei Health Android 4.4, iOS 9 |
Wasserresistenz | ATM 5 (Baden, Duschen, Schwimmen) |
Abmessungen | Band | Gewicht | 46 x 30 x 10,7 mm | 20 mm | 21 g (ohne Band), 34,8g mit Bändern |
Die Huawei Watch Fit New Edition
Mit der Huawei Watch Fit hat Huawei letztes Jahr einen überaus gelungenen Mix aus Fitness-Tracker und Smartwatch veröffentlicht. Im Test gefiel besonders der Formfaktor, das Display, die Laufzeit und das präzise GPS-Tracking. Huawei baut darauf auf und veröffentlicht nun die Huawei Watch Fit New Edition. Wirklich neu an der Uhr sind aber nur NFC, welches in Deutschland nicht verfügbar ist, und zwei neue Farben: Eisblau und Rot. Sonst hat sich laut Datenblatt nichts geändert.
Warum erst jetzt?
Huawei setzt bei der Watch Fit auf ein eigenständiges Design und bringt den Formfaktor eines Smartphones in die Uhrenform. Und ehrlicherweise fragen wir uns da, warum vorher noch keiner auf die Idee gekommen ist. Das rechteckige Uhrengehäuse wirkt erstmal ungewöhnlich und fremd, nach einigen Tagen der Benutzung gefällt mir diese Form aber sehr gut! Aufgrund der maßstabsgetreuen Ähnlichkeit zum Smartphone wirkt es intuitiver und beweist sich gerade auch bei Benachrichtigungen.
Dafür setzt Huawei auf eine 1,64 Zoll Bildschirmdiagonale, die trotz rechteckigem Design mit der 1,65″ Diagonale der Amazfit GTS vergleichbar ist. Dabei setzt man auf ein OLED-Panel mit einer Auflösung von 456 x 280 Pixel, was in einer Pixeldichte von 326 ppi resultiert. Bezüglich der Schärfe ist die Watch Fit also durchaus mit einer Apple Watch vergleichbar. Die Ecken des Displays sind leicht abgerundet. Zwischen dem Gehäuserahmen und dem Bildschirm ist noch ein kleiner Bildschirmrand erkennbar und das Glas ist zu den Seiten hin ganz leicht gebogen. Durch das verbaute OLED Panel ist der Kontrast so gut, dass der Bildschirmrand kaum auffällt.
Das Display ist nicht nur aufgrund des Formfaktors ein Highlight. Die starke Helligkeit lässt sich automatisch regeln, reicht mir im Alltag aber schon auf der niedrigsten Stufe. Gerade der gute Kontrast und die satten Farben des Panels machen im Alltag Spaß und erleichtern die Navigation durch das Betriebssystem. Wer möchte, kann auch ein Always-On Display aktivieren, welches die Akkulaufzeit aber halbiert. Immerhin lässt Huawei hier verschiedene Watchfaces zur Auswahl – sehr nice!
Im Gegensatz zur fast baugleichen Honor Watch ES ist die Huawei Watch Fit in vier Farben verfügbar: Schwarz, Roségold, Mintgrün und Orange. Wir haben sowohl die schwarze als auch die roségoldene Version hier, die uns beide gut gefallen. Neben dem Silikonarmband unterscheiden sich auch die Gehäusefarben. Schwarz und Mintgrün sind mit einem silbergrauen Gehäuserahmen ausgestattet, die rosa und orange Variante mit einem roségoldenen Gehäuserahmen.
Verarbeitung & Tragekomfort
Die Kombination aus Metall-Gehäuserahmen sowie Polycarbonat liegt gut auf der Haut, das Silikonarmband ist gerade gut für Sporteinheiten geeignet. Die 34,8 g, die die Watch Fit auf die Feinwaage bringt, merkt man spätestens nach fünf Minuten tragen schon nicht mehr. Zumal das Gewicht durch die relativ großen Abmessungen von 46 x 30 mm gut auf dem Handgelenk verteilt wird.
Die Huawei Watch Fit ist nach der ATM 5 Klassifikation gegen Wasser geschützt. Das bedeutet, dass man mit der Uhr an der Hand problemlos duschen gehen kann und auch schwimmen sollte möglich sein. Zweiteres konnte ich bisher leider noch nicht ausprobieren. Da ein Schwimmmodus integriert ist, ist das aber von Huawei beabsichtigt. Nur auf Tauchgänge oder in die Sauna sollte man damit nicht.
