Google Pixel 9 im LTE Vodafone Allnet Vertrag mit 40GB 5G & für 19,99€/Monat (Insg. 599,75€ – Bestpreis!)
Mega-Vertragsangebot für das Google Pixel 9 (128GB): Bei Klarmobil bekommt ihr 40GB Datenvolumen im 5G-Netz (bis zu 150 Mbit/s) sowie Telefon- und SMS-Flatrate für 19,99€ pro Monat. Für das Smartphone werden einmalig 119,99€ fällig, damit belaufen sich die Gesamtkosten über zwei Jahre auf 599,75€. Das ist fast 100€ unter dem Idealo-Bestpreis.
Und wenn ihr euer Altgerät zum Tausch einsendet, erhaltet ihr über die Trade-In-Aktion nochmal 100€ Bonus, sodass ihr sogar nur einmalig 19,99€ für das Pixel 9 zahlt. Wie das funktioniert, erfahrt ihr hier.
- Google Pixel 9 (128GB) für 119,99€ + 19,99€/Monat
- Wert: 712€
- Gesamtkosten über 24 Monate: 599,75€
- Effektivkosten: 112€ Ersparnis + Tarif eff. GRATIS!
- Tolle KI-Funktionen
- Butterweiches System und schickes Design
- Gute Kameras
Googles Smartphone-Portfolio 2024 wächst, schließlich hat man direkt vier Smartphones neu vorgestellt. Neben dem Fold und zwei Pro-Modellen ist das Google Pixel 9 das günstigste Telefon der Reihe. Ist es dank der großen Nähe zur Pro-Version auch wieder der Preis-Leistungs-Killer? Viele KI-Funktionen, der Tensor G4 Prozessor, mehr RAM und die 50 Megapixel Hauptkamera sprechen dafür, der Preis dagegen. Wir haben das neue Smartphone genau unter die Lupe genommen.
- Google Pixel 9 (12/128 GB) + 40GB 5G Allnet Vertrag
- bei Klarmobil
- Google Pixel 9 (12/128 GB)
- bei MediaMarkt für 845€ (100€ Ankaufsbonus für euer Altgerät) | Saturn für 845€
- Google Pixel 9 (12/256 GB)
- bei Saturn für 949€
- Preisprognose von Idealo
Inhalt
Technische Daten
Google Pixel 9 | Google Pixel 9 Pro | |
Display | 6,3″ 20:9, 2424 x 1080 Pixel, 120 Hz AMOLED, 422 ppi | 6,3 Zoll 20:9, 2856 x 1280 Pixel, 120 Hz AMOLED, LTPO |
Prozessor | Google Tensor G4 | Google Tensor G4 |
Grafikchip | keine Angabe | keine Angabe |
RAM | 12 GB | 16 GB |
Interner Speicher | 126/256 GB | 128/256/512 GB |
Kamera | 50 MP Samsung Hauptkamera, ƒ/1.68 48 MP Ultraweitwinkelkamera, ƒ/1.7 | 50 MP Samsung Hauptkamera, ƒ/1.65 48 MP Ultraweitwinkelkamera, ƒ/1.7 48 MP Telekamera, 5fach opt. Zoom, ƒ/2.8 |
Frontkamera | 10,5 Megapixel ƒ/2.2 | 42 Megapixel ƒ/2.2 |
Akku | 4.700 mAh, 27W, 18W kabelloses Laden, reverse wireless charging | 4.700 mAh, 27W, 18W kabelloses Laden, reverse wireless charging |
Konnektivität | WiFi 7, Bluetooth 5.3,USB-Typ-C 3.2, GPS, Dual-SIM, NFC, SA/NSA 5G, LTE Band 20 | WiFi 7, Bluetooth 5.3,USB-Typ-C 3.2, GPS, Dual-SIM, NFC, SA/NSA 5G, LTE Band 20 |
Features | Ultraschall-Fingerabdrucksensor im Display | Ultraschall-Fingerabdrucksensor im Display |
Betriebssystem | Android 14, 7 Jahre Pixel Updates | Android 14, 7 Jahre Pixel Updates |
Maße / Gewicht | 152,8 x 72 x 8,5 mm / 198g | 152,8 × 72,0 × 8,5 mm / 199 g |
Vorstellung | 13.08.2024 | 13.08.2024 |
Preis | 128 GB: 899€ 256 GB: 999€ | 128 GB: 1099€ 256 GB: 1199€ 512 GB: 1329€ |
Was sagt die KI zum Pixel 9?
