Xiaomi 2K IP Kamera für 24,99€ aus EU | Leser-Test

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Unser Leser Manu hat die Überwachungskamera gekauft und für uns seine Erfahrungen und Einschätzungen niedergeschrieben. Vielen Dank.

Ich starte hier mal meinen ersten Testbericht und hoffe, dass vielleicht noch der ein oder andere Bericht folgen wird. Bei meinem Testobjekt handelt es sich um die Xiaomi Smart IP Camera PTZ 2K.

Xiaomi 2K IP Kamera 1

Technische Daten

MarkeXiaomi
ModellnummerMJSXJ09CM
Name2K 3 Megapixels PTZ Pro Smart IP Camera
Aufnahmewinkel110°
ÖffnungsweiteF1.4
Auflösung2304 x 1296P (2K+3 Megapixels)
Video Compression StandardH.265
IR LED940nm
SpeicherCloud Storage, NAS Storage, Micro SD Card (32GB max)
WiFiWi-Fi IEEE 802.11b/g/n 2.4GHz
Power Supply5V/1A
Unterstützte BetriebssystemeAndroid 4.4 or iOS 9.0 or Above
Arbeitstemperatur -10℃-50℃
Maße115 x 78 x 78 mm
AppMIJIA
Lieferumfang Kamera, Micro USB Kabel, USB Ladestecker, Installationshinweise, User Manual

Da ich bereits den Vorgänger, die 1080p Version kenne (unterscheidet sich optisch eigentlich nur durch den in der neuen Version vorhandenen golden Ring um die Kamera), war ich sehr gespannt wie der Nachfolger wohl sein wird.

Xiaomi 2K IP Kamera 1080p und 2K Version

Da ich eh ein Xiaomi Fan bin und die 1080er Version mich auch schon sehr begeistert hat, sollte es ja bei dem Nachfolger auch nicht allzu schwer sein, mich zu begeistern. Preislich liegen diese mittlerweile übrigens auf Augenhöhe (in China), wobei es die 2K Version in Deutschland eher nicht zu kaufen gibt (hab ein Amazon Angebot gesehen mit Speicherkarte – allerdings nicht mehr Verfügbar).

Als ich die Kamera eingerichtet habe, habe ich auch ein bisschen verstanden, warum diese nicht in Deutschland vertrieben wird, aber dazu später.

Unboxing

Zum Unboxing ist nicht viel zu sagen, außer, dass es nix zu bemängeln gibt. Positiv zu erwähnen – wie auch in der 1080p Version – ist das lange Micro USB Kabel (2m geschätzt). Auch die Deckenhalter sind für diejenigen, die es brauchen, wieder dabei.

Einrichtung / Installation,

Nun zum wesentlichsten Teil dieses Testberichtes. Die Einrichtung wird wie in den meisten Fällen über die Xiaomi Home App durchgeführt. Neu hier für mich war das die neue Cam nur 5GHz Netze als WLAN zulässt. Dort stellt man wie gewöhnlich auf die Region China und findet die Cam auch nach wenigen Sekunden.

Nachdem sich die Cam verbindet, vermutlich über Bluetooth (leider NUR in chinesischer Sprache, was allerdings aufgrund der deutschen Beschreibung in der App zur Nebensache wird, was die Dame aus der Kamera da auf Chinesisch von sich gibt), geht es zur WLAN Einrichtung. Bis zu diesem Punkt läuft alles noch wie gewöhnlich ab (1080er Version).

Doch jetzt kommt eine Sicherheitsüberprüfung, die es in der Vorgänger-Version nicht gab. Bei der Vorgänger-Version hat man einfach das Heim-WLAN ausgewählt, Passwort eingegeben und alles lief. Nun kommt, nachdem man die WLAN Daten eingegeben und den QR Code vor die Kamera gehalten hat, ein chinesisch gesprochener 4-stelliger Code, den man in der APP eingeben muss um fortfahren zu können.

