Leserin testet: Viomi SE Saugroboter vs. Roborock S50
Unsere treue Leserin Anja P. hat den nagelneuen Viomi SE getestet und mit ihrem ersten Modell, dem Roborock S50, verglichen. Wir finden: Das hat sie richtig gut gemacht! Wir haben ihren Testbericht nur online-redaktionell aufbereitet (Tabellenform etc.), aber nichts vorbestimmt oder grundlegend verändert. Viel Spaß beim Lesen!
Ich habe mich sehr gefreut als ich erfahren habe, dass ich als Leser-Tester für den Viomi SE auserwählt wurde. Kompletter Neuling auf dem Gebiet von Saugrobotern bin ich nicht mehr. Ich selbst bin seit 2018 stolzer Besitzer des Roborock S50. Damals meiner Meinung nach eines der besten Modelle, die es auf dem Markt gab. Zumindest habe ich mir wochenlang Testberichte und Vergleiche unterschiedlichster Saugroboter angeguckt und konnte schlussendlich keinen besseren als den S50 finden. Bis heute bin ich mit dem Modell auch noch sehr zufrieden, auch wenn es mittlerweile schon deutlich bessere Modelle auf dem Markt gibt erfüllt er voll und ganz seinen Zweck.
Deswegen war ich umso mehr gespannt, endlich mal einen anderen Saugroboter testen zu können und Vergleiche zum Roborock S50 zu ziehen.
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Inhalt
Technische Daten im Vergleich zum Roborock S50
Viomi SE | Roborock S50 | |
Saugkraft | 2200 pa | 2000 pa |
Navigation | Laser-Raumvermessung | Laser-Raumvermessung |
Lautstärke | 72 dB | 65-67 dB |
Akku | Li-Ion 3200 mAh | Li-Ion 5200 mAh |
Staubkammer/Wassertank | 2-in-1 Staubkasten-Wassertank (0,2 l/0,3 l) | 0,48 l/0,48 l |
Arbeitszeit | 2 h | 2,5 h |
Gewicht | 4,4 kg | 3,5 kg |
Maße | 35,0 x 35,0 x 9,4 cm | 35,0 x 35,0 x 9,9 cm |
Steigungen | bis zu 2 cm | 20 Grad über 2 cm mit größeren Reifen |
Features |
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Daten zum Hersteller
Viomi ist eine Tochterfirma des hier bereits deutlich bekannteren Unternehmens Xiaomi und ist auf Smarthome-Einrichtungen spezialisiert. So stellt Viomi neben Saugrobotern auch Geräte wie smarte Kühlschränke oder Mixer her.
Seit 2019 gibt es nun auch Saugroboter von Viomi. Dazu zählen der VXRS01, V2, V2 Pro und der V3. Was bietet nun aber der Viomi SE für Neuheiten und ist er besser oder schlechter als der V3 oder ein Roborock S50?
Lieferumfang des Viomi SE
Der Viomi SE kam ordentlich verpackt bei mir an. Ähnlich wie bei dem Roborock S50 war ich begeistert, wie effizient und durchdacht doch die Saugroboter vom Hersteller verpackt sind. Jeder Lieferinhalt hat seinen perfekten Platz. Im Lieferumfang befinden sich zusätzlich zum Gerät selbst:
- Ladestation mit EU-Ladekabel
- 2 in 1 Staub-Wassertank
- Wischaufsatz mit angebrachtem Mikrofasertuch (zusätzliches Mikrofasertuch)
- zusätzlicher Bürstenkopf
- mehrsprachige Bedienungsanleitung
Design und Verarbeitung
Ich muss sagen, vom Design des Viomi SE bin ich als Mädchen natürlich vollkommen begeistert. Er wirkt mit seinem weiß glänzendem Design mit roséfarbendem Metallstreifen rund um den Laser-Scanner sehr edel. Aber ob das auch alle Männer so sehen würden, ist fraglich. Dennoch kann man sagen, dass hier hochwertiges Material verwendet wurde.
Das Design ist höchstwahrscheinlich auch das auffälligste Merkmal, dass sich großartig zu den Viomi Saugroboter Vorgängermodellen unterscheidet. Diese wurden sonst eher in schwarz-grau gehalten. Optik spielt ja immer wieder eine Rolle bei Kaufentscheidungen. Warum nicht auch bei Saugrobotern?
Mit den Maßen 35,0 x 35,0 x 9,45 cm ist der Viomi SE im Vergleich zu aktuellen Topmodellen recht hoch. Allerdings immer noch minimal niedriger als mein altes Modell, der Roborock S50. Dafür aber auch etwas schwerer. Was ich persönlich jedoch nicht so schlimm finde. Da man im Normalfall den Saugroboter eh nicht ständig durch die Gegend trägt.
