REDMAGIC 7S Pro: Gaming-Smartphone mit 18 GB RAM & Unter-Display-Kamera
POCO hat mit dem F4 GT zwar inzwischen auch ein Gaming-Smartphone in den eigenen Reihen, kaum ein Hersteller veröffentlicht aber so kontinuierlich neue Geräte wie REDMAGIC. Das neue REDMAGIC 7S Pro setzt wieder auf eine spektakuläre Rückseite, aber was hat sich sonst im Vergleich zum REDMAGIC 7 geändert?
- REDMAGIC 7S Pro (12/256 GB)
- REDMAGIC 7S Pro (18/512 GB)
Inhalt
Technische Daten des REDMAGIC 7S Pro
Nubia RedMagic 7S Pro | |
Display | 6,8″ (2400 × 1080 Pixel) 120 Hz AMOLED-Display, 700 nits, Gorilla Glas 5 |
Prozessor | Qualcomm Snapdragon 8+ Gen 1 + @ 3,2 Ghz + 2,5 + 1,80 GHz, 4 nm Verfahren |
Grafikchip | Qualcomm Adreno 730 |
RAM | 12/18 GB LLPDR5 |
Interner Speicher | 256/512 GB UFS 3.1 |
Kamera | 64 Megapixel S5KGW3 Sensor mit ƒ/1.79 Blende 8 MP Ultraweitwinkel ƒ/2.2 2 MP Makrokamera ƒ/2.4 |
Frontkamera | 16 Megapixel ƒ/2.0, Unter-Display-Kamera |
Akku | 5000 mAh mit 65W Quick Charge, Charger im Lieferumfang |
Konnektivität | WiFi 6, Bluetooth 5.2,USB-Typ-C 3.0, GPS/GLONASS/BDS, Dual-SIM, NFC, SA/NSA 5G (n78), 3,5 mm Klinkenanschluss |
Features | Fingerabdrucksensor im Display, Stereo-Speaker, Schultertasten, aktiver Lüfter |
Betriebssystem | RedMagic OS 5.5 auf Basis von Android 12 |
Maße / Gewicht | 166,27 × 77,33 × 9,98 mm/ 235 g |
REDMAGIC ist transparent
Eigentlich ist realme ja unserer Meinung nach die unangefochtene Spitze wenn es um innovative Rückseiten geht, aber die REDMAGIC Geräte machen ihnen gehörig Konkurrenz. So bekommt man zwar wieder das zentrale Element, welches fast an eine VR-Brille erinnert, in zwei der drei Colorways ist dies aber nun Camouflage. REDMAGIC knüpft auch in dieser Generation wieder Colorway an Speicherkonfiguration. Das fast schwarze Obsidian mit roten Akzenten und Camouflage-Element gibt es nur mit 12/256 GB, Supernova und Mercury mit transparenter Rückseite sind dagegen nur mit 18/512 GB zu haben. Letztere ist das erste mal, dass man eine Transparent-Rückseite in Silber anbietet.
Dabei ist das Kameramodul rechteckig und es sitzt zentral im oberen Drittel der Rückseite, umgeben von einer Carbon-Optik. Ganz transparent ist die Rückseite natürlich nicht, es ist aber ein anderer Ansatz als bei dem Nothing Phone (1). Man bekommt hier zumindest einen Einblick auf den aktiven RGB-Lüfter links, ansonsten sind es viele Beschriftungen mit Hinweis auf den Akku oder den Prozessor. Wer die Optik eines Gaming-Smartphones mag, kommt hier auf seine Kosten.