Die Pixel-Smartphones von Google haben jetzt Gemini mit an Bord – das KI-Modell von Google, das ähnlich wie Chat GPT weitaus schlauer ist, als bisherige Sprachassistenten. Die Frage ist: Kann die hauseigene künstliche Intelligenz auch neutral sein? Hier ist Geminis Meinung zum neuesten Smartphone von Google:
Die KI schätzt das Pixel 9 als „solides Smartphone“ mit einer „hervorragenden Kamera und ansprechendem Design“ ein. „Leichte Schwächen“ gibt es bei der Leistung und bei der Akkulaufzeit. Na, das schauen wir uns doch mal im Detail an!
Design und Display
Die Google Pixel-Smartphones der letzten Generationen wurden schon oft als „iPhones der Android-Welt“ bezeichnet und das sieht man ihnen jetzt auch an. Harte Kanten mit weichen Ecken, wobei die Rückseite aus Gorilla Glas Victus 2 besteht. Das steht im Kontrast zu dem Metallrahmen und der überarbeiten Kamerainsel, die den ein oder anderen sicher an Bender aus Futurama erinnert. Hier lässt sich das Pixel 9 auch von dem Pixel 9 Pro unterscheiden, welches dort eine weitere Kamera beheimatet. Wie auch das Pro-Smartphone besteht der Rahmen des günstigeren Geräts aus 100% recycelten Aluminium. Dabei ist es noch mit einem IP68-Wasserschutz ausgestattet und erscheint in den Farben Obsidian, Wintergreen, Peony und Porcelain.
Wir haben die grüne Farbvariante vor Ort. Im Gegensatz zu den Geräten der Pro-Serie ist die Glasrückseite hier nicht mattiert, dementsprechend also anfällig für Fingerabdrücke. Hier gilt aber der Grundsatz: Je dunkler, je anfälliger. Im Test bei unserem grünen Modell sind die Fingerabdrücke kaum erkennbar. Die Verarbeitung wirkt sehr und robust. Insgesamt fühlt sich das Smartphone in der Hand sehr hochwertig an.
Im Gegensatz zum Pro ist das 8,5 mm dicke Handy nur in einer Bildschirmgröße erhältlich. Das 6,3″ 120 Hz OLED Display kommt ohne LTPO-Technologie, kann im Test aber trotzdem überzeugen. Die Bildwiederholrate kann adaptiv bis zu 120 Hz ausgeben und gibt sich mit einer FullHD+ Auflösung von 1080 x 2424 Pixel zufrieden. Das „Actua“-Display, welches schon im Vorgänger verbaut wurde, unterstützt HDR und kommt auf 422 ppi Pixeldichte. Der neue Ultraschall-Fingerabdrucksensor befindet sich dabei unter dem Bildschirm und funktioniert einwandfrei. Schneller konnte man ein Pixel bisher wohl nicht entsperren. Auch wenn die Hände mal schwitzig sein sollten, erkennt der Sensor zuverlässig euren Fingerabdruck.
Das Pixel-Kameraerlebnis
Ein Grundpfeiler der Pixel-Smartphones ist die Kamera. Schon bei den letzten Generationen warb der Hersteller mit der guten Qualität seiner Fotos. Die Frage ist: Was ist besser? Die Kameras, oder die dazugehörige Software?
Überzeugende Hauptkamera
Wie auch bei den Vorgängern arbeitet der Hersteller beim Nicht-Pro-Smartphone mit einer Dual-Kamera. Sie besteht aus einer 50 MP Kamera mit ƒ/1.68 Blende und 82° Aufnahmewinkel. Eine Telelinse gibt es nur im Pro-Modell, trotzdem verspricht man einen digitalen 8-fach Super-Resolution-Zoom.
Die Aufnahmen können überzeugen. Die Details sind gut erkennbar, die Farben knackig. Da eine Telekamera fehlt versucht die Software den digitalen Zoom aufzuwerten. Das funktioniert beim 2-fach Zoom auch noch recht gut. Alles was darüber hinaus geht wirkt aber schnell – Achtung Wortspiel – pixelig. Wer Wert auf optischen Zoom legt sollte also zum Pro-Modell greifen.
