Proscenic M6 Pro Wisch-Saugroboter für 199€ aus EU
Den Proscenic M6 Pro mit LDS-Navigation und 2,5 h Akkulaufzeit gibt es zurzeit für Geekbuying für 198,94€ mit dem Gutschein PROSM6PRO. Die Lieferung erfolgt aus dem EU-Lager, weshalb ihr mit einer kurzen Lieferzeit rechnen könnt.
Proscenic ist ein gerne bei uns gesehener Haushaltshersteller. Ob Wisch-Akkusauger, Luftreiniger oder Saugroboter mit Absaugstation: Die Produkte der Marke sind günstig und fast immer auch gut. Mit dem neuen Proscenic M6 Pro versuchen die Taiwanesen genau dieses Credo umzusetzen. Hier erfahrt ihr, ob es geklappt hat.
- Proscenic M6 Pro Saugroboter
- bei Geekbuying für 198,94€ (PROSM6PRO | EU-Lager) Geekmaxi für 229,99€ (Gutschein: 3pNSwF5s, aus EU) |Amazon für 254,27€
Inhalt
Technische Daten: Vergleich zum M7 Pro
Was wir an Proscenic neben guten Preis-Leistungsverhältnissen mögen, ist, dass die Marke stets Fortschritte macht mit neuen Modellen. Nach dem M7 Pro, dem günstigsten Saugroboter mit Absaugstation auf dem Markt, wird das nun allerdings nicht ganz leicht. Starten wir mit dem tabellarischen Vergleich.
Proscenic M6 Pro | Proscenic M7 Pro | |
Peis ohne Angebot ca. | 260€ | 260€ ohne Absaugstation |
Saugkraft | 2600 pa | 2700 pa |
Navigation | Laser-Raumvermessung | Laser-Raumvermessung |
App | ProscenicHome (Android, iOS) | ProscenicHome (Android, iOS) |
Lautstärke | 50-67 dB (niedrigste Saugstufe auf 50, höchste auf 67 dB) | 70, 76, 88 dB (laut) |
Akku | 3200 mAh | 5200 mAh |
Staubkammer/Wassertank | 0,55 l | 0,6 l/ 0,11 l |
Ladezeit | 4-5 h | 4-5 h |
Arbeitszeit | 2,5 h | 3 h |
Gewicht | 3,4 kg | 4,35 kg |
Maße | 35,0 x 35,0 x 9,4 cm | 33,0 x 33,0 x 9,65 cm |
Steigungen | 20°, bis zu 2 cm | 20°, bis zu 2 cm |
CE-Kennzeichen | ja | ja |
Features |
|
|
Bei asiatischen Tech-Firmen ist es nicht ungewöhnlich, dass man bei den Produktbezeichnungen nicht in der richtigen Zahlenreihenfolge vorgeht. Der M6 Pro ist neuer als der M7 Pro, aber ist er auch besser?
Lieferumfang
Nach dem Öffnen des reisesicher gefüllten Kartons war ein leichter Plastikgeruch zu vernehmen, der sich aber nach ein, zwei Tagen verflüchtigt hat. Im Lieferumfang findet sich außer dem Roboter selbst:
- Ladestation mit EU-Ladekabel
- 0,55 l Wassertank, 0,55 l Hybridtank (Saugen und Wischen)
- zwei Bürstenköpfe (einer für Unterseite)
- kleines Reinigungswerkzeug unter der Klappe
- Wischaufsatz mit angebrachtem Mikrofasertuch
- zusätzliches Mikrofasertuch
- zusätzlicher HEPA-Filter (einer bereits in Staubkammer eingesetzt)
- Fernbedienung mit zwei AAA-Batterien
- Bedienungsanleitung auf Englisch, Deutsch und weiteren Sprachen
Über den Umfang des Pakets kann man sich wahrlich nicht beschweren. Aber haben wir das alles nicht so ähnlich schonmal irgendwo gesehen?
