50% Preisnachlass zur UVP: Black Ant RC-Helikopter für 14,03€
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Auf einen Blick:
- Front-Hindernisvermeidung
- automatisches Starten & Landen
- 2 Geschwindigkeitsmodi
Die Temperaturen werden angenehmer, der Frühling naht (laut Einkaufsprospekten). Da macht es doch Sinn, sich schonmal „indoor“ auf die neue RC-Flugsaison einzustimmen. Wie wäre es da mit einem kleinen Spielzeug wie dem Black Ant RC-Helikopter? Erfahrt im Hands-On, was die fliegende RC-Ameise so drauf hat.
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Inhalt
Technische Daten: Besonderheit
Hersteller & Modell | CX068 Black-Ant RC-Helikopter |
Art | RC-Hubschrauber |
Rotor | Doppelrotor (+ Fly-Bar) & Heckrotor |
Akku | Li-Ion, 1S 3,7V (220mAh) |
Ladeport | Micro-USB |
Flugzeit | Ladezeit | ca. 10 Minuten (realistisch: 7 Minuten) | 45 Minuten |
Fernsteuerung | 2,4 GhZ (3,5 Kanal, Mode 2), Reichweite: 10m (3 x AAA-Baterien, nicht enthalten) |
Features |
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Produktgröße | Gewicht | 16,2 x 5,2 x 38,5 cm | 224g |
Lieferumfang: Basics
Der 16,2 x 5,2 x 38,5 cm kleine und 224g leichte Black Ant RC-Helikopter kommt in einer recht schnörkellosen Verpackung, deren Inneres – natürlich – den RC-Helikopter an sich und eine 2,4Ghz-Fernsteuerung im Gamepad-Design offenbart. Zusätzlich gibt es zwei Ersatz-Rotoren und ein kleines Micro-USB-Kabel nebst Mini-Anleitung.
Design: wenig Ameise, mehr Heli
Anders als der Name vielleicht vermuten lässt, kann ich wenig Ähnlichkeiten zu einer schwarzen Ameise feststellen. Der Black Ant ist nicht etwa in schwarz, sondern in grau, grün und blau verfügbar. Uns liegt die grüne Version mit schwarzen Akzenten und den weißen Schriftzügen „CZ02“ und „Helicopter“ vor.
An der Front ist die Sensorik für die Front-Hindernisvermeidung – dem zentralen Feature des Kopters – verbaut. Ganz unten befindet sich dazu eine als „Fluglicht“ betitelte weiße LED. Auf der Unterseite sind Micro-USB-Port, ein kleiner On/Off-Switch, eine Lade-Indikator-LED und eine kleine Abdeckung zu finden. Darunter befindet sich der 3,7V-Li-Ion Akku mit 220 mAh, welcher herausnehmbar ist.
Features: nett
Der Black Ant RC-Helikopter soll insbesondere durch die bereits erwähnte Front-Hindernisvermeidung punkten: Bewegt er sich auf ein Hindernis, z.B. eine Hand zu, weicht er aus. Wie das konkret funktioniert, schauen wir uns gleich im Praxis-Kurztest an.
Außerdem soll der Black Ant sehr crash-resistent sein – aber damit werben ja bekanntlich viele Spielzeughersteller. Auch das prüfen wir im gleich anstehenden Kurztest.
Die 2,4 GhZ-Fernsteuerung hat eine Reichweite von ca. 10 Metern. Sie ist im üblichen Mode 2 (Gas links, Lenkung rechts) ausgeführt. Der Power-Schieberegler befindet sich unten. Neben den zwei Joysticks ist jeweils eine Trim-Taste zu finden. An der Stirnseite oben befinden sich 2 Tasten: die linke beherbergt eine automatische Start- und Landefunktion, die rechte 2 Geschwindigkeitsmodi.
Es werden eine 2,5 Kanal- und eine 3,5 Kanal-Version des Black Ants angeboten. Uns liegt die grüne 3,5 Kanal-Version vor: Wir können also 3 Kanäle (rauf/runter, vor/zurück, links/rechts um eigene Achse) plus die Stabilisierungsfunktion des verbauten Gyroskops (0,5) verwenden.
Praxis-Kurztest: gut aber kurz
Zuerst lade ich den Black-Ant mit dem mitgelieferten Micro-USB-Kabel: Solange die Lade-Inikator-LED unten am Kopter rot leuchtet, wird geladen. Erlischt sie, dann ist der Akku voll. Das ist nach ca. 45 Minuten der Fall. Jetzt steht ein Flugtest an. Ich starte den Kopter zuerst „manuell“ über den linken Steuerknüppel und er hebt langsam ab.
