Beste Smartphone-Kamera 2025: Worauf es wirklich ankommt

Immer mehr Kameramodule, immer mehr Megapixel: Die Hersteller versuchen sich in der Ausstattung der Geräte gegenseitig zu übertrumpfen. Viele Nutzer verlassen sich mittlerweile vollständig auf ihr Smartphone, um Fotos und Videos aufzunehmen. Aber: Immer mehr ist nicht gleich immer besser. Wir zeigen euch, worauf es bei Smartphone-Kameras wirklich ankommt.

smartphone kameras beitragsbild

Mehr als nur eine Linse: Die Vielfalt der Kameras

Smartphone-Hersteller haben einen neuen Trick für sich entdeckt: Auf der Rückseite der Geräte werden die Kameramodule immer wuchtiger. Größe soll hier Qualität suggerieren, aber manchmal steckt dahinter nicht mehr als Augenwischerei.

Beispiel gefällig? Das POCO C75 protzt mit einer riesigen Kamera auf der Rückseite. Hier wird suggeriert: Wow, das Smartphone kommt mit vier Kameras! Dem ist aber leider nicht so. Statt wirklich vier Sensoren zu verbauen, kann das Smartphone lediglich mit einer Kamera Fotos machen. Verbaut ist ein 50-Megapixel-Sensor. Optik ist also nicht alles, es lohnt immer ein Blick auf die Spezifikationen des Geräts.

poco c75 alle modelle
Mehr Schein als Sein: Das Kameramodul des POCO C75

Höherpreisige Smartphones bieten da schon mehr Vielfalt: Zur Auswahl stehen meist mehrere Kameras, die unterschiedliche Aufgaben übernehmen.

  • Hauptkamera: Für die meisten Aufnahmen optimiert.
  • Ultraweitwinkel: Ideal für Landschaftsaufnahmen und Architektur.
  • Teleobjektiv: Für optischen Zoom und Porträtfotografie.
  • Makro- oder Periskopkamera: Für Nahaufnahmen oder extremen Zoom.
  • Frontkamera: Für Selfies

Ihr könnt also entscheiden, was am besten zu euch passt. Bedenkt aber: Gerade im sehr günstigen Preisbereich bieten zusätzliche Sensoren, wie beispielsweise eine Ultraweitwinkelkamera, überwiegend nur mäßige Qualität.

Die Megapixel-Falle: Warum mehr nicht immer besser ist

Höher, schneller, weiter: Die Megapixel in den Kameras der Smartphones scheinen regelrecht zu explodieren. Auch in günstigen Smartphones, wie zum Beispiel dem Redmi Note 14 4G, wirbt Xiaomi schon mit beeindruckenden 108 Megapixeln.

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Kameraobjektiv auf Sensor (Symbolbild, KI)

Aber: Die reine Anzahl der Megapixel ist nicht entscheidend. Wichtiger ist die Größe der verbauten Sensoren und die Verarbeitung der Bilddaten. Beispiel: Ein 12-Megapixel-Sensor mit großen Pixeln liefert oft bessere Bilder als ein Sensor mit 108 Megapixeln, dessen Pixel aber sehr klein sind.

Sensorgröße: Der wahre Qualitätsfaktor

Die Faustformel ist einfach: Ein größerer Sensor kann mehr Licht einfangen – und das verbessert die Bildqualität enorm. Nicht umsonst setzen Premium Smartphones wie beispielsweise das Xiaomi 14 Ultra auf High-End Sensoren wie den Sony LYT-900. Dieser 1-Zoll große Sensor kann deutlich mehr Licht aufnehmen als herkömmliche Smartphone-Sensoren. Punkten kann dann die Bildqualität – vor allem bei schlechten Lichtverhältnissen.

