Mit Amazfit hat einer der bekanntesten Hersteller von Wearables einen ersten Smart Ring vorgestellt. Der Amazfit Helio kann alleine getragen werden und viele Gesundheitsdaten aufzeichnen oder in Kombination mit einer Amazfit-Smartwatch genutzt werden.
Amazfit macht Druck auf dem Wearable Markt. Nach der relativ dreisten Amazfit Cheetah Square greift man nun eher die Samsung Galaxy Watch 6 an. Denn die Amazfit Balance bietet endlich eine Funktion, auf die Smartwatch-Fans sehnsüchtig gewartet haben.
Rund zwei Jahre nach der T-Rex 2 und dem Zwischenspiel der T-Rex Ultra veröffentlicht der Wearable-Hersteller mit der Amazfit T-Rex 3 eine robuste Outdoor-Smartwatch mit riesiger Akkulaufzeit, Routennavigation und KI-Integration. Überraschenderweise macht man sich sogar über den Datenschutz Gedanken.
Amazfit bringt mit der Bip 5 Unity eine neue Smartwatch auf den Markt. 11 Tage Akkulaufzeit, Alexa-Unterstützung und über 100 Sportmodi inklusive. Außerdem könnt ihr eure Blutsauerstoffsättigung und eure Herzfrequenz überwachen lassen. Der Preis ist günstig, daher muss der Hersteller sparen und streicht eine essenzielle Funktion.
Nach der Amazfit GTR 3 sowie der GTR 3 Pro veröffentlichte Amazfit dieses Jahr die GTR 4. Zur Überraschung vieler Amazfit-Fans kam sie allerdings ohne entsprechende Pro-Variante. Stellt sich die Frage, ob die GTR 4 etwa der direkte Nachfolger der GTR 3 Pro ist und vor allem ob sich der Sprung von GTR 3 Pro auf GTR 4 lohnt?
Mit „Kurzer Lacher für Zwischendurch“ wurde die Nachricht eingeleitet, in der sich der Link zur neuen Amazfit Cheetah Square befand. Warum? Die neue Smartwatch des eigentlich renommierten Herstellers ist so stark von der Apple Watch Ultra inspiriert, dass selbst der eisernste Apple-Hater zugeben muss, dass diese weiterhin für viele andere Hersteller die Marschrichtung vorgeben. Dabei hätte das doch gerade die neue Amazfit Cheetah-Reihe gar nicht nötig, oder?
Amazfit befindet sich im Umbruch. Nach etlichen Bips, GTS und GTR-Modellen möchte man das Portfolio entschlacken, aber auch mehr Fokus auf die Reihen haben. Nach der Amazfit Balance folgt nun die günstigere Amazfit Active, die uns doch sehr an die GTS-Modelle erinnert. Was ist neu?
Auf die beliebte Amazfit GTR 2 folgt nicht nur die GTR 3, sondern erstmals auch eine Amazfit GTR 3 Pro. Diese wird von Amazfit als das „Premiummodell“ positioniert, was sich auch im Preis von 199,90€ (UVP) widerspiegelt. Ob die GTR 3 Pro den „Pro“-Namen verdient hat und für wen sich der Aufpreis gegenüber der normalen GTR 3 (149,90€) lohnt, erfahrt ihr in unserem Test.
Es gibt inzwischen einen Haufen von Amazfit Smartwatches, aber diese Zusammensetzung hat es bisweilen noch nie gegeben. Ein Pendant zur Amazfit GTS 4 Mini in Form der Amazfit GTR Mini. Man lässt bewusst die „4“ aus dem Namen und startet damit anscheinend eine neue Reihe. Wie unterscheidet sie sich zu den anderen Modellen?
Traurigerweise hat sich die Bip-Reihe von Amazfit schon mit der 3. Generation vom auch bei mir sehr beliebten transreflektiven Always-On Display verabschiedet und setzt stattdessen auf ein typisches LC-Display. Dafür ist die Amazfit Bip 5 in vielen anderen Bereichen ein Level-Up, wird aber auch ein gutes Stück teurer.