Erster Eindruck: Wow, das Teil steht dank Gyro und Fly-Bar über dem Doppelrotor sehr stabil bei minimalem Kreiseln (Eiern) in der Luft. Fliege ich mit dem linken Steuerknüppel vorwärts oder rückwärts, schaltet sich der Heckrotor hinzu. Ich lande den Kopter zuerst wiederum manuell und stelle fest: Um ihn wirklich zum Landen zu bewegen, muss der Gashebel für einige Sekunden komplett nach unten gedrückt gehalten werden. Das ist wichtig zu wissen, da er sonst etwas unkontrolliert über den Boden schwebt (siehe Bodeneffekt).
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Jetzt starte ich den Black Ant RC-Helikopter über die linke Stirntaste und er rauscht förmlich 1,5m in die Höhe. Genauso fix landet er auch etwas barsch bei erneuter Betätigung der Taste. Ich fliege nun zuerst im langsamen Modus, der den Kopter wirklich sehr einfach fliegen lässt. Gerade für das bekannte „Umdenken im Kopf“, was die Lenkung angeht, wenn der Kopter auf einen zukommt, ist dieser Modus gut für Anfänger oder sogar Kinder geeignet.
Warum für Kinder geeignet? Auf der Verpackung steht „+14“. De facto kann ihn aber meine 7 jährige Tochter schon im langsamen Modus bedienen. Im schnellen Modus (rechte Stirntaste) übernimmt der Papa. „Schnell“ ist hier relativ. Aber zum Kreise-Ziehen im Wohnzimmer ist der Black-Ant ein schöner Zeitvertreib. Blöd nur: dieser Zeitvertreib endet bereits nach 7 statt der beworbenen 10 Minuten Flugdauer. Hier kann der Hersteller ruhig nachbessern.
Ein Kurzausflug nach Draußen macht ganz schnell klar: Der Black Ant fühlt sich im Haus am wohlsten. Draußen ist er praktisch nur im „schnellen“ Modus zu fliegen – und das auch nur, wenn sich wirklich kein Windchen regt.
Die Hinderniserkennung bzw. -vermeidung habe ich (und besonders meine Kids) auch ausgiebig getestet: Ab ca. 25 cm werden bereits Hindernisse erkannt (flackernde Front-LED) und der Kopter weicht sanft um ein paar Zentimeter zurück. Ab ungefähr 15 cm dann weicht er jeweils um eine 90°-Drehung nach rechts aus. Das reicht für die übliche Hand als Test-Hindernis (siehe Video), für einen Frontal-Crash gegen die Wand (siehe ebenfalls Video) aber nicht. Denn dann stürzt er trotzdem ab, weil der Heckrotor eben doch die Wand küsst.
Solche Crashs übersteht er aber ohne Probleme, denn: die Rotorblätter sind nicht nur sehr flexibel, sie sind auch nur via Haken an der Rotoraufnahme befestigt. Soll heißen: Sie springen eher ab, als dass sie zerbrechen – sehr gut! Für den Heckrotor kann ich das nicht beurteilen – hier wäre ein Ersatz-Heckrotor jedenfalls schön gewesen, weil beruhigend.
Einschätzung: anfängerfreundlich
Der Black Ant RC-Helikopter ist ein nettes Gadget für den Flugspaß zwischendurch. Draußen geht ihm aber direkt die Puste aus. Dafür macht er in den eigenen 4 Wänden durchaus Spaß – auch kleinen Kindern. Gerade die in dieser Preisklasse normalerweise nicht enthaltende Hinderniserkennung an der Front verhindert den einen oder anderen Crash. Letzteren übersteht die robust gebaute RC-Flugameise besonders dank ihrer flexiblen Rotorblätter, die dann abspringen statt zu zerbrechen.
Verbesserungspotenzial besteht bei 2 Dingen: erstens einer Hinderniserkennung an den beiden Seiten des Kopters, zweitens einem stärkeren Akku für längeren Flugspaß. Der Black Ant RC-Helikopter erinnert mich an meinen alten Blade MSR, der bereits im Heli-Himmel weilt. Habt ihr RC-Hubschrauber zu Hause? Teilt doch gern einmal eure Sammlung mit uns in den Kommentaren.
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