So sparst du Energie mit deinem Smart Home: Passende Aqara Gadgets in der Black Week!
Spätestens, wenn in den kalten Wintermonaten die ersten Stockflecken oder Kondenswassertropfen an den Fensterscheiben auftauchen, weiß man: „Irgendetwas läuft hier nicht ganz richtig“. Heizt man zu viel oder zu wenig? Wie hoch ist die Luftfeuchtigkeit nach dem Kochen? Und wie kann man das gut kontrollieren? Mit Smart Home-Gadgets von Aqara zum Beispiel, die euch das Heizen dank smarten Automationen etwas leichter gestalten können.
Inhalt
Das Aqara Heizkörperthermostat E1 heizt euch ein
Das smarte Aqara E1 Heizkörpherthermostat durfte sich in unserem Test mit den deutlich teureren Lösungen von Eve messen. Unterschiedlich ist dabei schon einmal das Handling, schließlich befindet sich das gut ablesbare Farbdisplay an der Seite, was man bei der einfach Montage berücksichtigen sollte. Entsprechende Adapter sind im Lieferumfang, das Thermostat ist mit den meisten Heizkörpern kompatibel. Per Drehung lässt sich die Temperatur präzise einstellen, die mitgelieferten AA-Batterien halten ein Jahr durch.
Aqara Heizkörperthermostat E1 bestellen »
Wichtig: Wie für die meisten Smart Home-Gadgets benötigt ihr einen Hub zur Einspeisung ins Heimnetzwerk. Ich nutze privat den Aqara Hub M2, mit welchem das E1 per ZigBee 3.0 kommuniziert. Dank Mesh-System erweitert sich die Reichweite mit jedem Gadget – praktisch. Praktisch sind vor allem aber die Automatisierungen über die Aqara Home-, Apple HomeKit-, Google Home- oder Alexa-App. Dank Geofencing könnt ihr eure Wohnung z.B. vorheizen, wenn ihr euch auf dem Weg zu ihr befindet. In Kombination mit Temperatur- & Feuchtigkeitssensor bekommt ihr noch genauere Daten, aus der anderen Ecke des Raums zum Beispiel, und könnt so einen genau angepassten Heizplan erstellen.
So hilft der Aqara Präsenzsensor FP2 beim Energie sparen
- Aqara Präsenzsensor FP2
Richtig premium wird ein solches Szenario aber auch mit dem relativ neuen Aqara Präsenzsensor FP2. Die Weiterentwicklung des Bewegungssensors erkennt die Präsenz von euch in einem Raum von bis zu 40 Quadratmetern. Dieser lässt sich sogar in Zonen einteilen, die jeweils andere Automationen auslösen. Nicht nur von euch, sondern auch von vier weiteren Bewohnern. So könnt ihr in Kombination mit dem Heizkörperthermostat zum Beispiel eine Heiz-Einstellung zum Arbeiten und eine zum Schlafen nutzen, wenn euer Schreibtisch bei euch im Schlafzimmer steht.
Die Automationen werden dabei nur lokal gespeichert und die Nutzung ist somit nicht von der Cloud abhängig. Trotzdem erhält der Sensor OTA-Updates und kann seine Funktionalität so mit der Zeit noch erweitern – Matter-Support inklusive. Dabei kann der Aqara FP2 Presence Sensor jetzt sogar schon einen Sturz erkennen. Das spart zwar keine Energie, kann aber im Fall der Fälle Leben retten.
Pro Tipp: Temperatur- & Feuchtigkeitssensor für Temperaturprotokoll
- Aqara Temperatur- & Feuchtigkeitssensor
Wer Energie sparen möchte, muss zuerst einmal Daten aggregieren. Um herauszufinden, wie hoch die Temperatur und/oder Luftfeuchtigkeit im Raum ist, benötigt man den entsprechenden Temperatur- und Feuchtigkeitssensor von Aqara. Im besten Fall sollte man für jeden Raum einen Sensor haben, da die Werte mitunter auch stark variieren können. Pro-Tipp aus eigener Erfahrung: Wenn ihr Probleme mit Schimmel in der Wohnung habt, ist ein Protokoll eines solchen Sensors ein knallhartes Beweisstück. Die Akkulaufzeit beträgt dabei zwei Jahre, aber auch hier ist ein entsprechender Hub notwendig.
Aqara Bewegungssensor P1: der Klassiker
- Aqara Bewegungssensor P1
Bewegungssensoren müssen zwar nicht unbedingt smart sein, wenn sie das wie der Aqara Bewegungsmelder P1 allerdings sind, hat man einige Möglichkeiten. Vor allem auch zum Energie sparen. Ganz klassisch könnte man so eine Automation für die Beleuchtung im Zimmer einstellen, so dass sich das Licht nur einschaltet, wenn eine Bewegung registriert wird. Man kann entweder über die Home, Alexa oder HomeKit-App eine Leuchte eines anderen Herstellers einbinden oder den neuen LED Strip T1 nutzen. Alternativ macht man eine „alte“ Lampe mit dem Aqara Smart Plug smart.
Der Aqara Motion Sensor P1 kann dabei auch in seiner Sensitivät eingestellt werden und integriert sogar einen Lichtsensor. So schalten sich die smarten Lichter z.B. nur ein, wenn es auch wirklich dunkel ist. Auch das spart Energie. Die Kommunikation des P1 erfolgt über ZigBee 3.0 und das für 5 Jahre. Dabei seid ihr in der Befestigung relativ flexibel. Dank selbstklebendem Sockel mit Kugelgelenk könnt ihr ihn z.B. auch gerade an der Wand befestigen.
Ich habe meine Wohnung fast ausschließlich mit Aqara Smart Home-Produkten ausgestattet, denn im Gegensatz zu einigen anderen Herstellern bieten sie noch den HomeKit-Support. Die App ist gut verständlich und ich bekomme regelmäßige OTA-Updates. Gerade im Winter sind Möglichkeiten um Energie und Heizkosten zu sparen natürlich gerne gesehen. Anstatt dem Temperatur- und Feuchtigkeitssensor kann ich auch den TVOC Sensor empfehlen, der im Display zusätzlich die relevanten Infos anzeigt.
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