Vielleicht hätte ich vorher mal die Zahlen von 0-9 auf Chinesisch lernen sollen, aber daran sollte es in diesem Fall ja auch nicht scheitern. Mit einem zweiten Handy und Google Translate kann man hier mit Glück beim ersten Versuch die richtige Zahlenkombination übersetzt bekommen, aber manchmal braucht man 2 bis 3 Versuche bis Google die nette Dame aus der Kamera richtig versteht (na gut das passiert mir ja auch oft genug in der Muttersprache 🙂 – also no blame on Goolge). Wenn die Zahlenfolge dann erfolgreich eingegeben wurde, läuft alles wie geplant und die Verbindung steht.

Bedienung / Funktion

Die Bedienung ist seit dem letzten Update (August 2020) ein wenig geändert worden. Die Schalter für die Bedienung sind ein wenig anders aufgeteilt worden, doch es lässt sich alles schnell finden. Einzig die Menü-/Untermenüführung finde ich manchmal ein wenig kompliziert, aber das liegt ja nicht an der Cam sondern an Xiaomi Home. Generell liegt meine Hauptkritik an der App, die Kamera tut alles was sie soll. (NAS Einrichtung ist die Katastrophe und funktioniert nur mit eingebauter Speicherkarte ?? WHAT ??)

Ein bisschen Spielerei finde ich die Objektverfolgung (die aber auch nach dem Home App Update auf der 1080er Version geht), die in einer Wohnung (zumindest in meiner Wohnung) wenig Sinn macht, da die Kamera zwar „bemüht“ ist, die Verfolgung aufzunehmen, bei nahen Objekten allerdings weit hinterher hängt. Ich habe das noch nicht auf größeren Sichtbereichen getestet, bei denen es vielleicht deutlich sinnvoller ist, da das zu beobachtende Objekt nicht zu schnell vor der Linse hinüberzieht.

Schade ist, dass sich die Kamera nicht immer merken kann, was der letzte Stand war, wenn es ein Objekt verfolgt hat. Oft bleibt sie dann einen oder manchmal zwei Bewegungsschritte von der ursprünglich eingestellten Position stehen und der eigentlich zu beobachtenden Bereich ist nicht mehr zu sehen. Auch komisch finde ich, dass die max. Speicherkapazität mit der neuen Cam nicht wenigstens mal verdoppelt wurde, wenn man schon die doppelte Auflösung hat. Weiterhin maximal auf 32 GB zu speichern finde ich persönlich nicht schlimm, aber bei anderen Anwendern denke ich ist diese Grenze schnell erreicht, grade wenn man ins Freie filmt, wo mehr passiert als in der Wohnung. 64 GB wäre hier das Mindeste meiner Meinung nach.

Xiaomi 2K IP Kamera 4

Wenn man aber diese Spielerei außer Acht lässt ist die Kamera super. Verbindung ist seit Wochen stabil ohne die Kamera neu starten zu müssen, sie reagiert sehr schnell und das Bild ist auch super. Das Bild auf der 1080er war auch schon top fand ich, sooo viel besser ist es auch nicht geworden außer bei schlechtem Licht. (Ich finde selbst hier auf dem Werbebild nicht übertrieben besser.)

Xiaomi Cam Bild 1

Xiaomi Cam Bild 2

Da finde ich ist es deutlich zu sehen, dass die Kamera die Farben deutlich länger anzeigen kann, wo die 1080er schon auf Nachtsicht (schwarz weiß) schaltet. Das liegt denke ich mal an der 1.4er Linse, die deutlich lichtempfindlicher ist.

Xiaomi Cam Bild 3

Xiaomi Cam Bild 4

Auf den Fotos habe ich mal versucht zu zeigen, wie die Cam mit unterschiedlichen Lichtverhältnissen klar kommt von dunkel bis hell, mal vorne hell mal hinten hell und auch bei schwachen Licht.
Echt erstaunlich ist, dass das Bild Nr. 2 bei geschlossenen Rollos ist und nur vom Flur geringfügig Licht einfällt, es der Kamera aber genügt um noch nicht in den Nachtmodus zu schalten.

