Die besten 3D-Drucker unter 200€ – Unsere Top 3!

Derzeit ist der Bambu Lab A1 Mini – unsere Nummer 1 in der Bestenliste bis 300€für 206€ inkl. Versand direkt bei Bambu Lab zu haben. Wer also 6€ mehr als die hier maximal veranschlagten 200€ investieren mag, bekommt hier – mit Abstand – das Beste für’s Geld. Allerdings ist der Bambu Lab Sale eben nur zeitlich begrenzt, ehe der Preis wieder höher ausfällt.

„Was? 3D-Drucker kosten weniger als 200€?“ Die Antwort auf diese mir oft mit Erstaunen gestellte Frage lautet ganz klar: „JA!“ Auto-Leveling, Direct-Drive-Extruder und schnelles Drucken bis 500 mm/s sind hier seit Kurzem bereits möglich. Die preis-leistungstechnisch besten 3D-Drucker unter 200€ stellen wir euch hier vor.

Die besten 3D Drucker unter 200   Unsere Top 3

Wer schreibt diese Bestenliste?

Thommy

Ich bin Thommy und meine Leidenschaft sind FDM 3D-Drucker, seitdem mir meine Frau (natürlich die beste) 2018 einen Anycubic Mega-S geschenkt hat.

1. Platz: ELEGOO Neptune 4 (Pro): Bester 3D-Drucker unter 200€ [Anfänger]

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Vor kurzem waren 3D-Drucker unter 200€ zumeist mit einer langsameren Top-Geschwindigkeit behaftet. Das ändert sich mit dem ELEGOO Neptune 4, der nun unter 200€ zu haben ist. Er kommt auf 500 mm/s. Das ist für die Preisklasse unter 200€ ungewöhnlich. Hier wird zumeist max. 250 mm/s geboten. Er liefert einen Bauraum von 225 x 225 x 265 mm inklusive riesiger Zusatzbauteilkühlung. Der Neptune 4 hat uns im Test mit sehr guten Druckergebnissen out of the box überrascht – auch wenn ein vollautomatisches Auto-Leveling hier nicht vorhanden ist. Zwei Mankos hat der Neptune 4 (und seine Pro-Version) aber: Zum einen ist kein WiFi verbaut, zum anderen ist der Drucker sehr laut. Wen das nicht stört, der bekommt hier ein gutes „Arbeitstier“.

ELEGOO Neptune 4 Pro

Tipp: Die Pro-Version hat verschleißärmere Metall-Rillenlager statt POM-Laufrollen am Druckkopfschlitten und bietet ein 2-Zonen-Heizbett. Das sind aber Vorteile, die weniger ins Gewicht fallen. Sollte die Pro-Variante aber nur einige Euro teurer als die Basisversion sein, greift zu ihr.

  • 500 mm/s
  • Bauteilhilfskühler
  • gute Druckergebnisse out of the box
  • laut
  • hoher Stromverbrauch mit Bauteilhilfskühler
  • kein WiFi
  • teils verzögertes Touchscreen UI

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2. Platz: Anycubic Kobra 2: Perfekt zum Hobby-Reinschnuppern [Anfänger]

Anycubic Kobra 2 Beitragsbild

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Beim Anycubic Kobra 2 handelt es sich um einen 3D-Drucker mit Direct-Drive Extruder, der mit der Firmware Marlin läuft und maximal 250 mm/s schnell druckt. Der mit einer PEI-Federstahlplatte für gute Haftung ausgestattete Kobra 2 hat ein Bauraumvolumen von 220 x 220 x 250 mm. Die Düse erreicht 260°C, das Heizbett 110°C. Vollautomatisches Auto-Leveling ist an Bord. Das Gerät ist mit 70dB im Betrieb verhältnismäßig laut und nichts für’s Büro oder gar Schlafzimmer. Auf WLAN müsst ihr außerdem verzichten, könnt dies aber mit einem Raspberry Pi oder – noch komfortabler – plug & play mit einer Mintion Webcam mit eingebautem Octoprint-Server nachrüsten.