Das liegt auch am Gehäuserahmen, der wieder kantig ausfällt. Das mit 9,98 mm fast 1 cm dicke Smartphone (!) bietet auf der rechten Seite die Power-Taste und Lautstärkewippe, genauso wie den Kühler und Schultertasten. Hier kann man kritisieren, dass der Power-Button aufgrund des Lufteinlasses relativ weit unten sitzt. Auf der gegenüberliegenden Seite befindet sich der rote Game Center-Button. Unten sitzt der USB-C 3.0 Port, einer der zwei Lautsprecher sowie der Dual-SIM Slot, oben folgt der zweite Lautsprecher und der 3,5 mm Klinkenanschluss. Für sein Geld bekommt man einen robusten Metallrahmen sowie Vorder- und Rückseite aus Glas. Allein schon aufgrund der Öffnung für den Lufteinlass des aktiven Lüfters ist das REDMAGIC 7S Pro nicht wasserdicht.
Reicht 1080p für ein Gaming-Smartphone?
Man ändert nichts an der Größe der S-Version. Aufgrund der 6,8″ Bildschirmdiagonale und des FullScreen-Designs ist auch das 7S Pro 166,27 mm groß und 77,1 mm breit. Bei dem Bildschirm handelt es sich ebenfalls wieder um ein FullHD+ Bildschirm mit einer Auflösung von 2400 x 1080 Pixeln, die in einer Pixeldichte von 387 ppi resultieren. Das ist durchschnittlich scharf. Aber ist „Durchschnitt“ für ein Gaming-Smartphone nicht etwas zu wenig? Ich fände es begrüßenswert in der 8. Generation ein 1440p LTPO 2.0 Display zu sehen!
Das AMOLED-Display erreicht eine maximale Helligkeit von 600 nits, ebenfalls etwas unterdurchschnittlich, auf höchster Einstellung aber bei starkem Sonnenlicht gerade ausreichend. Geschützt wird es durch Gorilla Glas 5 und dank 120 Hz Bildwiederholrate ist die Darstellung von Animationen sehr flüssig. Die Touch-Abtastrate liegt sogar bei erstaunlichen 960 Hz, womit es fast auf Augenhöhe mit dem OnePlus 10T und seinen 1000 Hz liegt. Der AMOLED Bildschirm stellt bis zu 16 Millionen Farben darf, hat ein hohes Kontrastverhältnis und erlaubt sowohl Always On-Display als auch Fingerabdrucksensor unter dem Bildschirm. Das AOD lässt sich in REDMAGIC OS komplett individuell mit eigenen Fotos oder GIFs anpassen. Der optische Sensor unter dem Bildschirm reagiert schnell und zuverlässig.
Wie gut ist die Frontkamera unter dem Display?
Das REDMAGIC 7 Pro rühmte sich damit, das erste Gaming-Smartphone mit Kamera unter dem Display zu sein, das REDMAGIC 7S Pro folgt zugleich. Anstatt eine Notch oder Punch-Hole zu verbauen, bietet man ein Full Screen-Display, da die Kamera am oberen Bildschirmrand unter dem Bildschirmpanel verschwindet. Das sorgt für ein Smartphone mit relativ dünnen Rändern und dafür, dass man die Frontkamera im Alltag komplett ausblendet. So sehr sogar, dass die erste Reaktion war die Kamera überhaupt nicht zu bemerken oder zu hinterfragen.
Die Kamera ist aber bei genauerer Betrachtung sehr wohl sichtbar und nicht so gut implementiert wie bei einem Xiaomi Mix 4 oder dem ZTE Axon 30 5G. Der frontale Blick blendet sie aus, was mitunter auch am sehr großen Display liegt; neigt man das Handy aber nach hinten, offenbart sich das fast 1 cm große Kameramodul. In diesem Bereich ist ein anderes OLED-Display, bestehend aus sieben Schichten, welche mehr Licht durchlassen, und mit einem anderen Pixel Arrangement arbeiten. Das wird durch einen eigenen UDC Pro Chip gesteuert. Das Display hat an der Stelle auch ein anderes Schaltungsdesign, damit die Übergänge zwischen diesen „zwei“ Displays weicher sind. Das funktioniert im Alltag gut, bei Neigung, spitzen Winkeln und richtiger Lichteinstrahlung ist es aber klar erkennbar.
