Bestpreis: Redkey MGC500 Mähroboter für 399,15€ bei Amazon: Das Beste aus Draht & Smart?
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- mit Begrenzungsdraht
- C-ToF-Kamerasystem
- selbstständige Navigation inkl. Hindernisvermeidung
- leiser Betrieb
Ja, sie sind immer beliebter, die Mähroboter ohne Begrenzungsdraht. Problem dabei: Sie kosten auch einiges mehr als diejenigen, die mit klassischem Begrenzungsdraht daherkommen. Bisher waren solche Mähroboter dann aber beim Rasenmähen nicht unbedingt smart. Das soll sich mit dem günstigen Redkey Mähroboter MGC500 ändern, der zwar mit Begrenzungsdraht kommt, dafür aber sehr effektiv dank seiner patentierten C-ToF-Technologie mähen soll.
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Inhalt
Redkey MGC500 Mähroboter mit C-TOF Technologie
C-ToF oder zumindest „ToF“ (Time of Flight) kennt ihr vielleicht aus dem Smartphonebereich. Damit ist i.d.R. eine Infrarot-Kamera gemeint, die neben der Bilderfassung auch Tiefeninformationen liefert. So lassen sich nicht nur Strukturen und Bewegungen erfassen, sondern auch die Entfernung von Gegenständen bestimmen. Dabei wird die Zeit gemessen, die ein Lichtimpuls vom Sensor aus bis zu einem Gegenstand und wieder zurück braucht. Dieses so genannte „Laufzeitverfahren“ hat sich Redkey beim MGC500 zunutze gemacht und die für den eigenen Mähroboter optimierte Technologie auch gleich patentieren lassen.
Parallelbahnenschnitt statt Chaos-Prinzip
Dank C-ToF soll der Redkey MGC500 ähnlich smart wie seine RTK-GPS-basierten Kollegen Rasenflächen sauber in Parallelbahnen „abgrasen“ können, dabei bereits gemähte Spots vermeiden und somit dank intelligenter Pfadplanung insgesamt deutlich effektiver sein als ein klassischer Mähroboter mit Begrenzungsdraht, der per Chaos-Prinzip über den Rasen irrt.
Weitere smarte Features: Hindernisvermeidung & intelligentes Mähwerk
Der Hersteller verspricht das gründliche Mähen auch von komplexen Gartenlayouts, ohne Stellen dabei auszulassen. Zusammen mit einer via App variabel einstellbaren Schnitthöhe von 3-7 cm und der Möglichkeit, Steigungen bis zu 45% zu bewältigen, soll der über WLAN angebundene Redkey MGC500 ein zuverlässiger und mit maximal 57 dB recht leiser Hilfs-Gärtner im Garten sein.
Die Schnittbreite des mit IPX6 zertifizierten Mähroboters beträgt 20 cm. Bei leichtem Regen kann er auch eingesetzt werden, wobei er dank Regensensor erkennt, wann er nass wird. Zudem verspricht Redkey ein intelligentes Mähwerk, dessen Klingen bei Hindernissen oder Verstopfung automatisch angehoben werden. Apropos Hindernisse im Garten: Die sollen selbstständig umfahren werden. Sollte der zu verlegende Begrenzungsdraht zudem unterbrochen sein, wird dies automatisch in der App gemeldet – zusammen mit dem konkreten Ort der Leitungsunterbrechung.
Die Akkulaufzeit von bis zu 70 Minuten erlaubt ausgedehnte Mäheinsätze, wobei der Roboter bei niedrigem Akkustand automatisch zur Ladestation zurückkehrt und seine Arbeit fortsetzt, sobald der Akkustand wieder 90% beträgt. Wetterabhängige Funktionen, wie die automatische Rückkehr bei Regen und die über die App steuerbare zeitliche Verzögerung, garantieren einen angepassten Mähvorgang. Mit der App lassen sich zudem Echtzeitkartierungen durchführen und Mähpläne direkt anpassen.
Redkey MGC500 Mähroboter: Das Beste aus allen Mäh-(Welten)?
Steht der Redkey MGC500 Mähroboter seinen Next-Gen Kollegen bis auf den Begrenzungsdraht also in nichts nach? Oder anders gefragt: Muss man hier weitere Kompromisse eingehen? Die Antwortet lautet: Ja. Features wie Allradantrieb, Diebstahlschutz, virtuelle Sperrzonen oder Multi-Zonen-Management scheint es nicht zu geben. Und dennoch: Wer einen Rasen mit weniger als 500 m² mit recht einfacher Geometrie hat, dessen Aussehen sich nicht alle paar Monate ändern soll, der verlegt unter Umständen lieber einen Begrenzungsdraht und spart damit einige hundert Euro – oder was meint ihr zum Redkey MGC500? Hat jemand ihn vielleicht schon im Einsatz?
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