Amazfit macht Druck auf dem Wearable Markt. Nach der relativ dreisten Amazfit Cheetah Square greift man nun eher die Samsung Galaxy Watch 6 an. Denn die Amazfit Balance bietet endlich eine Funktion, auf die Smartwatch-Fans sehnsüchtig gewartet haben.
Rund zwei Jahre nach der T-Rex 2 und dem Zwischenspiel der T-Rex Ultra veröffentlicht der Wearable-Hersteller mit der Amazfit T-Rex 3 eine robuste Outdoor-Smartwatch mit riesiger Akkulaufzeit, Routennavigation und KI-Integration. Überraschenderweise macht man sich sogar über den Datenschutz Gedanken.
Amazfit bringt mit der Bip 5 Unity eine neue Smartwatch auf den Markt. 11 Tage Akkulaufzeit, Alexa-Unterstützung und über 100 Sportmodi inklusive. Außerdem könnt ihr eure Blutsauerstoffsättigung und eure Herzfrequenz überwachen lassen. Der Preis ist günstig, daher muss der Hersteller sparen und streicht eine essenzielle Funktion.
Nach der Amazfit GTR 3 sowie der GTR 3 Pro veröffentlichte Amazfit dieses Jahr die GTR 4. Zur Überraschung vieler Amazfit-Fans kam sie allerdings ohne entsprechende Pro-Variante. Stellt sich die Frage, ob die GTR 4 etwa der direkte Nachfolger der GTR 3 Pro ist und vor allem ob sich der Sprung von GTR 3 Pro auf GTR 4 lohnt?
Amazfit befindet sich im Umbruch. Nach etlichen Bips, GTS und GTR-Modellen möchte man das Portfolio entschlacken, aber auch mehr Fokus auf die Reihen haben. Nach der Amazfit Balance folgt nun die günstigere Amazfit Active, die uns doch sehr an die GTS-Modelle erinnert. Was ist neu?
Auf die beliebte Amazfit GTR 2 folgt nicht nur die GTR 3, sondern erstmals auch eine Amazfit GTR 3 Pro. Diese wird von Amazfit als das „Premiummodell“ positioniert, was sich auch im Preis von 199,90€ (UVP) widerspiegelt. Ob die GTR 3 Pro den „Pro“-Namen verdient hat und für wen sich der Aufpreis gegenüber der normalen GTR 3 (149,90€) lohnt, erfahrt ihr in unserem Test.
Traurigerweise hat sich die Bip-Reihe von Amazfit schon mit der 3. Generation vom auch bei mir sehr beliebten transreflektiven Always-On Display verabschiedet und setzt stattdessen auf ein typisches LC-Display. Dafür ist die Amazfit Bip 5 in vielen anderen Bereichen ein Level-Up, wird aber auch ein gutes Stück teurer.
Mit der ersten Amazfit GTS ist dem Hersteller ein Coup gelungen, die optische Nähe zur Apple Watch hat den Mainstream abgeholt. So sehr sogar, dass kleinere China-Hersteller die Produktbezeichnung geklaut haben. Nun hat man die bereits dritte Generation vorgestellt. Aber ist die Amazfit GTS 3 nicht sogar ein Rückschritt?
Anscheinend wurde Amazfit die erste Amazfit GTS so aus der Hand gerissen, dass man den Nachfolger nun so breit angehen möchte wie möglich. Neben der Amazfit GTS 2 und der Amazfit GTS 2e hat der Hersteller auch die Amazfit GTS 2 Mini veröffentlicht. Die GTS 2 Mini ist dabei nicht nur kleiner, sondern macht manche Sachen sogar etwas besser als die großen Brüder.
Die neue Amazfit Cheetah Pro und Amazfit Cheetah Round Smartwatch versprechen eine „unübertroffene GPS-Genauigkeit“ und nutzten sogar KI als Ersatz für einen Personal Trainer.
Nach der Huami Amazfit GTR kommt nun schon die nächste Smartwatch des Herstellers. Die Huami Amazfit GTS Smartwatch sieht dabei aber verdächtig nach der Apple-Watch aus. Hat man hier nur „geklaut“ oder auch eigene Ideen eingebracht?
Mit der Huami Amazfit GTS ist Huami letztes Jahr eine Punktlandung gelungen, die Smartwatch können wir noch heute empfehlen. Die Huami Amazfit GTS 2 und die Amazfit GTR 2 wollen sich mal wieder mit Apple messen, aber zu einem Bruchteil des Preises. Doch reicht das, um mit der starken Konkurrenz von Huawei & Co. mithalten zu können?
Anscheinend traut sich der Wearable-Hersteller Amazfit nicht, eine neue Generation seiner eventuell beliebtesten Smartwatch-Reihe einzuläuten. Ursprünglich als Amazfit Bip Lite 1S angekündigt, hat man inzwischen die Amazfit Bip S Lite veröffentlicht.
Der Wearable-Hersteller Huami hat mit seiner Untermarke Amazfit schon längst Fuß in Europa gefasst und 2019 deutlich mehr Modelle als sonst veröffentlicht. Jetzt bekommt einer unserer und euerer Favoriten ein Upgrade, die Huami Amazfit Bip S wurde im Rahmen der CES in Las Vegas vorgestellt. Wir konnten sie vorab schon ein paar Tage tragen.
Am 6. November verlosen wir eine Amazfit GTS 2 Smartwatch über unseren Instagram-Account. Wir wünschen allen Teilnehmern viel Glück. 🙂
Neben der Amazfit Bip-S und auch den ersten eigenen TWS-Kopfhörern hat Huami eine weitere neue Smartwatch auf der CES vorgestellt: die Huami Amazfit T-Rex. Dabei handelt es sich um eine Art Outdoor-Smartwatch, ähnlich den Casio G-Shock Modellen.
Ich war und bin auch immer noch großer Fan der aller ersten Amazfit Bip, sie war mein Lieblingsgadget vor einigen Jahren und das gilt auch für viele von euch. Nun führt Amazfit diese Reihe mit der Amazfit Bip U vor und geht dabei erstmalig einen bedeutenden Schritt nach vorne. Geht Amazfit hier also vielleicht sogar zu weit?
Im letzten Jahr wurde die Amazfit T-Rex vorgestellt. Mit der T-Rex Pro bringt Huami dieses Jahr den Nachfolger auf den Markt. Doch lohnt sich ein Upgrade zur Pro-Variante oder sollte man doch lieber bei der T-Rex bleiben?
Ähnlich wie bei Xiaomi wird es auch in der Amazfit Bip-Reihe unübersichtlich. Nach der beliebten ersten Amazfit Bip gibt es inzwischen die Bip U, Bip U Pro, Bip S und Bip S Lite. Aber wo liegen die Unterschiede?
Mit der Amazfit Neo wagt sich der uns schon lange bekannte Hersteller erstmalig an eine Art „Hybrid-Smartwatch“. Der Name Neo ist dabei fast irreführend, schließlich sieht die Amazfit Neo doch sehr retro aus, oder? Was kann man hier für unter 40€ erwarten?