Tipp: Das  bessere Gerät ist der Anycubic Kobra 2 Pro, der mit Klipper läuft, 500 mm/s drucken kann sowie WiFi & App hat. Die Pro-Version gibt es bereits knapp über 200€ zu kaufen.

  • 250 mm/s
  • vollautomatisches Auto-Leveling
  • solide Druckergebnisse
  • recht laut (durchschnittlich 70dB)
  • kein WiFi
  • kein Webbrowser-Zugriff

Zum Test »

3. Platz: Creality Ender-3 V3 SE: Fast so gut wie Platz 2! [Anfänger]

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Wem der Anycubic Kobra 2 nicht zusagt, der greift zum schicken Creality Ender-3 V3 SE. Dessen schnelleren Bruder, den Creality Ender-3 V3 KE hatten wir im Test. Bei der SE-Version handelt es sich ebenfalls um einen Marlin-basierten 3D-Drucker mit max. 250 mm/s, dessen Spezifikationen nahezu identisch mit denen des Anycubic Kobra 2 sind. Unterschiede gibt es im Detail: So beträgt die maximale Heizbetttemperatur 100°C (Anycubic: 110°C) und eine PC-Federstahlplatte kommt zum Einsatz (Anycubic: PEI-Beschichtung). Außerdem findet sich ein Display mit Drehknopf (Anycubic: Touchdisplay). Aber: Der Creality Ender-3 V3 SE ist nochmal ein ganzes Stück günstiger als der Anycubic Kobra 2.

  • 250 mm/s
  • vollautomatisches Auto-Leveling
  • solide Druckergebnisse
  • PC statt PEI-Federstahlplatte
  • kein Touchscreen
  • kein WiFi
  • kein Webbrowser-Zugriff

Zum Artikel »

Die besten 3D-Drucker unter 200€: Technische Daten im Vergleich

ELEGOO Neptune 4 (Pro)Anycubic Kobra 2Creality Ender-3 V3 SE
Aufbaui3i3i3
DrucktechnologieFDM (Direct Drive)FDM (Direct Drive)FDM (Direct Drive)
Druckgeschwindigkeit500 mm/s250 mm/s250 mm/s
Bauraum225 x 225 x 265 mm220 x 220 x 250 mm220 x 220 x 250 mm
Druckbettbeheizbar (bis 100 Grad)beheizbar (bis 110 Grad)beheizbar (bis 100 Grad)
Düsentemperatur300 Grad (All-Metal)260 Grad260 Grad
Düsendurchmesser0,4 mm0,4 mm0,4 mm
KonnektivitätMicro SD, USB-A, USB-C, RJ45USB-C, Micro SDUSB-C, Micro SD
Features
  • Auto-Leveling (121 Punkte)
  • Vibrationskompensation
  • Direct Drive Extruder (5:2:1)
  • PEI-Federstahlplatte
  • 4,3 Zoll Touchscreen
  • 64Bit Motherboard mit TMC2225
  • Doppel-Z-Achse (mit Riemen verbunden)
  • Filamentsensor
  • Powerloss-Recovery
  • Riemenspanner x/y
  • Bauteilhilfskühler (24V)
  • LED-Leiste & Druckkopf-LED
  • vollautomatisches Auto-Leveling (25 Punkte)
  • Direct Drive (4:1)
  • PEI-Federstahlplatte
  • 4,3 Zoll Touchscreen
  • 32Bit Motherboard mit TMC2209
  • Doppel-Z-Achse (mit Riemen verbunden)
  • Filamentsensor
  • Powerloss-Recovery
  • Riemenspanner x/y
  • vollautomatisches Auto-Leveling (25 Punkte)
  • Sprite Direct Drive
  • PC-Federstahlplatte
  • 4,3 Display mit Drehknopf
  • 32Bit Motherboard mit TMC2209
  • Doppel-Z-Achse (mit Riemen verbunden)
  • Filamentsensor
  • Powerloss-Recovery
  • Riemenspanner x/y
Abmessungen | Gewicht475 x 455 x 515 mm  | 8,3 kg440 x 435 x 486 mm   | 8,4 kg349 x 364 x 490 mm | 7,12 kg