Xiaomi Cam Bild 5

Xiaomi Cam Bild 6

Bei Bild Nr. 3 sind BEIDE Rollos fast komplett unten (wie man an den nicht vorhandenen Lichtstrahlen am Boden erkennen kann), trotzdem macht die Kamera einen taghellen Eindruck und ist nicht viel schlechter als wenn deutlich mehr Licht im Raum ist.

Ich hoffe ich konnte euch ein bisschen einen Eindruck vermitteln und kann die Kamera für jeden, der zwei Handys und Google Translate (vielleicht gibt es ja noch was besseres) nutzen kann, bedingungslos empfehlen.

Unterschiede zum Vorgänger

  • gering bessere Tagaufnahme
  • deutlich bessere Dämmerungsaufnahme
  • Preis/Leistung
  • Einrichtung mit PIN sehr nervig und meiner Meinung nach sinnlos
  • nur 5GHz WLAN Netz erlaubt
  • nicht in Deutschland verfügbar

Ein vollständiges, sehr umfangreiches, englisches Testvideo ist hier:

Manu L
(meine Quellen und Bilder stammen von AliExpress und mir)

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Jens

Aktuell interessiert mich vor allem das Thema E-Mobilität; die neuen E-Scooter erwarte ich mit Vorfreude. Als leidenschaftlicher Zocker freue ich mich auch über alle Gadgets mit Gaming-Bezug.

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Kommentare (29)

  • Profilbild von Animatrix1986
    # 03.09.20 um 19:41

    Animatrix1986

    Sehr guter Bericht, hab auch die 1080er Version und weiß jetzt dass ein Wechsel nicht sein muss. Lohnt sich nur bei gänzlicher neu Anschaffung. Ich finde user berichte toll.

    • Profilbild von Lavvatsch
      # 04.09.20 um 10:52

      Lavvatsch

      Danke. Gerne. Ne. Ist wirklich nicht nötig.

      • Profilbild von Gast
        # 17.11.20 um 13:20

        Anonymous

        Ist das richtig das die Verbindung mit dem Smartphone nur über einen kostenpflichtigen China Server läuft?

        • Profilbild von Lavvatsch
          # 17.07.21 um 14:40

          Lavvatsch

          Nein. Ist kostenlos nutzbar. Wenn man ein 24/7 Bild haben möchte muss man sich einen Server in China kaufen.
          Geht aber auch super mit Speicherkarte.

        • Profilbild von Lavvatsch
          # 17.07.21 um 14:41

          Lavvatsch

          Nein. Muss man nicht. Geht auch super über eine Speicherkarte

  • Profilbild von Gast
    # 03.09.20 um 20:02

    Anonymous

    Was stimmt denn nun ? in der Tabelle 2,4GHz im Text 5GHz ???

    • Profilbild von Lavvatsch
      # 04.09.20 um 10:50

      Lavvatsch

      Ja das ist echt verwirrend.
      Ich weiß nicht woran saß liegt. Vlt auch nach dem neuen Firmware Update.
      Wenn man kein 5ghz Netzwerk hat lässt die Kamera keine WLAN Verbindung zu.
      Die 2.4ghz Netzwerke werden aber ausgegraut angezeigt. Vlt eine regionale Regelung?

  • Profilbild von peefes86
    # 03.09.20 um 20:08

    peefes86

    Hi, danke für den Bericht. Kann man über einen Browser auf die cam zugreifen? Oder kann man sie in der Fritzbox einbinden? Also dass beispielsweise die Kamera ein Bild oder Video auf das fritzfon schickt wenn die Tür klingelt.