Design und Verarbeitung
Optisch musste ich beim Auspacken des Proscenic M6 Pro direkt an den Viomi V2 oder auch V3 denken, die ähneln sich alle wirklich immens. Bedienelemente, Oberfläche, Bauweise … oder?
Daher komme ich hier auch zur gleichen Design-Einschätzung wie damals beim V3: Schick und modern ja, aber irgendwie kickt das Design auch nicht richtig. Ist aber natürlich Geschmackssache. Verarbeitungsfehler gibt es keine; der verwendete Kunststoff ist nicht billig, aber auch nicht so hochwertig wie bei der Konkurrenz von Xiaomi oder Roborock. Irgendwie muss der günstige Preis ja zustande kommen.
Mit den Maßen 35,0 x 35,0 x 9,4 cm ist der Saugroboter für ein Modell mit LDS-Turm durchschnittlich hoch, kommt aber natürlich nicht unter so viele Möbelstücke wie etwa ein 8 cm flacher Dreame F9. Auf der Unterseite des Roboters findet sich ein CE-Kennzeichen, was eventuelle Versicherungsfragen klärt und den internationalen Vertrieb vereinfacht.
Wie auch die Viomi-Sauger hat der M6 Pro seine Ladekontakte hinten statt vorne. Entsprechend fährt er die Ladestation zum Aufladen des Akkus auch rückwärts an; er parkt sozusagen rückwärts ein (und das besser als ich mit dem Auto).
Auf der niedrigsten Saugstufe bietet der M6 Pro eine satte Arbeitszeit von 2,5 h, was auch für moderne Saugroboter ein sehr guter Wert ist. Natürlich variiert dieser Wert sehr mit Wechsel der Saugstufen, bei Flächen bis zu 200 m² muss man sich aber keine Sorgen machen, dass die Arbeitszeit nicht ausreichen würde. Nach getaner Arbeit kehrt der runde Haushaltshelfer autonom zurück zu seiner Ladestation. Dort lädt er den Akku dann in 4-5 h wieder auf.
Proscenic M6 Pro aus EU-Lager kaufen »
Arbeitsweise, Sensorik und Navigation
Neben Absturzsensoren und Sensoren zur Hinderniserkennung ist der wichtigste Sensor bei einem LDS-Modell wie dem M6 Pro der LDS (Laserdistanzsensor). Dieser dreht sich in atemberaubender Geschwindigkeit um 360° und scannt damit die Räumlichkeiten. Hindernisse werden dann als Linien, bzw. Umrisse, auf einer virtuellen Karte in der App ProscenicHome (Android, iOS) dargestellt.
Neben dem LDS macht dieses Live-Mapping ein SLAM-Algorithmus (Simultaneous Localization and Mapping) möglich. So lässt sich der Roboter in bestimmte Räumlichkeiten schicken (selektive Raumeinteilung), man kann Bereiche für ihn unzugänglich machen (No-Go-Zonen) und ihn auf mehreren Etagen nutzen (bis zu fünf Karten in der App speicherbar).
Der Bürstenkopf auf der Unterseite rotiert und schiebt Dreck und Schmutz in Richtung der V-förmigen Hauptbürste, bevor Staub und Co. den Weg in Richtung der 0,5 l großen Staubkammer finden. Die Größe der Kammer reicht für einen Durchgang und bei normalem Verschmutzungsgrad der vier Wände vollständig aus.
Eine Hindernisüberwindung bis zu 2 cm ist unproblematisch, darüber müsste es sich aber um abgerundete Hindernisse handeln, dass der M7 Pro auch dabei Erfolg hätte. Wer also Türschwellen oder Kabelabdeckungen verlegt hat, sollte im Vorfeld nachmessen. Oder Rampen bauen.
