Seit dem Sommer 2019 gibt es den Tevo Tarantula Pro und jetzt für unter 100€. Der 3D-Drucker ist definitiv keine Revolution, aber nach einigen Monaten im Test soll nun mein Tevo Tarantula Pro Test folgen.
Mit dem TEVO Flash kommt ein weiterer 3D-Drucker von TEVO. Für relativ wenig Geld bietet er eine Meeenge Features. Davon ist leider einiges unnötig oder funktioniert nicht wirklich. Für wen ist der 3D-Drucker aus China dennoch vielleicht etwas? Mein Test!
Mit dem Tornado schickt der Hersteller TEVO einen neuen 3D-Drucker ins Rennen. Ob das Gerät eine Konkurrenz für den CR-10 oder den neuen E10 aus dem Hause Anet ist? Leider hat der Tornado ein paar Punkte leichtfertig verschenkt.
Von dem kleinen Creality Ender-2 schwärme ich nach wie vor und auch bei unseren Lesern kommt er als Einsteiger- oder gar Zweitdrucker sehr gut an. TEVO hat das Potenzial der kleinen 3D-Drucker erkannt und bringt den TEVO Michelangelo für 185€ heraus.Aber ist der Tevo Michelangelo eine wirklich gute Creality Ender-2 Alternative?
Okay, das „Little Monster“ von TEVO richtet sich nicht mehr an Einsteiger. Ja, das Monster kostet 2x bis 3x so viel wie andere China 3D-Drucker. Ja, das Monster braucht Platz. Ja, das Monster wiegt auch drei mal so viel wie normale 3D-Drucker. Lohnt er sich trotzdem? Ich habe das Monster 1,5 Monate lang ausführlich getestet.
Nachdem wir in letzter Zeit sehr von den 3D Druckern aus dem Haus Anet angetan waren, testen wir nun den Tevo Tarantula 3D-Drucker und schauen, für wen sich der Drucker lohnt und gehen auf alle Vor- und Nachteile ausführlich ein.
Volle Flexibilität gibt es nicht mehr nur bei den Streaming-Abos, sondern auch in Mobilfunkverträgen. So lässt sich auch das Black Week-Angebot des Congstar 60 GB LTE Allnet Flat M Tarifs monatlich kündigen. Und das obwohl der Tarif nur 22€ monatlich kostet!
Mehr haben als man überhaupt aufbrauchen kann – das ist auch mal ein schönes Gefühl. Und das gilt vor allem mit dem SIM24 50 GB Allnet Flat Tarif für grade einmal 9,99€ pro Monat, der sogar monatlich kündbar ist! Es gibt sogar noch günstigere Tarife von SIM24.
SO günstig gibt es einen Full-HD-Beamer selten: Das meistens als „HY320“ bezeichnete Gerät bietet tatsächlich eine Auflösung von 1920 x 1080p und kostet deutlich unter 100€. Wir haben den Budget-Beamer selbst ausprobiert. Was bekommt man für diesen verdächtig günstigen Preis?
FLSUN bringt nun mit dem FLSUN V400 einen besonders schnellen 3D-Drucker heraus, der auf Delta-Bauform und Klipper ab Werk setzt. Satte 400mm/s sollen möglich sein.
Der Artillery Hornet ist ein guter günstiger Einstieg in die 3D-Druckwelt, der besonders durch den niedrigen Preis überzeugt.
BIQU, eine Marke von BIGTREETECH, hat sich mit dem BIQU Hurakan vom Lamborghini Huracan inspirieren lassen. Herausgekommen ist ein i3-Drucker mit Klipper-Firmware out of the box und 2-Zonen-Heizbett. Wie schlägt er sich im Test?
Für 70€ kostet der Mitu nur ein Bruchteil im Vergleich zu anderen Herstellern. Doch macht er genauso viel Spaß? Wir haben den Lernroboter aufgebaut und sagen euch hier alles, was ihr wissen müsst.
Der INNOCN 27 Zoll 4K Monitor mit HDR 400, einem integrierten USB-Hub und 65 Watt USB-C Port soll dank naturgetreue Farbwerten das richtige Arbeitsgerät für Foto- und Videografen sein.
Der Anycubic I3 MEGA 3D-Drucker punktet mit einer sehr robusten Bauweise, einem schnellen Zusammenbau und gut durchdachten Extras wie z.B. einem Filamentsensor. Der Aufbau ist in 5 Minuten erledigt. Hier ist der Anycubic I3 MEGA Test!
Der Artillery Sidewinder X1 kratzt an der Bewertung „sehr gut“ und ist ein richtig guter 3D-Drucker, zeigt allerdings in meinem 4-monatigen Test auch kleine Schwächen.
Mit dem CR-10 V2 bringt Creality3D endlich den Nachfolger des CR-10 auf den Markt. Nach unserem langen Test müssen wir feststellen: Der ist ihnen mehr als gut gelungen. Der Bericht zum bisher besten 3D-Drucker bei uns.
Der Creality Ender-3 schließt die „Lücke“ zwischen dem Vorgänger Ender-2 und dem Creality CR-10. Ob das wirklich gelingt, und ob der Ender-3 mehr als nur ein Lückenfüller ist, d.h. ein paar gute Neuerungen mitbringt, lest ihr in meinem Creality Ender-3 Test.
Auf dem Datenblatt sieht der Tronxy X5SA Pro vielversprechend aus. Neben der CoreXY-Bauweise, welche bei CG etwas unterrepräsentiert ist, sind übliche Features wie z.B. ein vernünftiges Mainboard, Touchscreen und Stepper-Treiber verbaut.
Der Geeetech A10 ist nahezu identisch aufgebaut und kostet etwa gleich viel wie der beliebte Creality Ender-3. Ist der etwas unbekanntere Geeetech A10 am Ende gar der bessere 3D-Drucker?