Auf der Unterseite des Saugers gut zu erkennen, das CE-Kennzeichen für den internationalen Vertrieb, die Hauptbürste, die sehr stabilen dicken Gummirollen und die Wasserauslassdüsen für den elektronisch gesteuerten Wassertank.
Im Gegensatz zum Roborock S50 befinden sich die Ladekontakte beim Viomi SE nicht unter dem Sauger, sondern vor dem Laser-Kopf. Ergo hinten. Meiner Meinung nach ein klarer Vorteil, da so die Ladekontakte deutlich geringer verschmutzen können.
Arbeitsweise, Navigation und Ladestation
Ebenso wie der V3 von Viomi ist der Viomi SE mit 12 Sensoren ausgestattet. Dazu zählen der Antikollisions-Sensor, das 6-Achsen-Gyroskop, der Staubkastensensor, der 2 in 1 Staubkasten-Wassertanksensor, der Antriebsraddrehzahlsensor, der Wassertank-Induktionssensor, der Sensor zur Überwachung des Mikrofasertuchhalters, der LDS-Antikollisionsensor, der LDS-Entfernungsmesser, der Fallsensor, der Aufhängungssensor und der Sensor für das Aufladen. Also alle Sensoren, die ein Sauger mit Laserdistanzmessung zu bieten haben sollte.
Der Viomi SE arbeitet zusätzlich mit einem AI dynamischen Pfad Algorithmus, der die Reinigungsroute genau aufzeichnet. Durch dieses intelligente Feature verspricht sich der Hersteller sowohl eine Verkürzung der Reinigungszeit, als auch eine Erhöhung der Reinigungseffizienz. Im Gegensatz zum Roborock S50 bietet der Viomi SE verschiedene Reinigungstypen an. Ein sogenannter AI Smart Y-Typ und S-Typ. Der Y-Typ sorgt für eine höhere Reinigungsabdeckung und der S-Typ ist etwas energiesparender.
Die Ladestation ist klein und kompakt und lässt sich prima in der Wohnung störungsfrei integrieren. Beim Viomi V3 bietet die Ladestation ein kleines zusätzliches Feature und zwar die Möglichkeit, das Ladekabel an der Unterseite aufzurollen, sodass kein unnötig langes Kabel herum liegen muss. Eine gute Sache, die leider bei der Ladestation des Viomi SE nicht zu finden ist.
Ähnlich wie beim Roborock S50 gibt es auf der Unterseite des Viomi SE nur einen rotierenden Bürstenkopf, der den Schmutz in Richtung Hauptbürste schiebt. Dies empfinde ich jedoch nicht als Nachteil, da die Reinigung auch mit nur einer Bürste ordnungsgemäß funktioniert. Im Gegensatz zum V3 ist die Hauptbürste allerdings eher halbkreisförmig und nicht in V-Form vorzufinden. Inwiefern das ein Vor- oder Nachteil ist, kann ich schlecht beurteilen. Die Hauptbürste erfüllt beim Viomi SE auf jeden Fall ihren Zweck.
Die Wischfunktion
Bei der Wischfunktion gibt es im Vergleich zum Roborock S50 einen entscheidenden Unterschied. Der Viomi SE ist mit einer intelligenten elektronischen Wischfunktion ausgestattet und der Wassertank ist im Staubkammerbehälter integriert, also ein sogenannter Hybridbehälter. Zusätzlich wird bei Nutzung der Wischfunktion einfach der im Lieferumfang enthaltene Wischaufsatz unter den Roboter gesetzt. Beim Roborock S50 gibt es nur den Wassertank inklusive Mikrofaserbezug der unter den Saugroboter geklemmt wird.
Vorteil beim Viomi SE ist, dass man mit dieser Funktion das Wasservolumen steuern kann. Über die App hat man die Möglichkeit, drei verschiedene Wasserstände aufzurufen. Man kann so auch deutlich schneller vom Saug- in den Wischmodus wechseln, ohne einen zusätzlichen Tank entfernen zu müssen. Der angebrachte Wischaufsatz wird beim reinen Saugen natürlich nicht benötigt, stört allerdings auch nicht, so lange man keine Reinigung auf Teppichen durchführen möchte.
Für eine Reinigung des Staubbehälters ist der integrierte Hybridbehälter jedoch eher von Nachteil. Beim Robrorock S50 kann man den Staubbehälter bei starker Verschmutzung auch mal schön durchspülen. Das ist beim Viomi nicht möglich, da am Behälter die Kontakte zur elektronischen Steuerung integriert sind und diese wohl eher nicht nass werden dürfen. Lediglich der Hepafilter lässt sich ein und ausbauen und bei Bedarf auch mal intensiver säubern. Hier ist noch kurz anzumerken, dass es etwas schade ist, dass leider kein Ersatz-Hepafilter in der Lieferung enthalten war.