Performance auf Hartboden und Teppich
In Sachen Saugkraft überschlagen sich die einzelnen Hersteller seit dem ersten Modell auf dem Markt. War man vor über drei Jahren noch von den 850 pa eines ILIFE X5 angetan, ist man heute unter 3000 pa nicht mehr beeindruckt. Ich kann euch aber guten Gewissens sagen: Die 2600 pa Saugkraft des M6 Pro reichen für jedweden Hartboden mehr als aus. Die vier Saugstufen mit jeweiligem Geräuschlevel aufgelistet:
- 1000 pa, 50 dB
- 1500 pa, 57 dB
- 2100 pa, 63 dB
- 2600 pa, 67 dB
Die gemessene Lautstärke variiert natürlich je nachdem, wo man das Schallpegelmessgerät ansetzt. Um die Werte in Relation setzen und einschätzen zu können: Wir Menschen unterhalten uns in einer durchschnittlichen Lautstärke von 60 dB, alles über 65 dB kann also als störend oder schlicht zu laut empfunden werden. Ich bin berufsbedingt wohl abgehärtet und nicht der richtige Ansprechpartner dafür, empfinde den Proscenic M7 Pro aber eher als leise.
Gönnt euch selbst mal einen Lauscher:
Was man in dem Video nicht sieht, ist, dass der M6 Pro auch mal etwas ruppiger mit einem Hindernis umgehen kann, obwohl er es meist frühzeitig erkennt. Dafür ist er aber schnell und effektiv auf Hartböden, auf Teppichen leider etwas weniger.
Positiv: Er schafft es über alle Teppichkanten bis 2 cm und kommt somit überhaupt auf den Teppich drauf.
Negativ: Er ist nur auf der höchsten Saugstufe wirklich effektiv auf Teppichen, sodass er ordentlich Flusen und Dreck aus diesen ziehen könnte.
Die Teppiche bei mir zuhause gelten noch nicht als Hochfloor- aber definitiv als dickflusige Teppiche, für die die Funktion des Teppich-Boosts, also automatischen Hochschaltens der Saugkraft, sinnvoll gewesen wäre. So sollte man als Teppichbesitzer immer die höchste Saugstufe für den M6 Pro im Alltag wählen.
Proscenic M6 Pro aus EU-Lager kaufen >>
Steuerung via Fernbedienung
Optisch ist diese zwar locker den 90ern entsprungen und wurde ursprünglich als TV-Fernbedienung verkauft, sie bietet aber einige Funktionen:
- Starten, stoppen, Roboter zurück zur Ladestation schicken
- Edge-Modus: Roboter fährt gezielt Wände und Ecken ab
- Einplanen der Arbeitszeiten (ist in der App aber deutlich einfacher)
- Steuerung via Pfeiltasten
- Einstellen der Uhrzeit an der Fernbedienung
Für China-Lieferungen ungewöhnlich, liegen sogar die zwei zum Betrieb notwendigen AAA-Batterien bei. Fein mitgedacht, Proscenic! Mir würde es gefallen, wenn man Fernbedienungen für kleines Geld immer mit dazu bestellen könnte und so die Wahl hätte, ob man diese nutzt oder nicht.
So, jetzt aber zur App!
Die Proscenic Home App
Die ProscenicHome App (für Android und iOS) ist auch noch Jahre nach meinem ersten Proscenic-Roboter weiterhin in mittelprächtigem, aber verständlichem Deutsch gehalten. So kann man den M6 Pro von unterwegs und zuhause aus steuern, solange er eingeschaltet und mit dem Heim-WLAN verbunden ist.
Leider muss man der App wie gewohnt auch ein, zwei Berechtigungen einräumen, welche man nach der ersten Einbindung in den Smartphone-Einstellungen aber wieder entziehen kann. Die WLAN-Einbindung geht simpel und schnell vonstatten.
Wie immer an dieser Stelle der Hinweis, dass sich der Roboter nur mit 2,4 GHz Netzwerken verbinden lässt, nicht aber mit 5 GHz Netzwerken. Solltet ihr Schwierigkeiten bei der Einbindung haben, schaut in unseren Ratgeber zu dem Thema oder schreibt uns in den Kommentaren.
Bevor der M6 Pro dann ans Werk darf, sollten wir noch ein, zwei Einstellungen und Funktionen kennen(-lernen).