Ultraweitwinkelkamera mit verzerrten Rändern
Dazu gibt es eine 48 Megapixel Ultraweitwinkelkamera mit Makromodus. Der Aufnahmewinkel liegt bei 123°, die Blende aber bei ƒ/1.7, womit sie gerade für eine Ultraweitwinkelkamera relativ lichtstark ist.
Typischerweise verziehen sich die Ränder des Fotos beim Knipsen über den Ultraweitwinkel-Sensor. Das kann je nach Motiv einfach unschön aussehen. Die von uns fotografierte Straßenflucht verliert so auf jeden Fall ihren Reiz. Hier ist experimentieren mit einem anderen Blickwinkel angesagt. Das gilt auch für Aufnahmen mit Gegenlicht, die das Farbspektrum des Hauptmotivs schnell verwaschen aussehen lassen können.
Detailreiche Makrokamera
Die Makrokamera konnte uns allerdings überzeugen. Die Aufnahmen sind detailliert. Man muss nicht viel am Fokus drehen, die Software erkennt schnell, welcher Teil eines Objekts fotografiert werden soll.
Wer lieber eine Schärfeverlagerung bevorzugt, kann den Fokus schnell auf ein Objekt legen, das weiter im Hintergrund liegt. Alles funktioniert schnell und flüssig und die Ergebnisse können sich sehen lassen. Tolle Details und knackige Farben.
Wenige Megapixel für die Frontkamera
Für Selfies steht euch eine 10,5 Megapixel-Kamera mit Autofokus und ƒ/2.2 Blende zur Verfügung. Die Fotos können auch als Portrait mit Bokeh-Effekt geknipst werden. Auch nachträglich stehen euch in der Bearbeitung viele Modi zur Verfügung. Ihr könnt beispielsweise zwischen diversen Filtern wählen oder die Ausleuchtung des Bildes ändern. Fortgeschrittene Knipser dürfen sich aber natürlich auch an verschiedensten Einstellungen versuchen, Kontraste und Weißabgleich ändern oder Schatten und Farbwerte manipulieren.
10,5 Megapixel sind für ein Smartphone dieser Preisklasse aber reichlich mager. Wollt ihr mehr, müsst ihr zum Pixel 9 Pro wechseln: Hier stehen euch satte 42 Megapixel zur Verfügung. On top gibt es außerdem noch Telekamera mit 48 Megapixeln. Die fehlt im Standardmodell komplett.
Fotospielereien mit KI
Wer lieber die Software Anpassungen vornehmen lassen möchte hat mit dem Google Pixel 9 einige neue KI-Funktionen an Bord. Bereits bekannt vom Vorgänger ist der „Magische Radierer“, mit dem ihr unerwünschte Objekte aus eurem Foto verschwinden lassen könnt. Auch einzelne Objekte können auf einem Foto eingekreist und verschoben werden.
Neu hinzugekommen ist in diesem Jahr der Modus „Mich hinzufügen“. Wenn ihr ein Gruppenselfie machen wollt, könnt ihr jetzt auch als Fotograf Teil der Gruppe sein. Das passiert in zwei Schritten. Zuerst macht ihr ein Foto, danach übergebt ihr das Pixel an jemand anderen. Die KI erkennt die Personen aus dem ersten Foto und fügt sie dem zweiten Fotografen als Maske in die Displayvorschau ein. So kann sich jetzt die noch fehlende Person einfach über ein weiteres Foto hinzugefügt hinzugefügt. Die KI verbindet im Anschluss beide Fotos zu einem.
Das funktioniert bei unseren Testversuchen auch intuitiv. Auf den ersten Blick sehen die Fotos auch gut aus. Lediglich beim genaueren Betrachten und Heranzoomen fällt auf, dass die Ränder manchmal noch nicht ganz exakt dargestellt werden. Die besten Ergebnisse werden bei Fotos erzielt, in denen die Personen sich nicht überlappen.
Wer bei Social Media endlich mal wieder ein Urlaubsfoto posten möchte, aber kein Geld für eine Reise hat, kann jetzt den Hintergrund in Bildern austauschen. Google nennt diese Funktion „Neu gestalten“. Dafür markiert ihr einfach den Bereich des Fotos, der verändert werden soll, und gebt der KI eine Anweisung, wie der neue Hintergrund aussehen soll. Der Phantasie sind kaum Grenzen gesetzt (siehe Beispiele), aber nicht alles funktioniert.