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Sony LYT-900 Sensor

Ein wichtiger Faktor ist hier auch Pixel-Binning: Hier werden mehrere Pixel kombiniert, um die Lichtempfindlichkeit zu erhöhen. Die Bilder können so heller und detailreicher werden. Konkret bedeutet das beispielsweise, dass ein Sensor mit 200 Megapixeln mit 4×4 Pixel-Binning ein Bild mit 50 Megapixeln erzeugt. So arbeitet auch beispielsweise das Samsung Galaxy S25 Ultra, um die Qualität der Aufnahmen zu erhöhen – besonders bei schlechten Lichtverhältnissen.

Die Bedeutung der Blende

Ihr seht es oft in unseren Tabellen zu den Smartphone-Spezifikationen: Die Blende spielt eine bedeutende Rolle für die Qualität der Fotos und wird als ƒ-Wert angegeben. Hier gilt die Faustregel: Je kleiner, desto besser.

So hat das sehr günstige Redmi A3 beispielsweise eine Blende von ƒ/2.0 und das aktuelle Flaggschiff OnePlus 13 eine Blende von ƒ/1.6. Das sieht auf den ersten Blick nach keinem signifikanten Unterschied aus, kann sich in der Bildqualität aber deutlich unterscheiden, da so theoretisch mehr Licht auf den Sensor kommen kann. Die Blende im OnePlus 13 lässt 56% mehr Licht auf den Sensor als das Redmi A3. Das kann dann besonders bei dunkleren Lichtverhältnissen einen großen Unterschied machen. Das wiederum erlaubt, dass die Verschlusszeit kürzer ausfällt, was zu einem potenziell weniger verwackelten Foto führt.

Die Blende ist mitunter auch für das Bokeh verantwortlich, also ganz vereinfacht gesagt für den Look einer „richtigen“ DSLR. Bei Smartphones wir da aber auch oft einfach künstlich per Software nachgeholfen. Die Lösung ist auch nicht, jedes seiner Fotos mit offener Blende zu schießen, darunter leidet nämlich die Bildschärfe. Gerade für Landschaftsaufnahmen bietet sich eine geschlossenere Blende an, um mehr vom Bildausschnitt im Fokus zu haben.

 

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Schaubild: Verschiedene Kamerablenden

Hier ein paar Beispiele, wie sich der Unterschied zeigen kann:

  • Restaurant: Ein Foto deines Essens bei Kerzenlicht wird mit f/1.6 appetitlicher aussehen, da es heller und detailreicher ist.
  • Konzert: Fotos von der Bühne bei einem Konzert mit f/1.6 werden weniger verrauscht und die Künstler besser erkennbar sein.
  • Portraitfoto im Park: Ein Porträt deines Partners mit f/1.6 wird einen unscharfen Hintergrund haben, der die Person in den Vordergrund rückt.

Die Bildstabilisierung ist vor allem wichtig, wenn gezoomt wird

Die Hersteller von Smartphones überschlagen sich gerne in den möglichen Zoom-Versprechen. Selbst hochpreisige Smartphones wie das Honor Magic 6 Pro werben mit teils absurden Zoomstufen. Bis zu 100-fach könnt ihr hier zoomen. Von diesen Versprechen solltet ihr auch aber nicht beeindrucken lassen.

Wichtig ist es zwei Zoomarten zu unterscheiden: Den optischen Zoom und den digitalen Zoom. Beim letzteren wird einfach nur euer Ausgangsbild vergrößert: Qualitätsverlust lässt grüßen. Wenn ihr auch bei Zoomstufen Wert auf gute Bilder legt, ist der optische Zoom euer Freund und Helfer. Dafür benötigt ein Smartphone eine dedizierte Telekamera, die mit einem anderen Objektiv und somit einer höheren Brennweite ausgestattet ist. So kann ohne großen Qualitätsverlust vergrößert werden, wobei dabei oft etwas schlechtere Sensoren als in der Hauptkamera zum Einsatz kommen.

