N-one Nbook Air Dual-Display Notebook für 389,77€ | Ein günstiger Yoga Book-Klon!

Das N-one Nbook Air bekommt ihr zum neuen Bestpreis bei Banggood für 389,77€ mit dem Gutschein BGREUPNON1.

Gutschein: BGREUPNON1

  • Dual-Display-Notebook
  • 120 Hz Display
  • 72 Wh Akku

Laptop oder Tablet? Spätestens seit dem Aufstieg des iPad Pro ist die Frage danach, was eigentlich ein Computer ist, immer präsenter. Einen spannenden Ansatz dazu bietet das N-one Nbook Air, welches mit zwei Bildschirmen eine deutlich günstigere Alternative zum Lenovo Yoga Book 9i ist.

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Nicht das erste Dual-Display Notebook

Dual-Display Notebooks sind keine Erfindung des Jahres 2024, ASUS hat zum Beispiel Zenbook Pros mit zwei – wenn auch nicht gleichgroßen – Displays im Angebot. Für dieses Jahr plant der Hersteller zudem auch ein Zenbook DUO OLED mit zwei gleich großen Bildschirmen, genau wie man es schon im Lenovo Yoga Book 9i sieht. Das ist der erste „richtige“ Vertreter eines Laptops mit zwei gleich großen Bildschirmen, der jetzt mit dem N-one Nbook Air einen gerade mal vier mal so günstigen Kontrahenten bekommt.

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Das Highlight sind hier die zwei 13,5″ großen Bildschirme mit einer jeweiligen Auflösung von 2256 x 1504 Pixeln im 16:10 Seitenverhältnis. In beiden Fällen handelt es sich um Touchscreens, die Multitouch mit zehn Fingern sowie Stylus-Eingaben unterstützen. Die Bildwiederholrate liegt dagegen bei nur 60 Hz. Das Chassis erinnert dabei an ein klassisches Notebook mit relativ dicken Bildschirmrändern, in denen sich oberhalb des oberen Displays eine 1 MP Frontkamera befindet. Das Gewicht beläuft sich auf 1,9 kg bei Abmessungen von 301,2 x 218,6 x 23,3 mm. Zum Vergleich: Ein MacBook Air M2 mit 13,6″ wiegt 1,24 Kg. Die Rückseite ist dabei Blau-Grau mit einem Split-Tone-Design.

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Ohne zusätzliches Zubehör dient also ein Touchscreen als Haupteingabemittel – eine physische Tastatur oder ein Trackpad gibt es nicht. Bei Geekbuying bekommt man aber noch ein gratis Goodie-Paket mit Laptoptasche, Maus, Tastatur und Case dazu. Das Case ist dabei eher eine Art Ständer, womit man die beiden Displays vertikal oder horizontal aufstellen kann. Zur Verarbeitung äußert sich der Hersteller leider nicht. Da man im ähnlich kuriosen N-One Nbook Fly aber ein Metallgehäuse verbaut hat, gehen wir hier auch davon aus.

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Wofür reicht die Hardware des N-One Nbook Air aus?

Der deutlich geringere Preis im Vergleich zum Yoga Book 9i ist dabei vor allem mit Blick auf den Prozessor zu erklären. Der Hersteller entscheidet sich überraschend für einen Intel N100, der als solider Prozessor aus dem Einsteigersegment einzuordnen ist. Die maximale Taktfrequenz des Quad-Core Chips liegt zwar bei 3,4 GHz, die Leistung reicht aber weder für anspruchsvolle Spiele noch Kreativprogramme wie komplexe Bildbearbeitung oder Videoproduktion aus. Der Anwendungszweck konzentriert sich also auf Medienkonsum und Office-Arbeiten. Immerhin gibt es 16 GB LPDDR5 Arbeitsspeicher und eine 512 GB SSD.

N One Nbook Air Notebook zwei Displays

Ein Redmi Book 2024 im ähnlichen Preissegment bietet einen Akku von 72 Wh für ein 14″ 120 Hz Display, während das N-one Nbook Air mit 69,3 Wh für zwei 13,5″ große Bildschirme auskommen muss. Wir rechnen also mit einer verhältnismäßig geringen Akkulaufzeit mit 60W Laden. An der Seite befinden sich zwei USB-C Ports, ein DC-Ladeeingang und ein 3,5 mm Klinkenanschluss sowie zwei Lautsprecher. Für lokales Internet steht ac-WiFi zur Verfügung, darüber hinaus verbaut man Bluetooth 4.2 und ein Mikrofon. Außerdem ist Windows 11 Pro vorinstalliert.

Das günstigste Notebook dieser Art

Dafür, dass solche Dual-Display Notebooks mit zwei gleich großen Bildschirmen noch so selten sind, muss man n-Ones Mut anerkennen, weil man hier relativ innovativ ist. Mit der verbauten Hardware versucht der Hersteller das Konzept einsteigerfreundlich zu gestalten. Und: Mit der virtuellen Tastatur gibt es immerhin nicht das sonst typische QWERTY-Tastaturproblem. Trotzdem: Noch hat sich das Konzept nicht bewährt und mir fehlen noch die Argumente dafür. Die Leistung ist gerade für Kreativprogramme, die einen Stylus fordern, wahrscheinlich nicht ausreichend. Und wer viel schreibt, benötigt wohl eine physische Tastatur, so dass man für das gleiche Geld ein leistungsstärkeres Gerät bekommt.

Wenn euch ein Workflow einfällt, der dafür geeignet wäre, lasst es ich mich in den Kommentaren wissen. Trotzdem: Das N-one Nbook Air ist wohl das günstigste Dual-Display-Notebook dieser Art auf dem Markt!