Kritisieren würde ich die Verbindung zwischen 20 mm Silikonarmband und dem eigentlichen Uhrengehäuse. Dafür hat man auf der Unterseite pro Seite einen Kunststoff-Clip, der mit Einsatz der Fingernägel herausgeklickt werden muss. Das geht erstens nur sehr schwerfällig und zweitens wirken die Clips nicht sonderlich stabil. Das hat die OPPO Watch zum Beispiel deutlich besser gelöst.
Bedienung der Huawei Watch Fit
Auf der rechten Seite der Uhr befindet sich eine Funktionstaste, die einerseits als Power-Taste und als Menütaste genutzt werden kann. Sie dient aber nicht als Zurück-Taste, aus einer Einstellung im Menü kommt man mit der Taste nur wieder zurück auf das Watchface. Hält man sie lange gedrückt, kann man die Uhr ausschalten oder neu starten.
Der Großteil der Bedienung erfolgt also über den Touchscreen. Wischt man von oben nach unten öffnen sich die Schnelleinstellungen, wo ihr Zugriff auf den DND-/Ruhemodus, den Wecker, die „Handy finden“-Funktion und die Einstellungen habt. Wischt man von unten nach oben öffnen sich die Benachrichtigungen. Auf der horizontalen Achse befinden sich die Favoriten, wo ihr von links nach rechts oder von rechts nach links durchwischen könnt. Diese lassen sich in den Einstellungen unter „Anzeige“-> „Favoriten“ anpassen.
Anpassbare Watchfaces
Ein kleines Highlight der Fitness-Uhr von Huawei ist die Watchface-Auswahl. Vorinstalliert sind bereits zehn, per Update kamen noch einmal neue dazu, was schon einmal ein gutes Zeichen ist. Dabei gibt es nicht nur Unterschiede im Design, sondern auch in der Funktion. Es gibt ein Galerie-Watchface, bei dem man mehrere Fotos aus der Smartphone-Galerie als Hintergrund festlegen kann. Dabei lassen sich in der Health-App auch der Stil und das Layout anpassen – sehr nice! Das funktioniert allerdings nur bei diesem Watchface.
Zudem gibt es noch zwei Watchfaces, die ähnlich wie die Amazfit GTS anpassbare Module bieten. Diese nennen sich beide „VierEcken“ und bieten vier anpassbare Flächen. Das wird durch das Zahnrad-Symbol in der Auswahl angedeutet. Die Module sind nicht ganz frei belegbar und bieten alle die gleichen Optionen: Wetter, Strecke, Kalorien, Puls, Stress, Atemübung, Sauerstoffmessung, eine zweite Uhr, Aktivität, Training und Stoppuhr. Mir persönlich fehlt da nur noch der Timer, vielleicht kommt der ja per Update. Schließlich arbeiten diese Module wie eine Verknüpfung zu der jeweiligen „App“, so dass man nicht extra ins Menü muss.
Auch cool ist, dass man in der Watchface-Auswahl noch den Hinweis auf einen hohen Stromverbrauch bekommt, wenn man ein besonders buntes Watchface auswählt. Über die Health-App lassen sich aber noch viele weitere Watchfaces herunterladen, so dass für jeden etwas dabei sein sollte!
Akkulaufzeit von bis zu 10 Tagen
Vielleicht liegt es an meinem Test zur OPPO Watch, aber die Akkulaufzeit der Huawei Watch Fit gefällt mir richtig gut. Aufgrund des OLED-Displays kann man keine rekordverdächtige Laufzeit einer Amazfit Bip oder eines Mi Band 4 erwarten, mit fast 10 Tagen hält Huawei aber sein Werbeversprechen. Dafür verbaut man einen 180 mAh großen Akku. Die Laufzeit hängt in der Praxis natürlich von der individuellen Benutzung, Helligkeit und Nutzung von AOD ab. Man darf hier aber wohl circa eine Woche als Standardlaufzeit erwarten! Die Nutzung eines Always-On Displays kann diese Laufzeit halbieren, fairerweise warnt die Uhr einen davor aber.
Aufgeladen wird das Wearable über das mitgelieferte 2-Pin Magnetkabel, welches circa 100 Minuten braucht, um die Uhr von Null auf 100% bringt. Ich finde es immer etwas schade, wenn man proprietäre Ladekabel nutzt, da man so z.B. im Urlaub immer noch an das Kabel denken muss. Für solche Extremfälle wäre ein Energiesparmodus noch nützlich gewesen. Den sollte man meiner Meinung nach noch per OTA-Update nachreichen.