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Zoomstufen des Redmi Note 14 Pro 4G, digitaler Zoom

Ein wichtiger Faktor ist auch die Bildstabilisierung. Auch hier gibt es zwei Varianten, die euch helfen, eure Bilder weniger verwackelt und somit in höherer Qualität zu knipsen. Ähnlich wie beim Zoom arbeitet die optische Bildstabilisierung (OIS) auf mechanischer Basis und kann somit ruhigere Bilder erzeugen.

Die elektrische Bildstabilisierung (EIS) versucht wackelige Bilder über Softwarekorrekturen auszugleichen. Das allein ist aber oft nicht ausreichend. Die optische Bildstabilisierung macht hier erwartungsgemäß einen besseren Job. Manche Hersteller wollen aber noch einen draufsetzen: Das ASUS Zenfone 12 Ultra kommt beispielsweise mit einer Gimbal-Unterstützung und sorgt damit für noch mehr Stabilität.

Videoqualität: 4K, 8K und Bildraten

Vielen Nutzern ist aber auch die Videofunktion ihres Smartphones wichtig. Hier solltet ihr darauf achten in welcher Qualität die Kamera eure Bewegtbilder aufzeichnen kann. Zur Auswahl stehen neben HD und 4K teilweise auch schon 8K Videos. Je höher die Auflösung ist, desto mehr Details kann die Kamera einfangen. Aber bedenkt: Je höher die Auflösung, desto mehr Speicherplatz nehmen die Videos ein.

  • HD (High Definition): 1280 x 720 Pixel oder 1920 x 1080 Pixel (Full HD)
  • 4K (Ultra High Definition): 3840 x 2160 Pixel
  • 8K: 7680 x 4320 Pixel

Entscheidend ist auch die verwendete Bildrate, die mit der Einheit fps (frames per second) angegeben wird. Hier gilt die Faustformel: Je höher, desto flüssiger. Standard sind 30-60 Bilder pro Sekunde. Mit 60 fps oder mehr könnt ihr auch ruckelfreie Zeitlupenvideos erstellen.

Smartphone-Hersteller verbauen inzwischen auch HDR (High Dynamic Range)-Technologien wie Dolby Vision oder HDR10+ in ihre Smartphones. Hier wird der Dynamikumfang verbessert und die Resultate sind farbenfroher.

Immer mehr KI: Die Rolle der Software und Bildverarbeitung

Nicht nur die Hardware spielt eine entscheidende Rolle bei Kamera-Smartphones. Auch die Software wird immer wichtiger. Dank KI-gestützter Bildbearbeitung kann Fotos auch nachträglich automatisierter Glanz verliehen werden. Dabei gehen die implementierten Features auch über „Spielereien“ wie einen austauschbaren Himmel hinaus. Das OnePlus 13 konnte beispielsweise eindrücklich beweisen, dass selbst ein pixeliger 100-fach Zoom noch ordentlich aufgewertet werden kann.

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100-fach Zoom mit dem OnePlus 13, vor und nach der Bearbeitung mit KI

Auch die Smartphones der Pixel-Serie von Google haben einen guten Ruf in der Softwareoptimierung der Fotos. Google arbeitet hier mit einer Kombination aus maschinellem Lernen und künstlicher Intelligenz um Schnappschüsse zu optimieren. Das zeigt: Auch mit kleineren Sensoren lassen sich noch gute Ergebnisse erzielen.

Fazit: Was ist wirklich wichtig?

Eine gute Smartphone-Kamera ist mehr als nur die Summe ihrer Megapixel. Sensorgröße, Blende, Bildverarbeitung, Zoom-Technologie und Bildstabilisierung sind entscheidende Faktoren. Wer die beste Kamera sucht, sollte nicht nur auf die Hardware, sondern auch auf die Software und die Gesamtleistung des Systems achten.