7dbcb5e53d9b4accb2459312a5acfd15 Hier geht's zum Gadget

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Profilbild von Thorben

Thorben

Mir haben es die China-Smartphones von Xiaomi, Huawei & Co angetan. Wenn ich kein Handy teste, pflege ich unseren Instagram-Kanal.

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Kommentare (20)

  • Profilbild von µ
    # 19.02.24 um 21:36

    µ

    Für mich selbst ist es sehr wertvoll, blind tippen zu können und auch ein gutes Tastengefühl zu haben. Was ich an dieser Vorstellung daher nicht sehe ist der Use Case. Irgendwann könnte sowas ja interessant sein, wenn man Apps hat, die ihre Tastatur dynamisch aktualisieren können, damit man spezialtools quasi vereinfacht bedienen kann. Aber selbst da wäre es doch praktischer, wenn z.B. jede Taste ein E-Ink Display verbaut hätte und die Tastatur dadurch viele Layouts unterstützen würde. Und selbst das würde wohl am Software-Support kranken.

  • Profilbild von Kelvin
    # 19.02.24 um 22:08

    Kelvin

    nein danke von Plagiaten halte ich gar nichts! kaufe wenn dann das Original iPad Pro!! auch 100x besserer Software Support als dieses nachgemachte für arme Leute

    • Profilbild von Franky
      # 19.02.24 um 22:56

      Franky

      Du benutzst also eine überteuerte Kopie des Microsoft Tablet PC kek

    • Profilbild von Antwort auf Kelvin
      # 19.02.24 um 23:23

      Antwort auf Kelvin

      Dafür liegt deine Sozialkompetenz auch weit unter der von vielen "armen Leuten"

    • Profilbild von Rascall
      # 03.03.24 um 08:41

      Rascall

      Oh ….Du Held! Du reicher Held!

    • Profilbild von elconte
      # 25.04.24 um 20:01

      elconte

      Lieber arm als Prolet

    • Profilbild von Keiner mag Kevin
      # 26.04.24 um 11:06

      Keiner mag Kevin

      Kevin ist dafür bekannt das er nicht die hellste Kerze auf der Torte ist 🙂

      Der trollt nur gerne gegen China-Produkte und ist sauer das er als Schüler nicht so viel Geld verdient 🙂

      Deswegen lebt er in einer Fantasie-Blase wo er sich immer die neusten Apple Produkte kauft.

      Dann wacht er auf und startet die CG seite wo er wieder alles schlecht reden muss um sich dann besser zu fühlen.
      Und lobt Produkte die er sich nicht leisten kann 🙂

      Leider klappt das nicht so gut und er ist sehr frustriert 🙁
      Deswegen kommt er täglich hier vorbei in der Hoffnung endlich aus seiner Blase ausbrechen zu können.

      Wünschen wir ihn alles gute und gute Besserung 🙂

  • Profilbild von markT
    # 28.02.24 um 14:36

    markT

    Linux Unterstützung wäre interessant zu wissen…

    • Profilbild von Rappelsack
      # 17.06.24 um 19:56

      Rappelsack

      1+ von mir

      • Profilbild von Linuxer
        # 11.09.24 um 18:56

        Linuxer

        MX Linux lief mit ein paar Tweaks sehr gut. Die meisten anderen, die ich testete, erkannten den 2. Screen nicht. War insgesamt nur ein Schnelltest jeweils – selbst für MX musste ich an der Rotation schrauben. Grundsätzlich also grünes Licht für Linux, aber nicht ganz ohne Bastelei.

  • Profilbild von MARTin Mueller
    # 26.03.24 um 14:30

    MARTin Mueller

    Hallo an die Gemeinde 😉
    könnt´ ihr mal rausbekommen ob dieses Gerät
    (oder ähnliche ( wie aufgeschrieben im Text )) die Möglichkeit haben
    die Displays als Monitor zu benutzen ?
    Mit Zusatzsoftware ja geht wohl irgendwie – aber wie?
    Aber wie / bzw. geht es überhaupt ohne Betriebssystem / Zusatzsoftware.
    (bei manchen Herstellern geht das wohl)
    VG 😀

  • Profilbild von Thomas
    # 25.04.24 um 14:29

    Thomas

    Die weiterleitung zum produkt funktioniert nicht

  • Profilbild von Keiner mag Kevin
    # 26.04.24 um 11:16

    Keiner mag Kevin

    @Martin Mueller

    ja, du kannst nazu jedes Android oder Apple Geräte als Zweitmonitor nutzen. Selbst Alte Smartphone.
    Es gibt da verschiedene Software Lösungen, bei YouTube wirst du schnell fündig.

    hier mal eine kostenlose Möglichkeit dein Bildschirm mit mehreren Geräten zu erweitern. Das funktioniert richtig gut 🙂
    Schau mal
    https://youtu.be/G6RpReSVYCk?si=mMxQvzmGXLhjnFsy

    Software
    https://www.spacedesk.net/de/dt-documentation/configuration-and-settings/primary-machine/desktop-extension-or-desktop-duplication-mirror-settings-in-display-control-panel/

  • Profilbild von Pixelman
    # 16.06.24 um 11:16

    Pixelman

    69,3Wh Akku! Bitte korrigieren! 72Wh hat das Redmi Book

  • Profilbild von Rappelsack
    # 17.06.24 um 19:59

    Rappelsack

    Ich habe das Asus Zenbook Duo 2024 mit ebenfalls 2 vollwertigen Bildschirmen und Linux-Unterstützung. Es ist eine Tastatur dabei, die auf das 2. Display aufgelegt werden kann zum Verstauen oder wenn man nur mit einem Display arbeiten muss. Liegt sie auf, wird sie über Pogo-Pins geladen. Ansonsten Akkubetrieb über Bluetooth. Diese Lösung ist genial.

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