Funktionen und Einstellungen innerhalb der App
Der App-Umfang des M6 Pro ist wirklich beeindruckend groß. Die meisten davon kennt ihr wahrscheinlich schon von anderen Saugrobotern, manche sind aber zumindest ungewöhnlich. Schaut selbst mal durch:
- virtuelle Fernbedienung (nur Pfeiltasten)
- Saugmodus wählen: Ruhig, Standard, Stark
- Saugen oder Wischen oder Saugen und Wischen wählbar
- Seitenreinigung speziell wählbar (fährt dann gezielt einmal Wände und äußere Bereiche ab)
- Punktreinigung: An bestimmter Stelle reinigen
- Virtuelle Wand/ Verbotene Zonen: Bereiche festlegen, die der Roboter nicht abfahren soll
- Arbeitszeiten einplanen
- DND-Modus (Do Not Disturb): Zeit, in der der Roboter nicht arbeiten soll
- Karte speichern, zurücksetzen und Kartenliste anzeigen
- Sprache („Stimme“) des Roboters muten
- Zustand der Verbrauchsmaterialien anzeigen
- Nullkalibrierung und auf Werkseinstellungen zurücksetzen
- zurück zur Ladestation schicken
- Firmware-Updates herunterladen und installieren (automatisch durchführbar)
Die Fernbedienung gibt es also auch in virtuell. Interessant ist unter anderem die Nullkalibrierung, mit der man den Roboter „zurücksetzen“ kann, falls dieser Orientierungsschwierigkeiten haben sollte. Wofür ich mich nach zig getesteten Modellen aber immer noch am meisten begeistern kann – und sich die Spreu vom Weizen trennt -, ist das Mapping.
Live-Mapping: Von überall aus Kontrolle
Eine Umdrehung von der Ladestation aus, Bämm! Schon hat der Proscenic M6 Pro den Bereich um sich herum gescannt (links auf Screenshots zu sehen). Er schaut kurz in den Flur und hat dann auch schon alle Wände erkannt und in der virtuellen Karte eingetragen. Der Laserdistanzsensor ist hochwertig und arbeitet äußerst präzise.
So kann der Nutzer von überall aus (auch unterwegs) erkennen, wo sich der Roboter in den vier Wänden befindet und hat durch das Mapping die Möglichkeit, nachzuvollziehen, ob der M6 Pro auch alle Bereiche und Räume abfährt. Tut er, wenn er diese mit seinen Maßen erreichen kann.
Was ich persönlich immer sehr mag und lobenswert finde: Bereits während der allerersten Reinigung kann man auf der Karte No-Go-Zonen einzeichnen; ergo Bereiche, die der Roboter meiden soll – was er auch tut. So kann man sich lästiges Wegräumen von Kabeln und Spielzeug, die der Roboter via Laser nicht erkennt, sparen. Tipp: Für mehr Genauigkeit beim Einzeichnen reinzoomen.
Vorausgesetzt, der Roboter macht seine Jungfernfahrt unter Aufsicht, was zu empfehlen ist. Die No-Go-Zonen sind die auf den folgenden Screenshots gelben Kästchen:
Ist die Jungfernfahrt abgeschlossen und der Roboter autonom an seine Ladestation zurückgekehrt (wovon er immer starten sollte), fragt uns ein aufploppender Hinweis, ob wir die Karte speichern möchten. Wir möchten. So können wir weitere praktische App-Funktionen nutzen und die Reinigung langfristig verbessern.
Der M6 Pro aktualisiert die Karte bei jeder Runde, sodass er nicht von plötzlich im Weg liegenden Gegenständen irritiert wird.
Mir gefallen am Mapping im Vergleich zu anderen Modellen hier zwei Dinge: Er fährt größere Bereiche an einem Stück ab als die meisten anderen Roboter. Außerdem ist er dabei recht schnell unterwegs, das Arbeitstempo ist bei einigen Flaggschiffmodellen niedriger. Auch an mehreren Teppichkanten biss er sich nicht die Zähne aus.
Doch, der Proscenic M6 Pro macht eine gute Figur in den vier Wänden.