Bei einigen Anfragen bekam ich eine Fehlermeldung. Und das nicht, weil meine Ideen so exotisch waren. Manchmal funktioniert die KI einfach noch nicht flüssig, oder tauscht Elemente sehr schwammig aus. Hier muss Google noch etwas nacharbeiten. Das gilt auch für den Modus, der euer Bild erweitern kann. Hier berechnet die KI einen möglichen, weiteren Bildausschnitt, der zum Ursprungsfoto passt. Das funktioniert mal besser, mal schlechter.
Keine Top-Hardware unter der Haube
Ok, KI kann das Google Pixel 9. Aber wie sieht es mit der Technik im Inneren des Smartphones aus?
Neuer Chip überzeugt nur mäßig
Herzstück des Google Pixel 9, aber auch der drei anderen Pixel, ist der Tensor G4 aus der eigenen Prozessorschmiede. Der Achtkern-Prozessor ist wohl das letzte Ergebnis der bisherigen Chip-Struktur und bringt laut ersten Benchmarks keine große Verbesserung im Vergleich zum Vorgänger. Schon der konnte nicht mit den Konkurrenten aus dem Hause Qualcomm mithalten, von daher agiert auch der Tensor G4 nicht auf Top-Niveau.
Im Benchmark erreicht der Chip 1768 Punkte im Single Score und reiht sich somit noch hinter dem Samsung Galaxy S23 ein, das Anfang 2023 auf den Markt gekommen ist. Im Multi-Score kommt der neue Google-Chip auf 4710 Punkte und liegt damit knapp vor dem POCO F5 von Xiaomi (ebenfalls aus dem Jahr 2023). Mit diesen Werten kann Google auf jeden Fall des Rennen um Spitzenleistungen in seinen neuen Pixel-Modellen nicht gewinnen.
Google optimiert aber auch weniger auf Leistung als auf das Thema Kamera, KI und Sicherheit. In den Benchmarks fällt das Google Pixel 9 trotz neuem Tensor G4 Chip weit hinter der Konkurrenz zurück. Dafür gibt es jetzt aber 12 GB anstatt 8 GB RAM und wahlweise 128 oder 256 GB Massenspeicher.
Schwacher Akku?
Der Akku des Google Pixel 9 wächst leicht. Jetzt sind es immerhin 4.700 mAh Kapazität, die für eine Laufzeit von einem Tag auf jeden Fall ausreicht. Schön, dass man hier nachlegt, die Laufzeit ist einer der größten Kritikpunkte des Vorgängers. In unserem Akkutest bei mittlerer Helligkeit und 120 Hz Bildwiederholrate erreicht das Smartphone solide 14 Stunden und 47 Minuten.
Auch lädt der Akku nun etwas schneller, in 30 Minuten sind 55% statt 50% möglich. Vorausgesetzt ihr nutzt das separat erhältliche 45W USB-C Ladegerät, im Lieferumfang legt Google lediglich ein USB-C auf USB-C-Kabel bei. Alternativ kann man das Pixel 9 aber auch kabellos laden. Auch eure Bluetooth-Kopfhörer könnt ihr bequem via Reverse Wireless Charge an der Rückseite des Pixel 9 laden.
Der USB-C-Anschluss entspricht sogar dem Typ-C 3.2 Standard, so dass man auch externe Monitore anschließen kann. Auf einen Klinkenanschluss verzichtet man, zudem gibt es nur einen Single-SIM-Slot und keine Möglichkeit, den Speicher zu erweitern. Eine zweite SIM-Karte für die Dual-SIM-Funktionalität lässt sich nur per eSIM hinzufügen. Dazu kommen Stereolautsprecher, drei Mikrofone, WiFi 7, Bluetooth 5.3 und NFC zum kontaktlosen Bezahlen.
Nahtlose Gemini-Integration, aber leider noch kein Android 15
Einer der Grundpfeiler der Pixel-Reihe ist die Pixel Experience. Das bezieht sich auf das pure Android 14 Betriebssystem – ja richtig, Android 14. Android 15 wurde mit Vorstellung des Pixel 9 noch nicht vorgestellt, untypisch für einen Pixel-Launch. Für dieses verspricht der Hersteller immerhin sieben Jahre Betriebssystem- und Sicherheitsupdates und die eigenen Pixel Feature Drops, bei denen neue, Pixel-eigene Funktionen hinzugefügt werden.
