Gerade wenn man sich seinen ersten 3D-Drucker anschafft, stellt sich bald die Frage nach einer sinnvollen Grundausstattung. Hier scheiden sich die Geister je nach individuellen Ansprüchen. Wir stellen euch in diesem Kontext einmal ein Einsteiger-Zubehörset in Form des Creality 74-in-1 Werkzeug Kits vor und überlegen, was man darüber hinaus noch braucht.
Wenn ihr hochwertige 3D-Druckergebnisse erzielen wollt, hilft euch die Creality Space Pi Plus Filament-Trockenbox. Sie verhindert effektiv Feuchtigkeitsprobleme, indem sie euer Filament während des Druckvorgangs trocken hält. Und das Ganze gleich doppelt, da sie Platz für zwei Filamentrollen hat.
Der Ender-3 ist seit jeher Crealitys Einstiegsmodell in Sachen FDM-Drucker. Mit dem Creality Ender-3 V3 KE spendiert man dieser Einsteigerklasse nun das erste mal Klipper als Firmware und bietet 500 mm/s Top-Speed von Werk aus. Gelingt das Upgrade und haben wir hier einen neuen Top-Drucker unter 300€?
Letztes Jahr war es soweit: Creality schuf eine neue Untermarke namens Creality Falcon, die fortan neue Laser-Engraver herausbringt. Das jüngste Beispiel: Ein voll eingehauster Creality Falcon A1, der nun auf der IFA vorgestellt wurde und eine Besonderheit mitbringt.
Nach Bambu Lab und Anycubic wartet nun alle Welt auf Crealitys Antwort in Gestalt der wohl im Herbst vorgestellten K2-Reihe mit Multicolor-Support. Bis dahin bringt uns der 3D-Druckerhersteller dann aber noch das wohl letzte Familienmitglied der K1-Serie: Nach K1, K1 Max und K1C kommt nun: Der Creality K1 SE. Was macht den neuen 3D-Drucker aus?
Nach dem Ender-3 ist bekanntlich vor dem Ender-3. Und so findet die unendliche Geschichte der Ender-3 Varianten mit dem neuen Creality Ender-3 V3 SE natürlich ihre Fortsetzung. Was aber sagt uns das für die anfängerfreundliche Einsteigerklasse im 3D-Druckbereich?
Creality spendiert mit dem Nebula Smart Kit ein Addon bestehend aus Webcam, Touchpad und Beschleunigungssensor, um 3D-Drucker der Ender-3 Reihe fit für Kamera-Überwachung und softwareseitige Vibrationskompensation zu machen. Überzeugt das Set im Hands-On?
Viele Filamente sind hydrophil, ziehen also Wasser aus ihrer Umgebung, was für schlechtere Druckergebnisse sorgt. Es mag Nutzer geben, deren Luftfeuchtigkeit ohnehin gering ist. Alle anderen lagern ihre Filamente in luftdichten Säcken, Trockenboxen oder nutzen eben Filamenttrockner wie den SUNLU S2. Diesen schauen wir uns heute ein wenig genauer im Hands-On an.
Der Creality Falcon2 Pro stellt eine dezente Weiterentwicklung des Falcon 2 dar. Mit seiner 40W Laserleistung bei einer vollständig geschlossenen Bauweise macht er einen deutlich sichereren Eindruck als seine offenen Mitbewerber. Was liefert Crealitys neuer Laser Engraver im Einzelnen?
Die nächste Generation von 3D-Scannern steht in den Startlöchern. Aktuelles Beispiel dafür: Der neue Creality CR-Scan Raptor, der mit einer Kombination aus Laser-Blaulicht und NIR (Near Infrarot) das Beste aus zwei Scan-Technologien vereinen will. Was heißt das konkret?
„CoreXZ“ heißt Crealitys Antwort auf Bambu Labs A1. Mit diesem Kinematiksystem will man die Ender-3 Serie in neue Geschwindigkeitsregionen vorstoßen lassen. Und genau dafür scheint der brandneue Creality Ender-3 V3 gebaut worden zu sein. Ist das die neu verENDERte Ära des gemeinen „Bettschubsers“?
Creality treibt seine eingehauste Laser-Engraver Reihe Falcon2 Pro in 20W-Schritten voran: Nach dem kürzlich vorgestellten Creality Falcon2 Pro mit 40W kommt nun die 60W-Version: Was genau ist damit möglich?
„Was Bambu Lab kann, können wir schon lange“ – denkt sich Creality. Und bringt nach dem K1 nun einen K1 Max heraus, der (natürlich völlig unabsichtlich) mehr als nur äußerliche Ähnlichkeiten zum Bambu Lab X1 hat, dafür aber deutlich günstiger ist. Kann Crealitys neuer 3D-Drucker mit Vollausstattung im Test überzeugen?
Preisfrage: Was haben ein 3D-Drucker und der FC Bayern gemeinsam? Antwort: Nichts. Und trotzdem gibt es ihn nun, den Creality K1C in der offiziellen FC Bayern Sonderedition. Haben wir hier den neuen Serienmeister?
Die natürliche Entwicklung von Technik besteht wohl darin, immer weiter, immer schneller und immer stärker zu werden. So auch im Fall des Creality Falcon 2, der im Vergleich zu seinem Vorgänger nun mit einem 22W Lasermodul kommt und farbig gravieren kann.
Bambu Lab hat mit seinem AMS in Sachen Multicolor-3D-Druck vorgelegt. Nun heizen Creality und Anycubic die Gerüchteküche mit ihren jeweils eigenen Multicolorsystemen an. Gerade Creality hat dabei mit einem neuen 3D-Drucker ein weiteres Ass im Ärmel.
Das ging schnell: Kaum angekündigt, gibt es auch schon erste Testeindrücke zum brandneuen High-Speed 3D-Drucker Creality K1. Zu Crealitys „King of Speed“ haben wir für euch 4 Fakten daraus zusammengestellt.
Mit dem geliebten Ender-3 einfach 2 bis 5x schneller drucken? Laut Creality zukünftig kein Problem. Der Hersteller hat vor Kurzem sein Creality Sonic Pad vorgestellt. Damit lassen sich Crealitys hauseigene Ender-Drucker auf Klipper upgraden. Weil Creality davon spricht, dass damit prinzipiell jeder Marlin-basierte i3-Drucker mit USB-Interface aufgerüstet werden kann, wäre das gerade für Anfänger in Zukunft spannend.
Crealitys Ender-Serie gehört zu den Evergreens des 3D-Druckunternehmens, das kürzlich seinen 9. Geburtstag mit neuen Produkten gefeiert hat. Auf dem Prüftisch finden sich heute der Creality Ender-5 S1 wieder, der einen Triple-Test „nackt“, mit Einhausung und Creality Sonic Pad über sich ergehen lassen muss. Was das konkret heißt, lest ihr hier.
Mit dem Halot Mage Pro von Creality konnten wir nochmal einen aktuellen und fortschrittlichen 3D-Drucker ausprobieren, dessen herausragende Eigenschaften eine besonders hohe Druckgeschwindigkeit und eine automatische Resin-Pumpe sind.