Teclast M40 Pro 2023 für 149,99€ bei Amazon: Mit Netflix-Support!
Teclast ist wie ein DJ und legt etwas neu auf. Nachdem Teclast T50 2023 ist nun auch das günstigere Teclast M40 Pro 2023 an der Reihe. Während des Amazon Spring Sales bekommt ihr das schon für unter 150€, dafür ist es sogar mit LTE ausgestattet. Dafür bezahlt man bei Apple theoretisch schon 100€ Aufpreis.
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Inhalt
Technische Daten des Teclast M40 Pro
Name | Teclast M40 Pro 2023 |
Display | 10.1 Zoll, 1920 x 1200 Pixel |
Prozessor | Unisoc T616 Octa-Core @ 2 GHz & 1,8 GHz |
Grafikchip | ARM Mali G57 GPU |
Arbeitsspeicher | 8 GB LPDDR4 |
Interner Speicher | 128 GB eMMC 5.1, microSD bis 512 GB |
Hauptkamera | 8 MP |
Frontkamera | 5 MP |
Akku | 7.500 mAh |
Konnektivität | ac-Dual Band Wifi, Bluetooth 5.0, USB Typ-C, Klinkenanschluss, GPS, LTE (Band 20), Hybrid-SIM |
Betriebssystem | Android 12 |
Abmessungen | – |
Gewicht | – |
Mal kein kantiges Design
Mit 10,1 Zoll in der Diagonale fällt das Teclast M40 Pro 2023 noch etwas kleiner aus als Modelle wie das Xiaomi Pad 5 mit seinen knapp 11″. Es handelt sich um ein 1920 x 1200 Pixel FullHD IPS LC-Display mit einer Pixeldichte von 205 ppi, die ausreichend scharf sind. Gefasst ist der Bildschirm in einem Vollmetallgehäuse, welches aber nicht so kantig ist wie das Teclast T50. Die Bildschirmränder sind auch noch nicht ganz so schmal und die Seiten sind leicht abgerundet. Auf der Rückseite befindet sich eine 8 Megapixel Kamera, im oberen Bildschirmrand in der horizontalen Ausrichtung sitzt die 5 MP Frontkamera. Für Ton sorgen vier Lautsprecher.
Per USB-C Anschluss an der Unterseite lädt man das Tablet auf, dieser sitzt aber leicht nach rechts versetzt. Überraschend sind aber die eingangs erwähnten Anschlussmöglichkeiten. Dank microSD-Slot kann der interne Speicher erweitert werden, dank Hybrid-SIM-Slot könnt ihr aber auch bis zu zwei Nano-SIM-Karten mit Support für LTE Band 20 einsetzen. Mobiles Streaming ist also leicht machbar. Dazu gibt es ac-WiFi, Bluetooth 5.0, einen Klinkenanschluss für Kopfhörer und sogar GPS. Damit könnte das M40 Pro theoretisch auch als Navigationsgerät genutzt werden.
Wie unser Leser Corso zu Recht angemerkt hat, sind die Produktbilder des Herstellers stellenweise so bearbeitet, dass die Bildschirmränder zu dünn wirken. Wie in diesem Review-Video zu sehen, sind die Ränder etwas breiter, aber auch nicht ungewöhnlich dick. Schade, dass Teclast die Optik hier so manipuliert.
Teclast M40 Pro mit Widevine Level 1
Leistungstechnisch agiert das M40 Pro auf dem gleichen Niveau wie das Teclast T50 2023. Schuld daran ist der Unisoc T616 Octa-Core Prozessor mit einer Taktfrequenz von 2,0 GHz. Zusammen mit der Mali-G57 Grafikeinheit gibt es so ausreichend Leistung für semi-anspruchsvollere Games oder anspruchsvollere 3D-Titel wie Asphalt 9 auf niedrigeren Einstellungen. Abgesehen davon ist das M40 Pro für Streaming-, Social Media- oder Messaging-Apps schnell genug. Das liegt auch an großzügigen 8 GB LPDDR4 Arbeitsspeicher, dafür setzt man beim 128 GB Massenspeicher leider nur auf den veralteten eMMC 5.1 Speicher. UFS würde hier schnellere Lese- und Schreibgeschwindigkeiten bieten.
Vorinstalliert ist Android 12 als Betriebssystem, leider noch kein Android 13. Ob da ein Update kommt ist fraglich, ein Versprechen gibt Teclast dafür nicht und wir würden auch nicht fest damit rechnen. Wer plant das Tablet als Medien-Tablet zu nutzen, freut sich über die Unterstützung von Widevine Level 1, womit ihr Netflix oder Disney+ auch in FullHD streamen könnt. Das kann man auch für ein paar Stunden machen, schließlich implementiert Teclast einen 7500 mAh großen Akku. Die Laufzeit gibt der Hersteller mit 10 Stunden an.
Einschätzung
Für rund 150€ rangiert oft das Samsung Galaxy Tab A8 auf den Bestenlisten vieler, welches etwas teurer ist, nicht mal halb so viel Speicher in der Version bietet und kein LTE hat. Der Prozessor ist der T618, also fast identisch, das OneUI Betriebssystem ist inzwischen aber auf Android 13 geupdatet, ein Vorteil gegenüber dem Teclast M40 Pro 2023. Das hat dafür auch ein IPS Display, GPS und einen größeren Akku. Gemessen daran kriegt man für unter 150€ wohl kaum mehr Tablet, auch wenn man bedenken sollte, wofür man das Tablet braucht. Im Grunde handelt es sich dabei um einen großen Bildschirm mit Speicher. Wer etwas mehr Geld zur Hand hat, kann sich auch das Redmi Pad mit 90 Hz Display anschauen und ein richtiges Leistungsupgrade gibt es erst mit dem Xiaomi Pad 5.
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