Schneller KINGROON KP3S Pro V2 3D-Drucker: Was für ein Fiasko
KINGROON hat sich mit dem kleinen Cantilever-Drucker KP3S einen Namen in der 3D-Druckszene gemacht. Kein Wunder also, dass man ähnlich wie Creality mit dem Ender-3 um Neuauflagen des eigenen Erfolgsmodells bemüht ist. Aktuelles Beispiel: Der KINGROON KP3S Pro V2, welcher nativ auf die Firmware Klipper setzt und 500 mm/s liefern soll. Das geht jedoch gehörig nach hinten los.
- KINGROON KP3S Pro V2:
Inhalt
Technisches: top ausgestattet
Hersteller | Modell | KINGROON| KP3S Pro V2 |
Bauart | i3 (Cantilever) |
Drucktechnologie | FDM (Direct Drive 9:5:1) |
Druckgeschwindigkeit | max. 500 mm/s (Standard 350 mm/s) |
Bauraum | 200 x 200 x 200 mm |
Druckbett | beheizbar (bis 100 Grad) |
max. Düsentemperatur | 260 Grad |
Düsendurchmesser | 0,4mm |
Konnektivität | Micro SD, 3x USB-A, 1x USB-C, HDMI, WiFi, RJ45 |
Features |
|
Gesamtmaß | Gewicht | 345 x 330 x 506mm | 6 kg |
Lieferumfang: Standard
Der Kingroon KP3S Pro V2 kommt im vertrauten braunen Karton gut verpackt an. Die Druckerbasis wird mit dem Cantilever-Aufsatz verschraubt. Falls ihr euch fragen solltet, was Cantilever heißt: Es handelt sich um einen Drucker „mit nur einem Arm“, also mit nur einer Z-Achse an welcher die X-Achse befestigt ist. Bei kleinen 3D-Druckern ist das aber nicht unbedingt ein Nachteil.
Damit diese X-Achse aber auch nach oben und unten bewegbar ist, muss die in einem weißen Zylinder gelieferte Z-Spindel hier noch montiert werden. Mit im Lieferumfang ist wie immer ein Filamenthalter aus zwei Teilen, Schrauben, Werkzeug, Kaltgerätekabel, Seitenschneider und das leider mittlerweile übliche 10m Standard-PLA, das man auch getrost weglassen könnte.
Schön finde ich, dass KINGROON tatsächlich eine gehärtete Düse mitliefert. Warum das aber recht sinnfrei ist, erfahren wir später. Ein USB-Stick, die Gebrauchsanleitung und das 1,28 Monochrom-Display mit Metallvorbau sind ebenfalls am Start.
Was auch dabei ist, aber was nirgendwo erwähnt wird: Ein MKS EMMC Adapter von Makerbase, den man in den MicroSD-Slot schieben kann – oder ihn einfach zur Seite legt, weil er für den späteren Gebrauch irrelevant ist.
Design: kompakt
„Never change a running system“ denkt sich KINGROON in Sachen Design. Und so ähnelt der 345 x 330 x 506mm kleine und 6 kg leichte KINGROON KP3S Pro V2 seinem „Urgroßvater“ KP3S, den wir im Lesertest als Budget-King bezeichnet hatten: ein aus Aluminium gefertigter sehr kompakter schwarzer Cantilever-Drucker, der auf einen Direct Drive Extruder (Übersetzungsverhältnis: 9:5:1) und Linearschinen setzt.
Anders als beim Original ist der Bauraum nunmehr auf 200 x 200 x 200 mm angewachsen. KINGROON spendiert dem neuesten KP3S-Spross außerdem genau wie dem KP3S Pro S1 Linearschinen auf allen Achsen, lässt dafür aber gleichzeitig die sonst üblichen großen gelben Levelräder weg. Der typische orangene Schriftzug mit dem Modellnamen wandert an der Gerätefront von der Mitte nach links, dafür nimmt rechts nun das kleine Display samt grüner Hintergrundbeleuchtung und Drehknopf Platz.
Apropos Drehknopf: Der ragt erstaunlich weit heraus – so weit, dass man dahinter das entsprechende Potentiometer recht gut erkennen kann. Instinktiv versuche ich den Knopf weiter hereinzudrehen, das funktioniert aber nicht. „Muss wohl so sein“, denke ich.
Anschlüsse: en masse
Kingroon lässt dem Nutzer die Wahl zwischen WiFi- oder Lan-Anbindung und geht in Sachen Anschlüssen in die Vollen: Auf der linken Seite des KP3S Pro V2 sind drei USB-A Ports, davon ein USB 3.0 Port, und ein RJ45-Anschluss zu finden. Vorne hingegen gibt es einen MicroSD-Slot, eine USB-C Buchse und – bisher noch nie gesehen – einen HDMI-Port. Etwas unglücklich und sperrig finde ich hingegen die Positionierung des Stromanschlusses an der rechten Seite ganz vorne.