Der Google Assistant ist Geschichte. Die Zukunft heißt Gemini. Das KI-Sprachmodell ist jetzt nahtlos ins System integriert und kann über das Gedrückthalten der Power-Taste aktiviert werden. Ähnlich wie bei Chat GPT könnt ihr jetzt Gespräche mit der KI führen. Somit werden nicht mehr nur die Grundfunktionen wie beispielsweise Wecker stellen oder Musik abspielen abgedeckt. Gemini kann euch nahezu alle Fragen beantworten und greift dazu auf eine große Wissensdatenbank zurück: Das Internet.
Die KI lässt auch Rückfragen zu und kann Kontext verstehen. Ein praktisches Beispiel: Habt ihr keine Zeit ein 20-minütiges YouTube-Video anzusehen kann euch Gemini die wichtigsten Fakten aus dem Inhalt zusammenfassen. Ein Foto eures Kühlschranks liefert euch Rezeptideen für das anstehende Abendessen. Und ich bin mir sicher, dass wir hier erst noch ganz am Anfang stehen, was die Möglichkeiten angeht. Google will mit der Zeit immer weiter Verbesserungen bereitstellen.
Wollt ihr aber sämtliche verfügbaren KI-Funktionen nutzen, ist ein Google One AI Premium Abo nötig. Das kostet euch im Monat happige 21,99€ und bietet beispielsweise die neueste Gemini-Version und verbesserte KI-Integration in den Google-Apps. Die bei uns im Artikel beschriebenen KI-Funktionen sind allerdings auch ohne Abo nutzbar.
Fazit: Das iPhone von Google?
Das normale Pixel-Smartphone ohne Pro im Namen war immer leicht zu empfehlen, da es für eine 300€ geringere UVP einen Großteil der gleichen Funktionen bot. Gleicher Prozessor, gleiche Hauptkamera, gleiches Betriebssystem und ein ähnliches Design. Das ist bei dem Google Pixel 9 wieder ähnlich, wobei die Pro-Version ein gleich großes, aber besseres Display, mehr RAM, eine Telekamera und eine bessere Selfie-Kamera bietet.
Das grundsätzliche Problem ist aber noch ein anderes: Der Preis des Pixels ist gestiegen, langsam aber sicher bewegt man sich im Premium-Segment. Dafür bekommt man hardwaretechnisch ziemlich wenig Leistung. Damit ist das Pixel 9 leider nicht mehr der offensichtliche Preis-Leistungs-Killer wie in den früheren Generationen.
Die neue Preisgestaltung erinnert an iPhones aus dem Hause Apple. Auch das Design lehnt sich ganz offensichtlich an die Smartphones aus Cupertino an. Was beim Pixel aber gefällt ist die Softwareerfahrung. Das Android sieht schick aus, das System läuft schnell und knackig. Mit Gemini und den KI-Funktionen für die Fotos liefert Google innovative Neuerungen, die Lust auf mehr machen. Mit 7 Jahren Updates kann man hoffentlich noch weitere Funktionen erwarten. Und das unterscheidet Googles neue Smartphones dann auch wieder von der Konkurrenz von Apple. Die Funktionen der jüngst angekündigten Apple Intelligence sehen gegen die KI von Google im wahrsten Sinne des Wortes alt aus. Google positioniert sich hier aktuell an der Spitze.
Wem der teurere Einstiegspreis kein Dorn im Auge ist, darf gerne zum Pixel greifen. Ich hatte mit dem Gerät Spaß, von der geringeren Leistung konnte ich in meine Test noch nichts spüren. Die Frage ist, wie motivierend die KI-Spielereien auf lange Sicht sind und wie viele neue Features der Hersteller noch in seine Software packen kann. Denn eins ist klar: Die Pixel-Reihe lebt von der Software, nicht von der Hardware. Was ist eure Meinung zu den neuen Geräten?
- Tolle KI-Funktionen
- Butterweiches System und schickes Design
- Gute Kameras
- Leistung des Prozessors im Vergleich nur Mittelmaß
- Akkuleistung zwar besser als im Vorgänger, aber immer noch mit Luft nach oben
- Hoher Preis
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