3D-Drucker Bestenliste bis 200€: Darauf musst du achten

3D-Drucker im Preissegment bis 200€ sind in der Regel Cantilever 3D-Drucker („1 Arm-Drucker“) oder i3-Drucker (Druckkopf verfährt in X und Z, Druckbett in Y Richtung). Diese 3D-Drucker, bei denen Bauraumgrößen von durchschnittlich 220 x 220 x 250 mm üblich sind, haben bereits eine gute Ausstattung. Achtet beim Kauf darauf, dass Auto-Leveling (idealerweise aber nicht zwingend notwendig vollautomatisch) dabei ist. Standardmäßig wird heutzutage ein Direct-Drive Extruder („Förderwerk“ des Filaments) verbaut um damit auch flexible Materialien wie etwa TPU besser drucken zu können.

Creality Ender 3 V3 KE Gesamtansicht

In der Preisklasse unter 200€ müsst ihr in der Regal auf ein 300°C-Hotend verzichten und könnt damit keine Hochtemperaturfilamente wie Nylon-Carbon (PA-CF und diverse Varianten) drucken. Ohne Einhausung, die bei einem 200€-Drucker nicht dabei ist, macht das aber auch wenig Sinn. Habt zudem ein Auge auf dem Stromverbrauch und die Lautstärke: Mit um die 150W durchschnittlicher Leistungsaufnahme und 60 bis 70dB solltet ihr rechnen.

Creality Ender 3 V3 KE Stromverbrauch

Lasst euch außerdem von den Geschwindigkeitsangaben der Hersteller nicht blenden. Egal, ob 500 mm/s oder 600 mm/s: Es handelt sich hier um den theoretischen Höchstwert, wobei die tatsächliche Geschwindigkeit während des Druckens ständig stark schwankt. Als Faustformel gilt: Teilt die angegebene Höchstgeschwindigkeit durch zwei. Dann habt ihr die ungefähre „Alltagsgeschwindigkeit“, welche natürlich weiterhin von Größe und Beschaffenheit des Druckobjektes abhängt.

3D Drucker Speed Claim

Nicht der richtige 3D-Drucker für dich dabei?

3D-Drucker bis 200€ genügen euch nicht? Dann gibt’s auch noch unsere Top 3 der besten 3D-Drucker unter 300€. Ihr wollt einfach noch mehr Auswahl? Dann schaut euch gern unsere allgemeine 3D-Drucker-Bestenliste an, in der wir euch den besten 3D-Drucker inklusive Alternativvorschlag in jeder Preisklasse aufgeführt haben.

Wenn es (deutlich) teurer als 200€ werden darf, dann machen 5 zentrale Punkte den Mehrwert aus: Ein 300°C fähiges Hotend für Hochtemperaturfilamente, ein größerer Bauraum, eine für höhere Geschwindigkeiten potenziell bessere Kinematik (CoreXY-Würfel) inklusive Einhausung, eine KI-gestützte Kameraüberwachung und ein Multicolorsystem (Mehrfarben-/Mehrmaterialiendruck). Wollt ihr beispielsweise den wohl besten CoreXY 3D-Drucker inklusive Multicolor-Option für unter 1000€ haben? Dann greift zum Bambu Lab P1S Combo.

So findest du das beste Angebot

Bei den meisten 3D-Druckern muss man nicht die unverbindliche Preisempfehlung für das Gerät bezahlen. Gerade zum Start eines Produkts gibt es oft interessante Vorbesteller-Angebote wie zum Beispiel Bundle-Angebote mit einer Gratisbeilage. Manche Hersteller wie zum Beispiel Creality oder Anycubic sind auch für ihren Preisverfall bekannt, so dass die Geräte schon innerhalb weniger Monate nach Veröffentlichung bis zu 30% günstiger sind.

So kein Angebot mehr verpassen »

Um den Preisverfall zu beobachten und immer das beste Angebot für eines der Produkte zu finden, empfehlen sich Schnäppchenportale wie unsere Freunde von Dealdoktor. Auch in der China-Gadgets App (Download Android/iOS) findest du täglich die besten Angebote zu den Produkten, die wir testen und vorstellen. Wenn du die Push-Benachrichtigungen auf deinem Smartphone aktivierst, verpasst du keinen Deal mehr!