Features: alles an Bord
All-Metall-Hotend und brutal starker Direct Drive Extruder, dazu noch Linearschinen auf allen Achsen, PEI-Federstahlplatte und Auto-Leveling ohne Levelräder – das liest sich wie die Wunschliste für den perfekten mobilen „Drucker-to-Go“. Auf einen Touchscreen kann ich dabei verzichten, genauso wie auf einen Filamentsensor, obwohl beides auch in dieser Preisklasse eigentlich üblich ist.
Worauf ich aber bei einem All-Metal-Hotend und mitgelieferten, gehärteten Stahldüsen nicht verzichten möchte, ist die Möglichkeit, auch mit 300°C drucken zu können – gerade weil ein so kleiner Drucker recht einfach einzuhausen ist. Dummerweise – und hier kommen wir zur ersten Ungereimtheit – ist das Hotend nur bis 260°C aufheizbar. Schade, aber geschenkt.
Glänzen soll der KINGROON KP3S Pro V2 ohnehin mit „inneren Werten“, nämlich der Klipper-Integration von Haus aus und einer Höchstgeschwindigkeit von 500 mm/s. Wer genauer hinsieht, der findet als „Standardgeschwindigkeit“ aber 350 mm/s. Wer dann aber noch genauer hinschaut, der ließt etwas von einer empfohlenen Geschwindigkeit von „200 bis maximal 350 mm/s“. Interessant. Offensichtlich schwankt der Topspeed nicht nur im Druck selbst, sondern ganz offensichtlich auch im Datenblatt.
Praxistest: auweia
Aufbau: einfach, aber…
Der Aufbau ist schnell gemacht: Ich verschraube Basis und Rahmen, stelle dabei dann aber fest, dass man dazu T-Muttern zusätzlich nutzen soll. Das jedoch verschweigt die Anleitung. Danach setze ich die Z-Spindel ein und fixiere sie mittels starrer Z-Kupplung. Dann setze ich den Filamenthalter zusammen und schraube ihn oben auf die Z-Achse. Zum Schluss werden Kabel verbunden, unter anderem auch dasjenige für die Verbindung zum 2,8 Zoll Display. Dessen Gehäuse wird einfach nur eingehakt, sitzt also leider sehr lose.
Konsequenz: Hebe ich den Drucker an und schwenke ihn auch nur ein wenig, fällt der eingehängte „Display-Vorbau“ direkt ab und wird nur noch vom herunterhängenden Kabel gehalten. Gut, lässt sich fixieren, denke ich. Das passt schon.
Highspeed-Drucken erfordert hohen Luftdurchsatz. Gekühlt werden soll ein Bauteil aber beim KINGROON KP3S Pro V2 tatsächlich nur durch einen mit 9000 U/min drehenden Radiallüfter im Druckkopf. Skepsis macht sich bei mir breit. Und diese wird größer, als ich mir den ausgedruckten Fan-Duct ansehe.
Einerseits bläst dieser Fan-Duct Luft nur von vorne aufs Bauteil, andererseits sitzt er sehr locker am Druckkopf mit zwei Inbus-Schrauben. Kein Problem, denke ich. Schnell wieder festschrauben. Dummerweise sind die Schrauben aber einfach direkt in den ausgedruckten Fan-Duct geschraubt und lassen sich mittlerweile gar nicht mehr fest anziehen. Mich beschleicht bereits jetzt ein komisches Gefühl.
Inbetriebnahme: Fail
Schwamm drüber. Jetzt soll es also losgehen. Ich schalte den Drucker ein, der „Loading“-Bildschirm auf dem Display erscheint, und mir fällt ein: Ach, warte mal, du kannst ja gleich schon den mitgelieferten USB-C-Stick mit den zuvor von mir editierten WiFi-Einstellungen einstöpseln, dann kannst du direkt loslegen mit dem Web-Interface. Also USB-Stick rein, Drucker schnell aus- und wieder eingeschaltet.
Ich hatte bereits gelesen, dass der Kingroon KP3S Pro V2 jedes Mal ca. 90 Sekunden braucht, ehe Klipper im Hintergrund geladen ist und man ins Menü kommt. Aber: So weit komme ich erst gar nicht! Es bleibt nämlich ewig und drei Tage beim „Loading“-Bildschirm. Zuerst einmal checke ich alle Kabelanschlüsse. Mir fällt nichts auf.