Auch Unterstützung durch KI wird ein immer wichtigerer Faktor für die Bildqualität. Letztlich hängt die Wahl vom persönlichen Bedarf ab: Wer viele Landschaftsfotos macht, sollte auf einen guten Ultraweitwinkel achten, während Porträtfotografen von einem starken Teleobjektiv profitieren. Lasst euch aber auf jeden Fall nicht von den Marketingversprechen der Hersteller blenden. Ein Blick in die Details lohnt sich immer. Was ist euch bei Smartphone-Kameras besonders wichtig?

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Fred

Ganz schön smart: Alles was mit Uhren und Handys zu tun hat, fällt in mein Revier. Und Gadgets natürlich. Gadgets gehen immer!

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Kommentare (31)

  • Profilbild von Lukay
    # 14.02.25 um 19:33

    Lukay

    wow, was ein nichtssagender Beitrag… was wirklich zählt? Das Zusammenspiel aller Faktoren und real world Testbilder. Ohne kann man aufgrund von Hardware keine Empfehlungen aussprechen.

    • Profilbild von LiquidFreeze
      # 15.02.25 um 09:19

      LiquidFreeze

      falsch, aufgrund von Technischen Daten kann man auf jeden Fall eine Empfehlung aussprechen

      • Profilbild von Jonas
        # 15.02.25 um 10:34

        Jonas

        @LiquidFreeze: falsch, aufgrund von Technischen Daten kann man auf jeden Fall eine Empfehlung aussprechen

        nein kann man eben nicht. Um die noch so beste Hardware ansteuern und dessen Vorteile nutzen zu können bedarf es immer auch eine gute Software. Deshalb kann man nicht einfach ein Produkt empfehlen nur weil es scheinbar gute Hardware verwendet!

        • Profilbild von LiquidFreeze
          # 15.02.25 um 10:43

          LiquidFreeze

          Technische Daten gibt's auf für Software

        • Profilbild von llllll
          # 15.02.25 um 11:22

          llllll

          Du solltest erstmal die 9. Klasse abschließen. Du hast ja gar keine Ahnung 🫡

    • Profilbild von Fred
      # 17.02.25 um 12:50

      Fred CG-Team

      Doch, man kann aufgrund dieser Faktoren auf jeden Fall Orientierung bieten. Beispiel: Dass mehr Megapixel nicht zwingend ein Qualitätsmerkmal sind, wissen auf jeden Fall nicht alle Kunden. Ansonsten würden sich die Hersteller nicht ständig in ihren Megapixel-Ankündigungen überbieten. Selbst bei günstigen Smartphones. Nicht alle Kunden kennen sich gut mit der Hardware aus.

  • Profilbild von Jonas
    # 14.02.25 um 19:57

    Jonas

    Software ist heutzutage alles und da versagen die Chinesen leider alle kläglich. Wird halt zu wenig in Software und Personal investiert.

    • Profilbild von Wandrer
      # 20.02.25 um 16:16

      Wandrer

      Wie kommt es, dass richtige Kameras ohne Smartphone schon immer gute Bilder machen konnten, auch ohne KI?

      • Profilbild von Guenne
        # 21.02.25 um 09:33

        Guenne

        @Wandrer: Wie kommt es, dass richtige Kameras ohne Smartphone schon immer gute Bilder machen konnten, auch ohne KI?

        Weil richtige Kameras mit richtigen Objektiven die im Text gut und exakt beschriebenen Voraussetzungen für ansprechende und gute Fotos und damit immer noch bessere Ergebnisse erzielen als Handys mit immer noch zu kleinen Sensoren und den verbauten Optiken.
        Aber für Hasselblad, Leitz und Sony sind Handys im oberen Preissegment ein interessanter und wirtschaftlicher Marktbereich. Ich habe auch ein Handy mit einer Leicaoptik und Software. Die Ergebnisse sind gut und brauchbar, aber lange nicht zu vergleichen mit meiner guten DSLR.