Generell lässt sich beim Wischen immer darüber streiten, wie effizient Saug-/Wischroboter wirklich ihre Arbeit in dieser Funktion verrichten können. Ich persönlich nutze meinen Roborock S50 auch zum Wischen. Ich finde das ist eine gute Sache, um den letzten Staub wegzukriegen und Flächen vor allem länger staubfrei zu halten. Jedoch ersetzt dieses Wischen in keinster Weise einen herkömmlichen Wischmopp mit dem man richtig Druck auf den Untergrund ausüben kann und auch stärker verschmutzte Stellen entfernt bekommt.
Das Wischergebnis kann mit dem des Roborock S50, an dem das Wasservolumen nicht gesteuert werden kann, mithalten, übertrifft dieses allerdings nicht. Deswegen ist der Viomi SE in meinen Augen trotz seiner elektronischen Wassersteuerung kein Sauger den man sich kaufen sollte, wenn man das Hauptaugenmerk auf das Wischen gelegt hat. Dafür sind bestimmt andere reine Wischroboter eher empfehlenswert.
Hinderniserkennung und Betriebslautstärke
Hindernisse erkennt der Viomi SE ohne Probleme. Wie auch beim Roborock S50 sollten natürlich keine Kabel oder ähnliches herum liegen. Kleinere Hindernisse wie zum Beispiel Stuhlkanten versuchen beide Modelle zu überfahren. Das ist oft richtig laut und führt vereinzelt in Fällen dazu, dass sich der Sauger festfährt und man Angst bekommt, dass entweder der Stuhl oder Sauger Schäden davon trägt. Dafür finde ich kann man aber ganz leicht mit No-Go Zonen in der App Abhilfe schaffen. Auf der anderen Seite hat schließlich diese Hindernisüberfahrung deutliche Vorteile, wenn der Roboter leichte Steigungen und Höhenunterschiede beispielsweise bei Teppichen ausgleichen muss.
Hier kann ich sowohl den Viomi SE als auch den Roborock S50 nur empfehlen. Der Viomi kommt mir sogar noch etwas geländefähiger rüber. Die Gummirollen sind sehr flexibel und gleichen Höhenunterschiede perfekt aus. Ein kleiner Minuspunkt ist beim Viomi SE die fehlende automatische Teppicherkennung. Der Roborock S50 verstärkt sobald er einen Teppich erkennt automatisch seine Saugleistung.
Was die Lautstärke betrifft, ist der Viomi etwas lauter als der Roborock. Allerdings auch nur auf der höchsten Stufe und ich finde das ist zu vernachlässigen. Zum einen ist ein herkömmlicher Staubsauger auch nicht gerade leise und vorzugsweise lässt man den Saugroboter ja auch reinigen, wenn man nicht unbedingt zu Hause ist oder seine Ruhe benötigt.
App-Steuerung
Auch wenn es wohl eine Viomi Robot App (Android, iOS) gibt, habe ich meinen Viomi mit der Xiaomi Home App (Android, iOS) verbunden. Da dort auch mein Roborock hinterlegt ist. Das erste Verbinden war eine etwas kniffelige Angelegenheit. Es hat etwas länger gedauert bis der Sauger im WLAN gefunden werden konnte. Allerdings liegt das nicht unbedingt am Hersteller. Wenn man einmal den Sauger verbunden hat, läuft alles einwandfrei.
Die einzelnen Schritte zum Verbinden sind sowohl im mitgelieferten Handbuch als auch in der Xiaomi Mi Home App gut erklärt.
Alles in allem ist die App sehr übersichtlich. Auch sprachlich hat sich seitdem der V3 und die App hier vorgestellt wurde, wohl einiges verbessert. Ich habe keine auffälligen Fehler mehr gefunden. Sobald man den Roboter einmal komplett alle Räume abfahren lassen hat, wird eine Map gespeichert und automatisch einzelne Räume erkannt, welche wahlweise getrennt oder auch zusammengefügt werden können. Eine äußerst praktische Angelegenheit, wenn man nicht zwangsläufig immer die ganze Wohnung reinigen und nicht umständlich einzelne Zonen auswählen möchte. Die einzelnen Räume konnten sogar noch umbenannt werden und werden in der App farblich voneinander abgegrenzt.
Durch ein Software-Update ist diese Raumaufteilung endlich seit letztem Jahr auch beim Roborock S50 möglich und ich möchte diese Funktion bei keinem Saugroboter missen. Lediglich beim Live-Mapping hatte ich kleinere Probleme. Ab und zu blieb die App hängen und der aktuelle Reinigungsstand war doch etwas zeitversetzt. Aber sowas kann sich ja in Zukunft noch durch weitere Updates ändern. Der entscheidende Unterschied zum Roborock S50 ist noch die Kartenspeicherung. Wie man bereits gehört hat, soll es bei den Roborock S-Modellen bald ein Softwareupdate hierzu geben. Deswegen sage ich NOCH 😉 Der Roborock S50 kann drei Karten anzeigen aber überschreibt diese nach jeder Reinigung.