    • Profilbild von Lavvatsch
      # 04.09.20 um 10:49

      Lavvatsch

      Hi. Diese Funktion habe ich nicht gefunden. Allerdings kannst du über die Mi home app Automatiken einstellen die so eine Kombination möglich machen.
      Dafür müsstest du aber Mi home kompatible Geräte in der App zusammen haben (z. B. Fenster oder Tür sensor )

  • Profilbild von Gast
    # 03.09.20 um 20:19

    Anonymous

    das sind doch diese xiaomi-kameras die fröhlich die user-videos in die ganze welt gestreamt haben oder…?
    gidf… 😀

  • Profilbild von A. E.
    # 03.09.20 um 20:22

    A. E.

    Eine Alternative wäre die Imilab A1 Global. Hat 64 GB, 2,4 GHz, aber keine Gesichtserkennung. Erstklassige Nachtsicht.

  • Profilbild von Christian
    # 03.09.20 um 22:01

    Christian

    Mi Home App und NAS Einbindung?
    Kann ich nicht so recht glauben.

    • Profilbild von Lavvatsch
      # 04.09.20 um 10:51

      Lavvatsch

      Die Funktion ist da… Aber mit dem Fritz NAS nicht möglich sich zu verbinden.
      Vlt wenn man einen richtigen NAS hat…

      • Profilbild von Christian
        # 04.09.20 um 12:39

        Christian

        @Lavvatsch: Die Funktion ist da… Aber mit dem Fritz NAS nicht möglich sich zu verbinden.
        Vlt wenn man einen richtigen NAS hat…

        Naja, AVM ist ja auch kein vollwertiges NAS, da ist ja nichts dahinter, was sich ordentlich um die Kamera kümmern könnte.

    • Profilbild von Olddeath
      # 05.09.20 um 00:25

      Olddeath

      Ich hab einen "richtigen" NAS und da ist die Anbindung ganz einfach und funktioniert sogar mit den kleinen Cams von Xiaomi.

      • Profilbild von Christian
        # 07.09.20 um 08:22

        Christian

        @Olddeath: Ich hab einen "richtigen" NAS und da ist die Anbindung ganz einfach und funktioniert sogar mit den kleinen Cams von Xiaomi.

        Welche Kamera hast du?
        Ich habe diese hier und ohne Firmware Hack lässt sie sich nicht in meine Synology einbinden.

  • Profilbild von Max
    # 04.09.20 um 14:55

    Max

    Wie sieht es mit einem rtsp Stream aus? Kann der abgegriffen werden?

    • Profilbild von A. E.
      # 04.09.20 um 18:00

      A. E.

      Unsinnige Frage, bei so einem geschlossenen System. Natürlich nicht.

    • Profilbild von A. E.
      # 04.09.20 um 18:06

      A. E.

      Die halbwegs professionellen Kameras kosten nicht umsonst zwischen 150 und 500+x Euro.

  • Profilbild von Gast
    • Profilbild von Lavvatsch
      # 07.09.20 um 18:23

      Lavvatsch

      Laut Xiaomi sind die Probleme durch ein Cache-Update am 26. Dezember 2019 ausgelöst worden, durch das eigentlich nur die Videostreaming-Qualität der Mijia-Kamera verbessert werden sollte. Das Problem soll zudem nur in extrem seltenen Fällen aufgetreten sein, nämlich dann, wenn die Integration der Kamera in den Google Home Hub bei einer schlechten Netzwerkverbindung genutzt wurde. Deutsche Anwender seien von dem Problem zudem gar nicht betroffen gewesen, so Xiaomi. Sofern über die Mi-Home-App auf den Videostream zugegriffen worden sei, habe es auch keine Probleme gegeben.

      Google hat die Xiaomi-Integration und den Zugriff auf die Xiaomi-Kameras über die Assistant-Plattform bis zur vollständigen Klärung ausgesetzt.