Darunter sitzt der 16 Megapixel Kamerasensor, der nach wie vor seine Probleme mit der Unter-Display-Positionierung hat. REDMAGIC macht hier zwar einiges, die Bildqualität lässt aber zu wünschen übrig. Im Viewfinder sorgt Gegenlicht für ein starkes Ausbrennen dieser Bildbereiche, das wird in der circa einsekündigen Verarbeitung des Fotos aber herausgerechnet. Aber selbst dann fehlt es an Schärfe und Details sowie einfach an Licht, die Selfies sind tendenziell etwas dunkel und kontrastreich. Haare sind fast ein matschiges Gesamtprodukt und die Haut wird glatt gezeichnet. Für ein gelegentliches Selfie vielleicht grade okay, jedoch in keinster Weise gut.
Eines der stärksten Smartphones zur Zeit
Die Performance ist wohl das wichtigste Kriterium für ein Gaming-Smartphone. So ist hier der wichtigste Unterschied zum Vorgänger zu finden, denn das REDMAGIC 7S Pro verwendetet den Qualcomm Snapdragon 8+ Gen 1 statt den 8 Gen 1. Das Plus macht dabei einen größeren Impact als man zunächst denken mag, der neue Chip wird nun wieder von TSMC anstatt Samsung gefertigt. Die haben mit dem 8 Gen 1 und dem SD 888 in puncto Effizienz und Wärmeentwicklung nicht den besten track record. Nun gibt es eine 3,2 GHz Taktfrequenz, 30% bessere Effizienz und eine (Grafik-)Leistungssteigerung von bis zu 10%.
Dazu gibt es noch allerhand Optimierungen von Nubia. Der Red Core 1 ist ein dedizierter Gaming-Chip, der dem 8+ Gen 1 Aufgaben wie Audioverarbeitung oder die RGB Beleuchtung abnimmt, um mehr Kapazität für Performance zu haben. Dazu kommt die hauseigene Magic GPU by nubia, die die Bildstabilisierung beim Zocken optimiert, sowie RAM Boost und Magic Write, die Schreib- und Lesegeschwindigkeiten des LPDDR5 Arbeitsspeichers und UFS 3.1 Massenspeichers optimiert. Der fällt mit bis zu 18 GB und 512 GB Kapazität auch sehr groß aus.
Nicht nur das, neben dem aktiven Lüfter zur Kühlung verbessert man auch das ICE Kühlungssystem auf die 10. Generation. Vapor Chamber, aktiver Lüfter, Thermalgel, Graphen, wärmeableitende Kupferfolie und noch einige Schichten mehr sollen für eine gute Kühlung sorgen. Mission geglückt! Zumindest beim Zocken von Asphalt 9 auf höchsten Einstellungen bleibt das REDMAGIC 7S Pro selbst ohne Lüfter verhältnismäßig kühl, mit Kühler kann man das natürlich noch optimieren. Ob einem das der Lärm aber wert ist? Auch abseits davon ist die Performance im Alltag oder z.B. bei Fotoverarbeitung auf Spitzenniveau.
Benchmarks
Da das REDMAGIC 7S Pro nur so vor Power strotzt, war es zwar keine große Überraschung, jedoch cool zu sehen, dass man über 1.100.000 Punkte im AnTuTu Benchmark erreicht, womit man den Vorgänger nochmal um knapp 80.000 Punkte schlägt. Auch im Geekbench Benchmark erreicht man deutlich mehr Punkte im Multi-Score, während sich aber auch der Single-Core Wert leicht nach oben korrigiert. Das bestätigt im Grunde nur unsere praktischen Erfahrungen und lässt das REDMAGIC 7S Pro als eines der stärksten Smartphones auf dem Markt dastehen.