Mit der ersten Amazfit GTS ist dem Hersteller ein Coup gelungen, die optische Nähe zur Apple Watch hat den Mainstream abgeholt. So sehr sogar, dass kleinere China-Hersteller die Produktbezeichnung geklaut haben. Nun hat man die bereits dritte Generation vorgestellt. Aber ist die Amazfit GTS 3 nicht sogar ein Rückschritt?
Anscheinend wurde Amazfit die erste Amazfit GTS so aus der Hand gerissen, dass man den Nachfolger nun so breit angehen möchte wie möglich. Neben der Amazfit GTS 2 und der Amazfit GTS 2e hat der Hersteller auch die Amazfit GTS 2 Mini veröffentlicht. Die GTS 2 Mini ist dabei nicht nur kleiner, sondern macht manche Sachen sogar etwas besser als die großen Brüder.
Die neue Amazfit Cheetah Pro und Amazfit Cheetah Round Smartwatch versprechen eine „unübertroffene GPS-Genauigkeit“ und nutzten sogar KI als Ersatz für einen Personal Trainer.
Viele von euch haben sich einen Test zur Amazfit GTS 4 Mini gewünscht und selbstverständlich kriegt ihr diesen! Für 84€ kriegt man ein ein stilvolles Design, ein hochwertiges Display, verbesserte Akkulaufzeit und vieles mehr.
„Ganzheitliche Gesundheitsdaten zu Ihren Füßen“. So wirbt der in erster Linie für Smartwatches bekannte Hersteller Amazfit für ihre Smart Scale. Smarte Waagen gibt es wie Sand am Meer, punkten möchte die Amazfit-Variante mit modernem Design, satten 16 Messwerten und 18 Sportarten. Wir haben sie ausprobiert.
Nach der Huami Amazfit GTR kommt nun schon die nächste Smartwatch des Herstellers. Die Huami Amazfit GTS Smartwatch sieht dabei aber verdächtig nach der Apple-Watch aus. Hat man hier nur „geklaut“ oder auch eigene Ideen eingebracht?
Amazfit ist eigentlich für vergleichsweise preiswerte Smartwatches bekannt. Umso überraschender war der Release ihrer neuesten Smartwatch, der Amazfit Falcon für sage und schreibe 549,90€, die nun mithilfe diverser Sportmodi, einer außerordentlichen Robustheit, einer wissenschaftlicher Gesundheitsüberwachung u.v.m. im High End-Segment zwischen Google Pixel Watch, Samsung Galaxy Watch5 Pro und Apple Watch Ultra zu überzeugen versucht. Doch was hat die Smartwatch für den ungewöhnlich hohen Preis zu bieten?
Mit der ersten Amazfit GTS ist dem Hersteller ein Glücksgriff gelungen, zum Teil auf den Preis, aber auch auf das Apple Watch-Design inklusive Top-Display zurückzuführen. Nun hat man schon die Amazfit GTS 4 vorgestellt, die immer noch kein offenes Betriebssystem inne hat, den eigenen Ansatz aber immer weiter ausreizt.
Vor der offiziellen Europa-Ankündigung gab es viele Gerüchte und die Hoffnung, dass es neben dem normalen Mi Band 5 auch noch eine Pro-Version mit NFC, Alexa und SpO2-Sensor für die Blutsauerstoffmessung geben wird. Zumindest die beiden letzteren Funktionen soll das Amazfit Band 6 bieten, zu dem es jetzt einen großen Leak gab.
Die erste GTR war aufgrund der 3 Wochen langen Akkulaufzeit & dem Design sehr beliebt, hatte aber große GPS-Probleme. Mit der GTR 2 knüpft man grundsätzlich an das runde Design des Vorgängers an, wird aber minimalistischer & verbaut wesentlich mehr Features. Das geht natürlich auf Kosten der Laufzeit, ob sich Akku und Features noch die Waage halten, erfahrt ihr im Test!