        • Profilbild von Fred
          # 21.02.25 um 12:51

          Fred CG-Team

          Absolut, richtige Kameras spielen da noch mal in einer ganz anderen Liga was die Ergebnisse angeht. Aber es ist schon erstaunlich wie sehr sich auch die Smartphone-Sensoren in den letzten Jahren immer weiter verbessert haben.

  • Profilbild von MasterPhW
    # 14.02.25 um 20:30

    MasterPhW

    Na, seid ihr jetzt auch schon groß dabei, wenns um AI/KI Content geht? Gabz, ganz schlechter, absolut nix sagender Beitrag. Mit vielen Affiliate Links.
    Schade.

    • Profilbild von LiquidFreeze
      # 15.02.25 um 09:18

      LiquidFreeze

      Wieso nichts aussagend? Das ist absolut Quatsch. Vielleicht auch Mal an die Leute denken, die vielleicht nicht alles wissen… Eher ein nichts aussagender Kommentar.

      • Profilbild von llllll
        # 15.02.25 um 09:29

        llllll

        Du bist doch Torben mit einem Fake-Account 🫡

        • Profilbild von LiquidFreeze
          # 15.02.25 um 10:43

          LiquidFreeze

          Zieh Mal den Aluhut ab lmao

      • Profilbild von Fred
        # 17.02.25 um 12:41

        Fred CG-Team

        Genau das ist die Intention des Artikels. Nicht alle Leute stecken tief in der Materie drin. Ein bisschen Orientierung hilft.

    • Profilbild von Fred
      # 17.02.25 um 12:43

      Fred CG-Team

      Eine KI, die eigene Testerfahrungen macht und deswegen Beispiele aus weiteren Artikeln und Vergleiche heranzieht ist mir noch nicht untergekommen, freue mich aber über Tipps 😉

  • Profilbild von NameIstEgal
    # 15.02.25 um 13:17

    NameIstEgal

    welches Smartphone hat denn jetzt die beste Kombination aus allem?

    • Profilbild von Fred
      # 17.02.25 um 12:45

      Fred CG-Team

      Es gibt nicht DIE beste Kombination aus allem. Das hängt immer von den jeweiligen Wünschen des Nutzers ab. Was soll deine Smartphone-Kamera können? Reichen dir rudimentäre Fähigkeiten oder soll es ein High-End-Modell sein? Legst du auf eine bestimmte Funktion besonderen Wert?

      • Profilbild von Jonas
        # 17.02.25 um 17:46

        Jonas

        manchmal mag man auch einen bestimmten Stil am liebsten. Mir gefällt der Look der Pixel und iPhone Fotos am besten am natürlichsten.

      • Profilbild von tzoumaz
        # 20.02.25 um 11:58

        tzoumaz

        @Fred: Es gibt nicht DIE beste Kombination aus allem. Das hängt immer von den jeweiligen Wünschen des Nutzers ab. Was soll deine Smartphone-Kamera können? Reichen dir rudimentäre Fähigkeiten oder soll es ein High-End-Modell sein? Legst du auf eine bestimmte Funktion besonderen Wert?

        Mach Dir keinen Kopf, zu viele DAUs hier unterwegs, guter Grundlagenartikel. Chipgröße des Sensors bestimmt im Wesentlichen die Bildqualität. Wäre es nicht so, gäbe es keine Kameras mehr. Die besten (und teuersten) Smartphones benutzen 1 Zoll.

        • Profilbild von Fred
          # 20.02.25 um 13:06

          Fred CG-Team

          Danke dir!

  • Profilbild von Cleve Randalf
    # 19.02.25 um 17:08

    Cleve Randalf

    Tolle Übersicht zu wichtigen Faktoren.
    Was möglicherweise noch an Aspekten fehlt, ist die Präferenz für verschiedene Kompositionen der Hersteller in Bezug auf Kontrast, Farbdarstellung und Schärfenabstimmung. Wer zB. poppigere Farben mag, wird immer Samsung Smartphones als 'bessere' Bilderzeuger empfinden usw.