Ich schreibe Kingroon direkt an und soll den festen Sitz aller Kabel gegenchecken. Ich prüfe also alle Kabel (erneut), öffne die solide verkabelte Basis und schaue mir ebenfalls das so genannte THR-Board im Druckkopf an. Alles sitzt perfekt, kein Kabel ist lose.
Weiterhin bleibt der Drucker beim „Loading“-Bildschirm stehen. Der Support schickt mir daher ein komplett neues Mainboard (Cheetah V2) und ein neues THR-Board zu. Ich recherchiere in Foren und Facebookogruppen und stelle fest: Es scheint beim Cheetah V2 wohl keinen Überspannungsschutz zu geben. Soll heißen: Spannungsspitzen, wie sie entstehen, wenn man das Gerät schnell aus- und wieder anmacht, grillen damit das Board.
Ich bin mit diesem Problem jedenfalls wohl nicht der Einzige, kann mich aber über ein im Vergleich zu anderen Usern recht schnellen Ersatzteilversand freuen. Ich installiere also zuerst das neue THR-Board, nur um sicherzugehen, dass das Cheetah V2-Mainboard wirklich defekt ist. Da der Drucker immer noch nicht starten will, wechsele ich dann das offensichtlich defekte Mainboard, was recht schnell geht.
Input-Shaper & Autoleveling
Jetzt endlich – nach 90 Sekunden – begrüßt mich das Display. Entgegen des Uhrzeigersinns – ungewöhnlich – kann ich durch das einfach gestaltete Menü navigieren. Laut Anleitung soll ich zuerst das Input-Shaping durchlaufen lassen. Dahinter verbirgt sich die automatische Resonanzkompensation, mit der Ghosting und Ringing im Druckobjekt („zittrige“ Außenhaut) minimiert werden sollen.
Schön finde ich, dass Kingroon den entsprechenden Beschleunigungssensor bereits im Druckkopf – genauer gesagt im THR-Board – integriert hat. Ein Pendant dazu für das Druckbett finde ich aber nicht. Jedenfalls vibrieren in typischer „Klipper-Art“ also zuerst Druckkopf und dann Druckbett und danach wird automatisch gespeichert.
Nächster Schritt: Auto-Leveling. Hier muss wie üblich zuerst der Z-Offset eingestellt werden, ehe das 25-Punkte-Leveling erfolgt. In meinem Fall läuft dies das erste Mal schief: Nach 24 abgefahrenen Punkten kommt der Kingroon KP3S Pro V2 auf die Idee, seine Düse hinter dem Druckbett noch einmal möglichst tief herunterzufahren, sodass der Druckkopf damit auf die Druckplatte crasht.
Also schnell den Drucker ausgestellt, vom Strom genommen und gewartet (ihr wisst schon, Stichwort: fehlender Überspannungsschutz). Und dann wieder angemacht. Jetzt führe ich das Auto-Leveling erneut aus – diesmal aber über die fluidd-Weboberfläche. Alles funktioniert diesmal und es kann nun mit dem Drucken losgehen.
Software: (Fast) aktuelles Cura!
Genug gemeckert. Es wird Zeit, Kingroon auch mal zu loben: Denn anders als der Großteil der anderen Hersteller liefert man Cura-Dateien für den Kingroon KP3S Pro V2, die man in den Verzeichnisbaum der installierten Cura-Version (Cura 5.3) kopiert und den neuen Drucker dann bequem mitsamt seiner Geräteeinstellungen in Cura hinzufügen kann.
Dabei hat man zumindest ein Cura-Profil für 0,2 mm Schichthöhe bereitgestellt, das eine Standardgeschwindigkeit von 350 mm/s vorsieht. Also packen wir frisches graues PLA von Anycubic aus und legen mit dem Druck los.
Emissionen: laut aber sparsam
Wo gehobelt wird, da fallen Späne. Wo schnell gedruckt wird, da wird es laut. In diesem Fall bedeutet „laut“ aber mit eingeschaltetem 9000 U/min Lüfter auf 100% jedenfalls durchschnittlich 73dB. Nicht umsonst hat man bei KINGROON KP3S Pro V2 das Gefühl, der kleine Cantilever-Drucker bereite sich auf den Abflug im Stile eines Großraum-Jets vor.
Dafür gönnt er sich aber verhältnismäßig sparsame 142,4 W im Schnitt. Hier machen sich nur ein Bauteilkühler und ein Hotendlüfter im Hinblick auf die Leistungsaufnahme jedenfalls positiv bemerkbar. Ähnlich wie andere günstige 3D-Drucker ist die Wärmeverteilung auf dem Druckbett nicht homogen. Wir sprechen hier links vorne von 56,5°C, rechts vorne von 55,2°C, rechts hinten von 55,1°C, links hinten von 54,5°C und in der Mitte schließlich von 56,1°C. Die PEI-Federststahlplatte sorgt hier aber für einen jederzeit bombenfesten Halt.