Fehlt euch ein 3D-Drucker in der Auflistung? Dann lasst es uns gerne in den Kommentaren wissen!

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Profilbild von Thommy

Thommy

Wenn ich nicht gerade mit Familie und Freunden unterwegs bin, findet man mich im Bastelkeller. Dort tüftele ich zwischen Multiplex Easystar-Klonen, Impeller-Jets, RC-Crawlern und insbesondere meinem geliebten Anycubic Mega S, dem möglichst bald noch weitere 3D-Drucker folgen sollen.

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Kommentare (11)

  • Profilbild von botze
    # 31.08.24 um 19:11

    botze

    Gute Gegenüberstellung am Ende des Artikels! 👍🏻

  • Profilbild von KptnAri
    # 31.08.24 um 21:25

    KptnAri

    Bambulab A1 Mini. auspacken, anschalten und genießen.
    199€ direkt über bambulab.

    Ne Liste bis 200 Euro und der fehlt? Sorry, aber das macht keinen Sinn.

    • Profilbild von KasselSeppel
      # 01.09.24 um 00:47

      KasselSeppel

      der BambuLab A1 Mini wäre natürlich ohne Probleme Platz 1, ist aber gerade auch nur unter 200€ dank eines großen sales.

      Eine Erwähnung wäre er natürlich wert

      • Profilbild von Mettscientist
        # 02.09.24 um 16:48

        Mettscientist

        sehe ich genauso! selbst wenn man nicht farbig drucken will und vllt ein paar Monate mehr sparen kann, unbedingt die A1 Mini Combo mit AMS Lite holen. Wollte zuerst auch ohne. es ist aber einfach nur genial, dass man per Knopfdruck zwischen vier Farben wählen kann und nix weiter machen muss. alleine deswegen lohnt sich der Aufpreis, meiner Meinung nach. und man hat immer noch die Option farbig zu drucken oder man nutzt es zb um Stützstrukturen aus einem anderen Material zu drucken usw. habe das Teil über einen Monat und noch nix farbiges gedruckt.
        der A1 mini Ist der perfekte Einstieg, weil die Dinger in der Regel einfach funktionieren. hatte vorher einen Creality Ender v3 SE und bereue, dass ich damals nicht die ke Variante gekauft habe, die anscheinend deutlich weniger Probleme macht. hab mehr Zeit mit troubleshooting verbracht als drucken. außerdem kommt das Teil mit Touchscreen und Klipper. kannst das Teil rooten und geile Plugins wie Kamp installieren.
        boß Finger weg von der aktuellen Generation an elegoo Druckern! sucht mal bisschen auf YouTube, die Dinger machen nur Probleme. wollte mir erst die Variante holen, die eine Nummer größer ist, aber nach ein bisschen Recherche wird's wohl erstmal ein Ender v3 ke, der gerootet wird, dann Plugins und wird ein Sensor für input shaping nachinstalliert. ist mir auch schnell genug. der soll auch für ASB und vorallem ASA herhalten, das kannste eh nicht zu schnell drucken. dafür kommt der in ein Zelt mit Abluft. wollte mir zuerst den normalen A1 holen und damit dann ABS und ASA drucken, aber Bambu Lab rät davon ab, die Drucker in ein warmes Zelt zu stellen und nachher geht was dadurch kaputt. beim Creality kann ich mir wenigstens sicher sein, dass ich irgendwie und irgendwo das passende Ersatzteile oder Schraube finde und das Teil wird jeden Tag günstiger.

  • Profilbild von advocatus diaboli
    # 01.09.24 um 14:57

    advocatus diaboli

    Nach 2 Bettschubsern hab ich nun ein Bambu P1S mit AMS. Eine Offenbarung, alles andere war dagegen Schrott. Wer 3D Druck mag ohne Probleme sollte sich so einen gönnen. Ich hab in all des Jahren noch nie so Problemlos drucken können.