    • Profilbild von Fred
      # 20.02.25 um 10:58

      Fred CG-Team

      Danke! Ja, da hast du recht, ein guter Hinweis. Notiere ich mir! 👍

  • Profilbild von Markus
    # 19.02.25 um 21:58

    Markus

    Bei so viel schwachsinnigen Kommentaren wäre es gut mal drüber nachzudenken, ob die Kommentarfunktion nicht abgeschaltet wird.

    Finde den Beitrag gut, um nochmal die technischen Unterschiede aufzuzeigen und auf was es ankommt.

    • Profilbild von Fred
      # 20.02.25 um 11:01

      Fred CG-Team

      Danke dir! Und: Kritik ist immer willkommen – wie immer macht der Ton die Musik 💪

  • Profilbild von MDFMK
    # 20.02.25 um 02:07

    MDFMK

    Die FW der eingebauten Cam und die Hersteller Cam.-SW kann nach einen Systemupdate auch verbessert oder geändert werden. Ihr solltet vielleicht bei den Bewertungen noch den SW Stand mit bekannt geben.
    Ggf. kann eine Drittanbieter Kamerasoftware die Bildinformationen auch anders aufbereiten, was für manche User so besser aussieht.
    Welche Kamera SW könnt ihr für welche Smartphones empfehlen ?

    Generell würde mich interessieren, welche aktuellen Smartphones für max. 300 oder 350€ den besten Zoom und Bildstabilisierungseigenschaften beherbergen.
    Und separat welche im gleichen Preissegment für Aufnahmen im dunkeln (Konzerte etc.) Eurer Meinung nach vorne liegen.
    Die Hochpreisigen Smartphone Modelle mögen oft die besten Bilder machen, aber bei "China Gadgets" interessiert die Leser doch, meiner Meinung nach, vorrangig die preiswerten Varianten, die vielleicht nur Nuancen schlechter sind.

    • Profilbild von Fred
      # 20.02.25 um 11:03

      Fred CG-Team

      Danke für den Kommentar! Das sind super Ideen für einen weiteren Artikel, der sich dann noch intensiver mit der Thematik beschäftigt. 👍

  • Profilbild von Bernd Matthießen
    # 20.02.25 um 09:56

    Bernd Matthießen

    Vielen Danke für diesen Beitrag!

    Hier werden die Grundlagen der Technik mal etwas genauer unter die Lupe genommen und klar und verständlich erklärt!

    für jemanden, der keine Ahnung hat, ist das ein erster Anlaufpunkt. Natürlich kommen noch weitere Faktoren dazu, wie z.B. die Software, aber dazu müsste es einen eigenen Artikel geben!

    Ich kann die negativen Beiträge nicht verstehen, da hier keinerlei Ranking für verschiedene Hersteller getätigt wurde und keinerlei Empfehlungen für das eine oder andere Gerät ausgesprochen wurde.

    Sofern aus meiner Sicht: Daumen hoch für den Beitrag!

    • Profilbild von Fred
      # 20.02.25 um 11:04

      Fred CG-Team

      Hallo Bernd, vielen Dank! Hast du Wünsche was noch genauer in einem anderen Artikel beleuchtet werden könnte? Viele Grüße!

  • Profilbild von Petra
    # 20.02.25 um 16:24

    Petra

    Meint ihr es lohnt sich auf das oppo find X8 ultra zu warten, das soll ja wohl echt tolle Fotos machen, ich habe immer noch das oppo find x 2 pro

    • Profilbild von Fred
      # 21.02.25 um 13:14

      Fred CG-Team

      Hi Petra! Ja, das Find X8 Ultra wird laut Gerüchten bessere Fotos machen als das X2 Pro. Wenn wirklich ein 1-Zoll-Sensor in der Hauptkamera verbaut ist, kommt mehr Licht auf den Sensor – die Fotos werden definitiv hochwertiger sein.

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