Akaso Brave 8 – Neue 4K-Actioncam erscheint Ende März – Jetzt Rabatt sichern
Die Akaso Brave 8 ist die neueste Actioncam des Herstellers und will sich mit einigen der Top-Modelle von GoPro und DJI messen. Mit 4K/60fps Videos, 8K Timelapse und SuperSmooth Bildstabilisierung hat sie auf dem Papier eigentlich alles, was es dafür braucht. Wer sich auf der offiziellen Webseite für die Vorbestellung registriert, kann einen 20%-Gutschein beim Launch Ende März erhalten.
- Akaso Brave 8 Actioncam
- bei Akaso für $279,99 (Vormerken und 20-50% Gutschein erhalten)
Video Auflösung | 3840 x 2160p (4K) @120 fps Timelapse in 8K |
Bildsensoren | 1/2″ 48MP CMOS |
Bildstabilisierung | SuperSmooth |
Mikrofon/Lautsprecher | ja |
Konnektivität | k.A. |
Speicher | microSD bis 512 GB |
Akku/Laufzeit | 1550 mAh (<90 Minuten 4K) |
Abmessungen | 63 x 36,5 x 45 mm |
Gewicht | 114 g |
Actioncams waren mal eines der Highlights, wenn es um Technik-Alternativen aus China ging. Mittlerweile sind sie gefühlt etwas aus der Mode geraten. Mit immer besseren Handykameras sind alle anderen Arten der Fotografie zumindest für den Durchschnittsnutzer immer uninteressanter geworden, dabei haben auch Actioncams durchaus noch ihre Daseinsberechtigung. Genauso, wie kein Smartphone eine gute DSLR ersetzt, kann auch keines mit der Flexibilität einer Actioncam mithalten.
Aufnahmen in Bewegung (und über einen längeren Zeitraum als ein paar Sekunden/Minuten) gelingen mit Actioncams einfach besser. Es müssen nicht mal (Extre-)Sportarten wie Klettern, Skifahren oder Bungeejumping sein. Selbst beim Radfahren oder Joggen wird man kaum mit dem Handy filmen wollen oder können, hier ist eine Kamera mit entsprechender Halterung am Lenker oder der Stirn einfach die bessere Wahl – von der elektronischen Bildstabilisierung mal ganz abgesehen.
Was zeichnet die Akaso Brave 8 nun im Speziellen aus? Erst mal nimmt sie Videos natürlich in 4K und mit 60 Bildern pro Sekunde auf. Das ist nicht mehr revolutionär, sondern bei einer Top-Actioncam in 2022 eigentlich die Mindestvoraussetzung. Mit entsprechend niedrigerer Auflösung sind höhere Bildraten möglich; in 2,7K nimmt man mit bis zu 120 fps, in Full HD sogar mit 200 fps auf.
Timelapse-Videos, also Aufnahmen mit wenigen Bildern pro Minuten über mehrere Stunden, werden mit bis zu 8K-Auflösung aufgenommen. Slow Motion/Zeitlupenaufnahmen sind mit 16facher Verlangsamung möglich. Auffallend ist auch der 48 MP Sensor, der entsprechend große Fotos machen kann, was aber bei Actioncams nie der Hauptzweck ist.
Zur elektronischen Bildstabilisierung (EIS) verwendet man die hauseigene Technologie „SuperSmooth“. Wie gut die in der Praxis funktioniert können wir aktuell noch nicht sagen, Akaso scheut aber nicht den Vergleich mit der HyperSmooth-Technologie, die in der GoPro Hero 8 und und GoPro Hero 9 zum Einsatz kommt.
Äußerlich unterscheidet sich die Kamera nicht sehr von anderen Modellen. Mit kompakten Maßen von 63 x 36,5 x 45 mm ist sie ähnlich groß wie alle anderen Actioncams. Es gibt zwei Displays, das Hauptdisplay auf der Rückseite sowie ein kleineres vorne. Mit dem (austauschbaren) Akku wiegt die Akaso Brave 8 114 Gramm. Sie ist ohne zusätzliches Case bis zu einer Tiefe von 10 Metern wasserfest.
Es gibt eine KI-gestützte Gesichtserkennung sowie ein laut Hersteller verbessertes Mikrofon zur besseren Stimmenerkennung. Ein separat erhältliches externes Mikrofon kann aber ebenfalls verbunden werden.
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