Beim Viomi SE hingegen können 5 Karten gespeichert werden, auf die man immer wieder zurückgreifen kann. Das ist für mich ein absolutes Top-Feature, da ich bei einem Haus mit zwei Etagen immer davon geträumt habe, für jede Etage einzelne Karten zu speichern um dort verschiedene No-Go-Zonen einrichten oder auch einzelne Räume ansteuern zu können. Die wichtigsten Funktionen wie Start der Reinigung, Auswahl der Saug- oder Wischfunktion und die Saugleistung (Leise / Standard / Mittel / Turbo) können in der App direkt ausgewählt werden. Alle weiteren Funktionen sind unter Einstellungen zu finden.
Einstellungen innerhalb der Xiaomi Home App
Dazu zählt zum Beispiel die Verbrauchsmaterialstatistik, die den Zustand der Einzelteile anzeigt. Dies verläuft wie bei jedem Saugroboter allerdings nicht nach tatsächlicher Abnutzung, sondern wird anhand der durchgeführten Reinigungen durchschnittlich ermittelt. Zusätzlich lassen sich unter den Einstellungen noch die erstellten Karten speichern oder zurücksetzen, der Reinigungsmodus kann ausgewählt werden (Y- oder S-Modus), das Reinigungsprotokoll wird dort angezeigt, ein Nicht-Stören-Modus kann hinterlegt werden, die Lautstärke und Sprachregelung kann eingestellt werden und u.a. auch nach Firmware-Updates gesucht werden.
Als kleine Spielerei lässt sich der Saugroboter auch noch via Fernbedienung über die App steuern. Es können bis zu 7 unterschiedliche Zeitpläne erstellt werden und für diese zwischen Saugen und Wischen oder einer Kombination aus beiden gewählt werden. Zusätzlich gibt es noch die Option, eine Seitenreinigung durchzuführen, sodass nur die Ecken eines Raumes abgefahren werden und es kann eine Sekundäre Reinigung durchgeführt werden, die die ausgewählte Reinigung einmalig wiederholt. Die App bietet also alle wichtigen Funktionen, die man für den normalen Hausgebrauch so benötigt.
In der App habe ich leider keine Möglichkeit gefunden, die Sprache des Roboters auf Deutsch umzustellen. Die App selbst stellt zwar alles in Deutsch dar, aber die akustische Wiedergabe erfolgt auf Englisch. Das finde ich persönlich nicht so dramatisch. Irgendwann kennt man die gängigen Meldungen wie beispielsweise „going back to the dock“. Wer jedoch alles genau verstehen möchte, könnte aber die Meldungen in der Xiaomi Mi Home App unter Nachrichten angucken. Dort werden alle Reinigungsprotokollabschnitte und Fehlermeldungen in Deutsch aufgeführt. Ich denke es wird aber bestimmt auch irgendwann wieder Updates geben und dann wird man die deutsche Sprache vielleicht auch hören können.
Fazit
Ich bin auf jeden Fall begeistert von dem Viomi SE. Scheinbar ist hier nicht nur ein schickes Design verarbeitet worden, sondern es steckt auch etwas dahinter. Ich würde den Viomi SE dem Roborock S50 nicht unbedingt vorziehen, allerdings finde ich bewegen sich die beiden Modelle auf absoluter Augenhöhe. Der Viomi SE ist insgesamt minimal langsamer mit der Reinigung als der Roborock S50, dafür aber auch minimal kleiner. Das ist jedoch kaum von Bedeutung.
Beide Modelle sind also schöne Saugroboter, die ihren Zweck super erfüllen. Preislich ist der Viomi SE aktuell etwas günstiger als der Roborock S50 zu erhalten. Allerdings ist der Unterschied auch nicht so groß. Auch wenn ich die anderen Viomi-Saugrobotermodelle nicht getestet habe, frage ich mich dennoch, worin sich der Viomi SE von den bisherigen Viomi Modellen erheblich abhebt außer in der Optik. Der V3 ist nochmal ein bisschen teurer und bietet etwas mehr Leistung sowie einen zusätzlichen Wassertank und Staubbehälter zum Hybridbehälter. Wahrscheinlich soll der Viomi SE einfach eine abgespeckte und somit etwas günstigere Version des V3 präsentieren. Preislich gesehen würde ich deshalb, wenn es ein Viomi-Saugroboter werden soll, zum Viaomi SE tendieren.
Also alles in allem ein toller Saug-Wischroboter, der zwar nicht mit den absoluten Topmodellen mithalten kann, aber dennoch eine solide Leistung erbringt.
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