Gaming-Features des REDMAGIC 7S Pro
Das REDMAGIC 7S Pro übernimmt wieder die Gaming-Features, die wir schon seit ein paar Generationen kennen. Physisch wären da die beiden berührungsempfindlichen Schultertasten an der rechten Seite zu nennen, die im horizontalen Modus für ein Controller-Gefühl sorgen. Die kann man im Spiel mit dem Game Center Schnelleinstellungen für das aktuelle Spiel belegen, in dem man den virtuellen L/R-Button auf den entsprechenden Button im HUD belegt. Dabei gibt es auch individuelle Profile für die Spiele und verschiedenen Funktionen für die Belegung. Aufgrund der 520 Hz Touch-Abtastrate und 7,4 ms ergibt sich so ein echter Praxisvorteil gegenüber seinen Mitstreitern.
Dem liegt das Game Center zu Grunde, welches durch den roten Schieberegler an der linken Gehäuseseite gestartet wird. Darin könnt ihr in der Spiel Lobby ein Spiel starten, Plugins installieren, Videoaufnahmen durchführen und verschiedenste Einstellungen für den Lüfter, das Zubehör oder sogar das Netzwerk vornehmen. Anders als bei den ROG-Modi kann man zwar nicht eigenhändig die CPU übertakten, aber zwischen drei Leistungsprofilen unterscheiden.
Wie lang hält der Akku des REDMAGIC 7S Pro?
Mit einer Akkukapazität von 5.000 mAh bleibt man bei der Größe des Vorgängers. Hier hat aus Fehlern der Vergangenheit gelernt, in denen man z.B. beim REDMAGIC 7 nur einen 4.500 mAh Akku verbauet. Der besteht auch hier wieder aus zwei 2.500 mAh Zellen, wie wir es bei vielen Smartphones sehen, die schnelles Laden unterstützen. Auch das 7S Pro lässt mich mit dem mitgelieferten USB-C Ladegerät und rotem – cool – USB-C Kabel mit 65W schnell aufladen. Das reicht aus um es in unter 45 Minuten komplett aufzuladen. Kabelloses Laden unterstützt das Smartphone hingegen nicht.
Die Akkulaufzeit des Gaming-Smartphones ist gerade so zufriedenstellend. Zum Glück ist der 8+ Gen 1 Prozessor effizient, ein aktiver Lüfter sowie eine 120 Hz Bildwiederholrate ohne LTPO Technik sind es dagegen nicht. Gerade wer viel zockt, kommt mit dem 7S Pro gerade durch den Tag oder muss vielleicht schon am frühen Abend an die Steckdose. Anspruchsvolle Spiele wie Asphalt 9 oder Call of Duty ziehen nun mal viel Saft. Wer aber gemäßigt zockt und es eher als Smartphone als als Handheld benutzt, kommt problemlos durch den Tag.
Nur eine solide Kamera
Die REDMAGIC Smartphones waren bisher noch nie für ihre Kamera bekannt und der Hersteller scheint daran auch nichts ändern zu wollen. Man verwendet wieder das gleiche Triple-Kamera-Setup bestehend aus Samsungs 64 Megapixel S5KGW3 Sensor mit ƒ/1.79 Blende, 8 MP Ultraweitwinkelkamera mit ƒ/2.2 Blende und 2 MP Makrokamera wie im Vorgänger.
Die Fotos sind auf keinen Fall schlecht, gut belichtete Situationen mit eher landschaftlichen Farben gefallen sogar ganz gut. Dabei ist die Schärfe und Detailreiche auf einem ausreichenden Level. Selbst durch den nicht ganz so großen Sensor entsteht ein angenehmes Bokeh und man bekommt insgesamt sehr solide Aufnahmen. Schwierig wird es dann bei dem Dynamikumfang, wo das Bild schnell überbelichtet ist, falls zu viel Licht vorhanden ist und in low-light Situationen, die trotz dediziertem Nachtmodus eigentlich unbrauchbar sind. Die Ultraweitwinkel- und Makrokamera erfüllen ihren Zweck, bieten aber zu wenig Details und ein wenig akkurates Farbprofil.
Kriegt REDMAGIC OS Updates?