Druckprozess & Druckergebnisse: besch…eiden
Zuerst geht es also mit dem klassischen Benchy los, bei dem der KINGROON KP3S Pro V2 nur so über’s Bett rennt. Bereits hier macht sich aber der einseitige Fanduct negativ bemerkbar, denn während die zum Luftauslass zeigende Seite des Benchys recht okay aussieht, gibt es auf der anderen Seite so einige Probleme, die sich schnell zum ersten kleineren Spaghetti-Salat häufen.
Da dies nur die Seitenwand betrifft, lasse ich den KP3S Pro V2 erst einmal weiterdrucken. 23 Minuten sind hier für’s Benchy veranschlagt. Aber als dann die Fahrerkabine gedruckt werden soll, bricht diese kurzer Hand in sich zusammen. Spätestens hier muss ich also abbrechen. Das Resultat ist verheerend. Ich erspare mir weitere Kommentare und zeige euch ein paar Aufnahmen.
350mm/s sind also eindeutig zu schnell. Daher wähle ich 250mm/s – auch, weil ich den ähnlich bepreisten ELEGOO Neptune 4 mit dieser Geschwindigkeit gut bis sehr gut im Test habe drucken sehen. Das Resultat fällt besser aus, ist aber noch weit entfernt von „gut“. Stringing und eine absolut inkonsistente Außenhaut trüben den Gesamteindruck.
Mit demselben grauen PLA-Filament drucke ich nun den Mini All-in-One-Test. Auch hier fällt das Ergebnis bei 250mm/s mau aus. Warping – also das Nach-Oben-Biegen der äußeren Bodenbereiche, unsaubere Außenhaut, mangelndes Bridging (das horizontale Drucken „in der Luft“ ohne Stützstruktur) und Kühlprobleme bereits ab 50° Überhang sind hier gegeben.
Ich drucke nun in transluzentem roten PETG meinen Toleranztest. Bewusst setze ich hier auch bei 250mm/s an und erhalte recht schnell einen absoluten Spaghetti-Fail. Ich drucke langsamer, werkele an den Einstellungen, bis mir durch Zufall auffällt: Der potente Bauteillüfter funktioniert nach dem „Alles-oder-nichts“-Prinzip. Bei 100% bläst er um sein Leben, bereits ab 99% ist er einfach mal komplett aus!
Ich drucke deshalb nochmals mit PETG bei 100mm/s komplett ohne Lüfter und entgehe damit zwar dem Spaghetti-Salat, erhalte dafür aber ein Exemplar mit leicht verschmolzenem Antlitz, bei dem sich einfach keines der Lager bzw. Rädchen auch mit Unterstützung eines Schlitzschraubenziehers drehen lässt.
Ich muss nach diesen Ergebnissen ehrlichweise gestehen, dass ich keine Lust mehr habe, den Drucker weiter zu testen. Eine Qualitätskontrolle, zumindest aber eine Versionskontrolle – vom KP3S Pro V2 existieren bereits mehrere Versionen – scheinen hier gänzlich zu fehlen. Der Support scheint bei der Fülle der Beschwerden (übrigens auch zum KLP1) jedenfalls kaum noch hinterherzukommen. Das jedenfalls lassen viele Facebook-Kommentare erahnen.
Fazit: Reinfall
Wo soll ich anfangen… KINGROON? Das war wohl nix. Klar, der Hersteller macht hier mit Klipper seine ersten Gehversuche. Aber das machen andere Hersteller eben auch – und das weitaus besser. Es gibt beim KINGROON KP3S Pro V2 einfach noch viel zu viele Unstimmigkeiten, die alle eines deutlich machen: Das Produkt ist einfach unfertig und nicht zu Ende gedacht. In Anbetracht der Tatsache, dass sehr viele Nutzer mit dem Drucker Probleme haben, kann ich hier auch nicht von einem Montagsgerät sprechen.
KINGROON muss erstens die Hardware-Unstimmigkeiten (Board, Lüfter, etc.) beseitigen, zweitens das 350mm/s-Versprechen revidieren und ehrlicherweise von 200 bis max. 250mm/s sprechen (mehr gibt meiner Ansicht nach der Cantilever-Aufbau nicht her) und drittens gleichzeitig an den Druckprofilen schrauben. Dann nämlich haben wir ihn vielleicht irgendwann wieder: den Budget-King unter den Einsteiger-Klipper-Druckern. Nun aber zu euch. Erzählt doch mal, was bisher euer größter Fail in Sachen 3D-Druckerkauf war!?
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