Arboleaf smarte Personenwaage: Kompatibel mit Fitbit, Apple Health & Co.

Joggen, Radfahren, Tennis, Wandern – der Mensch im Jahre 2021 trackt immer mehr seiner Aktivitäten, um mehr Informationen über seinen Gesundheits- und Fitnesszustand zu erfahren. Selbst Schlaftracking wird immer häufiger. Da ist es nur logisch, auch sein Gewicht und damit verbundene Messwerte im Auge zu behalten. Möglich machen es smarte Waagen wie dieses Modell von Arboleaf.

• Arboleaf smarte Personenwaage
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Alles im Blick

Was macht eine smarte Waage? Sie misst neben dem Gewicht verschiedene Werte – bis zu zehn um genau zu sein. Diese werden in die App arboleaf (Android, iOS) eingespeist. Die gesammelten Daten lassen sich dann mit denen von Fitbit, Apple Health und Google Fit synchronisieren. Zukünftig soll es laut Arboleaf weitere Dienste geben. Denkbar wäre hier beispielsweise Huawei Health. Das Erfassen der 10 Messwerte (alle weiter unten aufgelistet) wird durch vier Hochpräzisionssensoren und vier sensitiven Elektroden möglich.

Die Waage von Arboleaf wird nicht durch die Zahl der Messwerte interessant, schließlich bieten Modelle wie Xiaomis Mi Scale 2 oder eufy P1 über 14 Messwerte. Interessant wird die Personenwaage durch die laut Hersteller unbegrenzte Zahl an Nutzern, die die Waage zeitgleich nutzen können.

Obwohl, wozu benötigt man denn die Möglichkeit, so viele Menschen tracken zu können? Es gibt ja große Familien, WGs, Gruppen, die gemeinsam abnehmen möchten oder Sportumkleiden, in denen man eine solche Waage platzieren könnte. Okay, erwischt! So richtig wissen wir nicht, wozu man das wirklich benötigen würde, aber hey, ist ja auch nicht verkehrt, die Möglichkeit zu haben.

Die App-Screenshots verraten uns auch etwas mehr über die Messwerte. Diese sind:

• Gewicht (logisch)
• BMI (Body-Mass-Index)
• Körperfettanteil
• Viszeralfett: Fett, das die die inneren Organe umhüllt.
• Wasseranteil: Liegt bei Erwachsenen bei durchschnittlich 65 %.
• Muskelmasse
• Knochenmasse
• BMR (Basal Metabolic Rate): Stoffwechselrate, die für die Energiemenge steht, die der Körper pro Tag bei völliger Ruhe benötigt.
• Körperalter: Physisches/biologisches Alter
• Körperfettanteil

Nun kann man von diesen Messwerten halten, was man will. Praktisch können diese aber sein, um Entwicklungsprozesse beim Abnehmen, Zunehmen oder allgemein im Alltag nachvollziehen zu können.

Zum Schluss noch ein schlechtes Wortspiel: Wie fühlt man sich dann, wenn die Pfunde runter sind? „Arboleaf I can fly …„. Wie gesagt, ein schlechtes Wortspiel. Sorry, musste irgendwie sein.

Wer von euch nutzt eine smarte Waage zuhause?

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