Neben der Kamera war auch immer REDMAGIC OS eine Schwachstelle. Nicht wegen fehlender Funktionen, diesbezüglich können sich einige Hersteller sogar eine Scheibe abschneiden. Nein, eher im Bezug auf alles was nicht Gaming betrifft. Die Updatepolitik ist dabei sicherlich der größte Kritikpunkt, das REDMAGIC 6S Pro hat soweit wir wissen noch immer kein Android 12 und es soll erst gegen Ende des Jahres folgen. Über andere kleinere Übersetzungsfehler konnte man hinwegsehen, zumal diese in REDMAGIC OS 5.5 auf Basis von Android 12 fast komplett Geschichte sind. Der Google Play Store ist zertifiziert, alle Google-Dienste sind vorhanden und Widevine Level 1 Kopierschutz sorgt für Netflix & Amazon Prime in FullHD.
Das Betriebssystem ist auf eine Art relativ nah an Stock Android, da es wenig Bloatware gibt. Nubia Transfer und der NextWord-Browser sind da schon die einzigen Drittanbieter-Apps. Allerdings gibt es natürlich eigene Widgets, viele Einstellungsmöglichkeiten für das Game Center, den Kühler und mehr. Gerade mit dem Game Center hat man eine komplett eigene Oberfläche, die durch den roten Button getriggert wird und wo man dann Schnelleinstellungen sowie Anpassung der Leistung vornehmen kann.
Anschlüsse
Aufgrund des Prozessors unterstützt das REDMAGIC 7S Pro natürlich auch 5G, das auf beiden SIM-Slots, die leider keinen Platz mehr für Speichererweiterung bieten. LTE BAnd 20 und alle weiteren für Deutschland wichtigen 4G-Frequenzbänder sind ebenfalls mit von der Partie. Für lokales Internet sorgt sogar WiFi 6, dazu gibt es noch Bluetooth 5.2, BLE, GPS, GLONASS und NFC zum kontaktlosen Bezahlen per Google Pay. Dank USB-C 3.0 lässt sich sogar ein externer Monitor verbinden, den man sogar im erweiterten Modus nutzen kann.
Die Stereo-Speaker unterstützen DTS Ultra X Surround Sound und sorgen für einen wirklich lauten und gut klingenden Klang, der verhältnismäßig räumlich ist. Nicht zu blechern und gerade beim Gaming gut geeignet. Auch für Musik passt das, hier kommen selbst tiefere Frequenzen zur Geltung.
REDMAGIC 7S Pro kaufen?
Das REDMAGIC 7S Pro ist ein S-Upgrade wie aus dem Bilderbuch. Denn im Vergleich zum direkten Vorgänger, dem REDMAGIC 7 Pro, gibt es tatsächlich leider nur einen leichten Spec-Bump. Der kommt in der Form des Qualcomm Snapdragon 8+ Gen 1, dem neuen Top-Chip, auf den sich gerade gefühlt alle Hersteller stürzen. Kein Wunder, die bessere Effizienz hat eben auch Auswirkung auf die Akkulaufzeit. Zudem wurde auch das Kühlsystem noch mal überarbeitet und das Design ist tatsächlich noch ein bisschen cooler als im Vorgänger. Heraus kommt eines der stärksten Smartphones mit dem wohl besten Kühlsystem auf dem Markt.
Was will man mehr? Wenn man nur zocken möchte, eigentlich nicht viel. Die Kritikpunkte beschränken sich eigentlich auf alles, was nicht mit Gaming zu tun hat. Eine höchstens mittelmäßige Kamera und vor allem das fehlerbehaftete Betriebssystem ohne Update-Versprechen sorgen für ein wahrscheinlich eher „kurzweiliges“ Vergnügen. Das sind aber vor allem bekannte Probleme von China-Smartphones. Allein aus Sicht eines Tech-Enthusiasten sind Unter-Display-Kamera, ein aktiver Lüfter mit RGB-Beleuchtung und so viel Power schon irgendwie cool.
Für den UVP von 779€ bekommt man also schon einiges geboten, aber eben auch ein Xiaomi 12, realme GT 2 Pro oder ein Samsung S22, die allesamt ein besseres Gesamtpaket bieten.
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