Selektive Raumeinteilung
Diese etwas sperrigen beiden Begriffe aus der Überschrift bedeuten nichts anderes, als dass der M6 Pro Raumgrenzen selbstständig erkennen und auf der virtuellen Karte farblich unterlegen kann. Das sieht als gespeicherte Karte dann so aus:
Ist man mit der automatischen Einteilung des Saugroboters nicht zufrieden, kann man die einzelnen Räume verbinden oder trennen. Bis auf eine Raumtrennung war ich mit dem Ergebnis bei mir zuhause aber sehr zufrieden.
Durch die selektive Raumeinteilung kann man nur einzelne Räume reinigen lassen, wenn man etwa beim Frühstück rumgesaut hat oder beim Gemüseschnippeln in der Küche alles auf den Boden fiel.
Proscenic M6 Pro aus EU-Lager kaufen »
Wer zuhause Amazons Alexa oder Google Home nutzt, dem ist es möglich, den Roboter per Sprache starten und stoppen zu lassen (nicht ausprobiert). Das Aktivierungswort ist „ProscenicRobot“.
Die Wischfunktion: nice to have
Ja, so ein Hybrid-Wassertank ist an sich eine spannende Angelegenheit. Allerdings nur wenn man die Wischfunktion wirklich nutzen möchte. Und die ist beim M6 Pro nicht unbedingt das Gelbe vom Ei.
Die Wassermenge, die auf das Mikrofasertuch geträufelt wird, lässt sich in der App einstellen. Und auch, ob der M6 Pro während des Wischens auch saugen soll. Schön und gut, nur schafft es der M6 Pro nicht, genügend Druck auf den Wischmopp auszuüben – ein Problem vieler Hybridmodelle. Dadurch wird der Boden natürlich auch nicht so sauber, wie man es sich erhofft.
Ein typisches Problem der Wischfunktion, das wir immer wieder beobachten. Wer einen Saugroboter mit guter Wischfunktion sucht, sollte eventuell auf den neuen Roborock S7 warten, der könnte eine gute Wischfunktion mitbringen. Beim Proscenic ist sie nice to have und schadet nicht, könnte aber weitaus effektiver sein.
Fazit: Proscenic M6 Pro kaufen?
Ehrlich gesagt hatte ich vom Proscenic M6 Pro gar nicht allzu viel erwartet. Dass der Testbericht dann doch so lang wurde, liegt schlicht daran, dass er mich positiv überrascht hat. Klar, das verwendete Material ist nicht ganz so toll und Teppichliebhaber kommen nicht ganz auf ihre Kosten.
Aber der Saugroboter macht einen echt guten Job: Großer Funktionsumfang in der App, gute bis sehr gute Navigation und für Hartböden absolut ausreichende Saugkraft. Eines der Geräte, die man nach der Einrichtung von No-Go-Zonen völlig bedenkenfrei ohne Aufsicht arbeiten lassen kann. Der Boden wird sauber, was will man für ~250€ eigentlich mehr?
Ja, von 500€-aufwärts-Flaggschiffmodellen erwartet man dann auch die Teppicherkennung, hochwertiges Material und einen noch sensibleren Umgang mit Möbelstücken. Aber sonst? Fein gemacht, Proscenic!
Was erwartet ihr von einem 250€-Roboter?
- hohe Saugkraft
- selektive Raumeinteilung
- präzises Mapping
- CE-Kennzeichen, App auf Deutsch
- Materialqualität könnte höher sein
- kein Teppich-Boost
Wenn du über einen Link auf dieser Seite ein Produkt kaufst, erhalten wir oftmals eine kleine Provision als Vergütung. Für dich entstehen dabei keinerlei Mehrkosten und dir bleibt frei wo du bestellst. Diese Provisionen haben in keinem Fall Auswirkung auf unsere Beiträge. Zu den Partnerprogrammen und Partnerschaften gehört unter anderem eBay und das Amazon PartnerNet. Als Amazon-Partner verdienen wir an qualifizierten Verkäufen.
Sortierung: Neueste | Älteste
Kommentare (9)