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Funktionsumfang: nur eine Fitness-Uhr?
Nicht nur preislich, sondern auch bezüglich des Funktionsumfang macht es sich die Huawei Watch Fit in dem Mittelklasse-Segment gemütlich. Man nimmt den grundsätzlichen Funktionsumfang eines Huawei Band 4 Pro, erweitert ihn mit ein paar Funktionen, verzichtet aber auch auf Luxus-Features wie Bluetooth-Telefonie oder Musikspeicher, die man in einer Huawei Watch GT 2 bekommt.
Über 100 Sportmodi
Mit der Huawei Watch GT2e hat der Hersteller das erste mal über 100 Sportmodi integriert, die auch ihren Weg auf die Huawei Watch Fit finden. Der Großteil davon ist aber erst auf den zweiten Blick über den „Hinzufügen“-Button zu finden, auf der Startseite konzentriert man sich auf die beliebtesten Modi: Laufen (Outdoor/Indoor), Gehen (Outdoor/Indoor), Radfahren (Outdoor/Indoor), Schwimmen (Outdoor/Indoor), Cross-Trainer, Rudern und freies Training. Die übrigen Sportmodi von Yoga über Darts bis hin zu Beach-Volleyball gleichen eher einer Aktivitätserkennung, denn hier werden jeweils die gleichen Werte gemessen.
Praxistest der Lauffunktion
Ich habe bisher nur den Laufmodus (Outdoor) ausprobiert und bin sehr zufrieden. Dank integriertem GPS und besserer Algorithmen sind meine Daten ein gutes Stück genauer als mit meiner privaten Amazfit GTS. Anscheinend liefert Huawei hier aktuell die präzisesten Daten. Es gibt zwar auch hier ab und zu mal einen Aussetzer, in der Regel liegt die Abweichung aber bei wenigen Prozenten.
Bei meiner vorletzten Laufeinheit hat mein Handy 6:02 km bei einer Dauer von 32:46 Minuten (Pace von 05:26 min/km) gemessen, die Huawei Watch Fit dagegen 5,96 km bei einer Dauer von 32:32 (Pace von 5:28 min/km). Lediglich der Unterschied im Kalorienverbrauch fällt mit ca. 80 kcal relativ groß aus. Cool ist auch, dass man während des Sportmodus per Wisch nach rechts die Musikwiedergabe steuern kann.
Auf der Uhr wird die Strecke allerdings nicht angezeigt. Für die Route muss man die Huawei Health-App öffnen und bekommt dort noch einmal eine etwas grafischere Darstellung der gesammelten Daten.
Darüber hinaus bietet Huawei mit der Watch Fit aber auch noch Lauf- und Fitnesskurse an. Mit diesen geführten Programmen bekommt man von der Watch Fit gesagt, was man machen soll. Dazu integriert Huawei auch eigene Animationen, die die Bewegungen vorgeben. Das kennen wir so auch von der OPPO Watch und gefällt mir da aufgrund der echten Videos tatsächlich auch etwas besser.
Weitere Gesundheitsfunktionen
Neben den verschiedenen Trainingsmodi bietet die Huawei Watch Fit noch weitere Gesundheitsfunktionen, der Namenszusatz „Fit“ kommt schließlich nicht von ungefähr. Während die Pulsmessung auch schon bei günstigeren Fitness-Trackern vorhanden ist, gilt die SpO2 Blutsauerstoffmessung als etwas Besonderes. Dazu kommt ein Stress-Test sowie Atemübungen, die für mich persönlich aber einfach nicht so relevant sind.
Uhrenfunktionen
Typische Uhrenfunktionen umfassen auch bei der Huawei Watch Fit eine Stoppuhr, ein Timer und ein Wecker. Der Timer bietet verschiedene Voreinstellungen zwischen 1 Minute und bis zu zwei Stunden, es kann über „Eigener“ aber auch ein eigener Countdown erstellt werden. Im Gegensatz zu meiner Amazfit GTS kann man während der Benutzung des Timers sogar die App schließen und die Uhr weiter bedienen. Darüber hinaus gibt es noch einen Wecker, der sich auch auf der Uhr selbst einstellen lässt.