      Vlt. Auch einfach mal weiterlesen. Die Kamera ist von 2020 und das Problem wurde 2019 gelöst. Warum dann alten Inhalt auf neue Hardware posten??? Seid ihr vlt neidisch weil ihr 200 Euro für eure cams ausgegeben habt?
      Verstehe echt nicht eure Probleme

  • Profilbild von Gast
    # 04.09.20 um 18:23

    Anonymous

    dank xiaomi-flagship-kamera chat-roulette (mit weniger Schwänzen *lol*):

    "Nachdem Nutzern von Cloud-Kameras von Xiaomi, die über den Google Assistant auf ihren Videostream zugreifen wollten, mitunter die Bilder fremder Kameras gezeigt wurden, hatte Google Xiaomi zunächst aus der Nest-Plattform ausgesperrt. Xiaomi hat umgehend reagiert und das Problem inzwischen in Zusammenarbeit mit Google gelöst.

    Betroffen war demnach die Sicherheitskamera Mijia 1080p Smart IP von Xiaomi. Nutzern dieses Modells wurde beim Abruf des Videostreams über den Google Assistant – etwa über das Smart-Display Google Nest Hub (Test) –, sofern das Google-Konto über die App mit der Kamera verknüpft wurde, mitunter der Videostream eines beliebigen anderen Nutzers mit demselben Kameramodell gezeigt. Bei jedem erneuten Zugriff wurde dabei das Bildsignal der Kamera eines anderen Nutzers angezeigt, eine feste Zuordnung gab es somit nicht. "

    https://www.computerbase.de/2020-01/falsche-videostreams-google-xiaomi-panne-cloud-kameras/

    • Profilbild von A. E.
      # 04.09.20 um 19:05

      A. E.

      Bist du ein Apple Fanboy oder warum die Häme? Der Bug ist gefixt.

    • Profilbild von Lavvatsch
      # 07.09.20 um 18:21

      Lavvatsch

      Laut Xiaomi sind die Probleme durch ein Cache-Update am 26. Dezember 2019 ausgelöst worden, durch das eigentlich nur die Videostreaming-Qualität der Mijia-Kamera verbessert werden sollte. Das Problem soll zudem nur in extrem seltenen Fällen aufgetreten sein, nämlich dann, wenn die Integration der Kamera in den Google Home Hub bei einer schlechten Netzwerkverbindung genutzt wurde. Deutsche Anwender seien von dem Problem zudem gar nicht betroffen gewesen, so Xiaomi. Sofern über die Mi-Home-App auf den Videostream zugegriffen worden sei, habe es auch keine Probleme gegeben.

      Google hat die Xiaomi-Integration und den Zugriff auf die Xiaomi-Kameras über die Assistant-Plattform bis zur vollständigen Klärung ausgesetzt.

  • Profilbild von Lavvatsch
    # 07.09.20 um 18:24

    Lavvatsch

    Laut Xiaomi sind die Probleme durch ein Cache-Update am 26. Dezember 2019 ausgelöst worden, durch das eigentlich nur die Videostreaming-Qualität der Mijia-Kamera verbessert werden sollte. Das Problem soll zudem nur in extrem seltenen Fällen aufgetreten sein, nämlich dann, wenn die Integration der Kamera in den Google Home Hub bei einer schlechten Netzwerkverbindung genutzt wurde. Deutsche Anwender seien von dem Problem zudem gar nicht betroffen gewesen, so Xiaomi. Sofern über die Mi-Home-App auf den Videostream zugegriffen worden sei, habe es auch keine Probleme gegeben.

    Google hat die Xiaomi-Integration und den Zugriff auf die Xiaomi-Kameras über die Assistant-Plattform bis zur vollständigen Klärung ausgesetzt.

    Verstehe echt nicht die Probleme von einigen hier. Schlecht machen wollen mit alten Themen und nicht einmal die eigenen links richtig lesen…

  • Profilbild von Gast
    # 17.07.21 um 16:13

    Anonymous

    aha, verstehe:
    "der Hund hat die Hausaufgaben gefressen beziehungsweise Schuld war der Vetter meines Cousins 2. Grades" – aber jetzt ist "alles gut und nixe wird passiere wieder, isch schwöre"…?

    na dann (zwangs-)streamen was das Zeug hält – und Daumen drücken!

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