  • Profilbild von Max Mustermann
    # 01.09.24 um 18:49

    Max Mustermann

    War klar das die Bambus-Jünger Rotz und Wasser heulen, wenn ihr heiliger Messias nicht genannt wird. <:^D

    • Profilbild von Muster Maxmann
      # 01.09.24 um 20:25

      Muster Maxmann

      @Max: War klar das die Bambus-Jünger Rotz und Wasser heulen, wenn ihr heiliger Messias nicht genannt wird. <:^D

      neidisch?
      keinen Bock mehr auf basteln und Schrauben?

    • Profilbild von Max muster
      # 02.09.24 um 17:13

      Max muster

      Sorry, aber hier geht's um Einsteiger Drucker unter 200. der A1 mini funktioniert einfach und wenn der in so einer Liste komplett fehlt, dann hat man entweder keine Ahnung, nicht richtig recherchiert oder die Drucker nur kurz getestet. sieht man schon daran, dass die aktuelle elegoo Generation empfohlen wird. schau doch mal auf YouTube nach, wie toll die sind. vorallem die größeren Varianten 😉. ich bin komplett für Open Source und finde es auch immer noch dreist, dass die sich offensichtlich an Open Source bedienen, aber alles closed source ist. ist zb offensichtlich, dass die im letzten Update KAMP eingeführt oder sich das abgeschaut haben. aber nachdem ich mich mit einem Ender v3 SE abgequält habe, war beim A1 Mini, ohne was extra einzustellen, der erste Druck von der App aus perfekt und in mittlerweile über 60 Stunden hatte ich nur zwei (!) Fehldrucke. Einer weil ich zu faul war die Platte vernünftig mit Spülmittel sauber zu machen.
      der dritte Drucker wird zu 100% wieder ein Bambu Lab. außer es passiert ein Wunder und Creality liefert mit dem K2 plus richtig ab. wird aber nicht passieren. wird wieder ein Dutzend Revisionen geben. versprochen.

  • Profilbild von Slyfer
    # 03.09.24 um 07:41

    Slyfer

    Ein Artikel über die 3 besten Anfänger-Drucker unter 200 eur und dann wird der BambuLab A1 Mini nicht mal erwähnt?

    Ok, streng genommen kostet der 199 + 6 eur Versand, aber die 5 eur sollten nicht der entscheidende Faktor sein.

    Stattdessen gewinnt ein lauter Elegoo Neptune 4, der nicht mal automatisches Bed Leveling kann?

    Zahlt Elegoo besser für die Affiliate Links oder warum sollte man sich als Anfänger gerade den antun?

    Bei allen wird als Manko mangelnde Netzwerkfähigkeit erwähnt.

    Der A1 Mini hat WiFi und bietet eine der besten Anfänger-Erfahrungen überhaupt.

    Das Ding läuft einfach.

    Drucken direkt aus der App ohne Slicen am PC möglich.

    Lauter schöne Vollautomatik-Funktionen, die einem Anfänger quasi alles abnehmen.

    Und leise ist er auch noch.

    Hat zwar nur 18x18cmx18cm Bauraum, aber sie reichen i. d. R. für 95% aller Dinge, die man so druckt.

    Und wer dann Spaß gefunden hat an der Materie kann sich später noch einen ausgewachsenen Drucker holen.

    Der Autor dieses Artikels sollte wirklich nochmal überlegen, was er unbedarften Leuten empfehlen möchte.

    Diese 3 Drucker sind auf jeden Fall keine gute Empfehlung!

  • Profilbild von Thommy
    # 03.09.24 um 12:46

    Thommy CG-Team

    Hey in die Runde, danke für den Input. Und ja, eigentlich wäre der A1 Mini hier auf Platz 1. Er kostet aber nunmal mit Versand über 200€ (ja, nur ein paar Euro mehr) und ist auch nur temporär im Sale, also eigentlich teurer. Trotzdem habe ich ihn jetzt in einer voranstehenden Infobox erwähnt.

  • Profilbild von poppulus
    # 03.09.24 um 13:40

    poppulus

    Mein Tipp wäre aktuell der Ankermarke M5C, den gibt es gerade mit Rabattcode und versandkostenfrei direkt bei Ankermarke für 199€. Ist definitiv kein Basteldrucker sondern eine schöne kleine Arbeitsbiene 😁

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