Die Vibration ist dabei angenehm stark und reißt zumindest mich aus dem Schlaf. Es könnte aber für manche sicherlich noch etwas stärker sein. Praktisch ist, dass man die Intensität auch in den Einstellungen zwischen Stark und Schwach auswählen kann.
Musiksteuerung
Die Huawei Watch Fit kann auch zur Mediensteuerung genutzt werden. Je nachdem welche App ihr nutzt, könnt ihr über die Uhr ein Lied/Podcast pausieren, zum nächsten oder vorherigen Titel skippen und die Lautstärke verstellen. Die Musiksteuerung kann als Favorit hinzugefügt werden, aber auch während einer Aktivität genutzt werden. Leider ist kein interner Speicher verbaut, so dass ihr zum Beispiel nur Spotify steuern könnt, aber nicht selber .mp3 Dateien auf der Uhr speichern könnt. Dazu muss man schon zu der Huawei Watch GT 2 greifen.
Benachrichtigungsfunktion
Wie schon erwähnt eignet sich das Design, bzw. generell das quadratische Design, sehr gut für Benachrichtigungen. So kann man sich über die Health App für jede App Benachrichtigungen einstellen bzw. auch deaktivieren. Textnachrichten und Umlaute werden dabei gut und scharf dargestellt, allerdings gibt es immer noch keinen Emoji-Support. Die Stelle bleibt dann einfach leer, was in Nachrichten mit weiterem Inhalt nicht so sehr ausfällt. Wenn man aber nur einen Emoji als Reaktion bekommt ist die Nachricht dann leider einfach leer.
Huawei Health App
Für den Test der Huawei Watch Fit musste ich die Huawei Health App tatsächlich das erste mal auf dem Smartphone installieren. Bisher habe ich diesbezüglich keine große Präferenz zwischen der Health oder Amazfit-App, beide sind sinnvoll strukturiert und funktionieren zuverlässig. Die Health-App benötigt ebenfalls ein Konto, also eine Huawei ID, und ermöglicht dann eine einfache Kopplung, wofür man nur den Schritten auf der Uhr bzw. auf dem Smartphone folgen muss. Falls es dort Probleme geben sollte, lasst es uns in den Kommentaren wissen.
Die Health-App ist in vier Reiter aufgeteilt: Health, Training, Geräte und Konto. Unter Health bekommt man eine Zusammenfassung seiner Gesundheitsdaten wie Schritte, verbrannte Kalorien, Puls, Schlaf und Gewicht des aktuellen Tages. Unter „Training“ kann man eine neue Aktivität starten oder seine absolvierten Aktivitäten ansehen. Die Informationen bekommt man allerdings so auch auf der Uhr selbst.
Meiner Meinung nach sind nur die Kategorien „Geräte“ und „Konto“ interessant, da man dort Einstellungen vornehmen kann, die die Uhr teils nicht bietet. So lassen sich dort die Watchfaces einstellen, App-Benachrichtigungen verwalten, Einstellungen wie „Handgelenk zum Aktivieren drehen“ vornehmen und die Firmware aktualisieren.
Fazit: Huawei Watch Fit – Die bessere GTS
Nach fast zehn Tagen Benutzung kann ich schon die mutige Aussage treffen, dass die Huawei Watch Fit mich sehr positiv überrascht hat. Sie macht einiges, was ich an der Amazfit GTS so mag, noch etwas besser. Klar, das Display ist nicht ganz so scharf aber ähnlich hell und auch die Form ist eventuell nicht jedermanns Geschmack.
Dafür misst sie genauer, bietet einen noch etwas größeren Funktionsumfang, Schlaftracking auf der Uhr, ermöglicht leichtes Multitasking und hat noch mehr Sportmodi, auch wenn diese natürlich nur begrenzt als eigene Sportmodi zu betrachten sind. Die Amazfit GTS ist natürlich schon etwas älter und dadurch auch etwas günstiger, trotzdem ist der etwas teurere Preis der Watch Fit von 129€ meiner Meinung nach gerechtfertigt. Ich werde die Watch Fit wahrscheinlich weiter am Arm behalten!
Wer auf GPS verzichten kann, kommt mit der sonst fast baugleichen Honor Watch ES noch etwas günstiger davon. Wer mehr Funktionen möchte, muss wahlweise zur Huawei Watch GT 2 oder zur ganz neuen Watch GT 2 Pro greifen.
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