Astrolux EC07 Taschenlampe mit 13000 Lumen ab 60,06€
Die Astrolux EC07 Taschenlampe ist zu hell für unser Tacklife Luxmeter, wir bekommen leider nur eine Fehlermeldung. Wer drauf vertrauen möchte, dass die Taschenlampe einfach echt hell wird, der kann diese gerade bei Banggood für 60,06€ mit dem Gutschein: BGCG3EC07 erhalten. Wer einen grünen Laserpointer bevorzugt bekommt diesen bei Banggood für 63,63€ mit dem Gutschein: BGCG3EC07G.
Sie ist nicht umsonst als Tiny Monster Flashlight betitelt. Denn die Astrolux EC07 kommt mit bis zu 13000 Lumen, verschiedenen Leuchtmodi und Laserpointer im extrem stabilen Gehäuse. Wir haben uns das kleine Monster mal ein wenig angeschaut, bevor wir uns damit auf in die Wildnis machen.
- Astrolux EC07 Taschenlampe – roter Laserpointer
- bei Banggood für 60,06€ – Gutschein: BGCG3EC07
- Astrolux EC07G Taschenlampe – Grüner Laserpointer
- bei Banggood für 63,63€ – Gutschein: BGCG3EC07G
Technische Daten
Name | Astrolux EC07 |
Maximale Leistung | 13000 lm |
Maximale Strahlreichweite | 468 m |
Maximale Strahlintensität | 54650 cd |
Maximale Laufzeit | 8 Stunden |
LED | 6 x HP50 LEDs, 6500K kaltweiß, 3000K warmweiß & 650nm roter Laserpointer |
Batterie | 7000mAh 32700 Li-Ionen-Akku (wiederaufladbar) |
Länge | 117,1 mm |
Kopfdurchmesser | 56 mm |
Gewicht | 212 g (ohne Akku) |
Funktionen | IPX68, Laserpointer, Glasbrecher, Powerbank-Funktion |
Drei Leuchtfunktionen in einem kleinen Gerät
Die Astrolux EC07 besteht aus einem stabilen Aluminium-Gehäuse, in unser Variante in Grün, es gibt aber auch noch Braun oder Schwarz zur Auswahl. Mit 117,1 mm Länge und einem Durchmesser von 56 mm ist sie nicht besonders klein, aber auch nicht riesig. Bei meinen kleinen Händen liegt sie ganz gut drin.
Größere Hände sollten aufpassen, dass man sich nicht am heißen Metallring am Kopf der Lampe verbrennt. Dieser lässt sich auch als Glasbrecher verwenden. Im Lieferumfang sind noch ein Lanyard und zwei extra Dichtungsringe dabei. Insgesamt erinnert sie mich stark an die Olight Taschenlampen, die ich in der Vergangenheit bereits testen konnte.
Die Endkappe der Taschenlampe ist magnetisch, damit man sie unterwegs an passenden Materialien einfach befestigen kann. An meinem Kühlschrank hängt sie okay, rutscht aber ein wenig aufgrund ihres Gewichts herunter.
Das Gehäuse lässt sich an zwei Stellen öffnen, um an den Akku zu kommen, dank der Dichtungsringe und der Silikonabdeckung über den Ladeanschluss ist die Taschenlampe IP68 zertifiziert.
Ohne Akku ist das Gehäuse 212g leicht, dazu kommt aber noch das Gewicht des Akkus. Und dieser ist fast so groß wie die Taschenlampe an sich. Dabei handelt es sich um einen 7000mAh 32700 Li-Ionen-Akku, der per USB-C wieder aufgeladen werden kann. Außerdem könnt ihr die Taschenlampe auch als Powerbank nutzen, um im Notfall euer Smartphone etc. zu laden.
Wichtig: Bevor ihr die Taschenlampe in Betrieb nehmt, müsst ihr den gelben Sticker von der Rückseite des Akkus entfernen. Meiner Meinung nach etwas unschlau bei der eh schon gelben Ummantelung des Akkus und keinerlei Hinweisen darauf. Es gibt auch keine Lasche zum Abziehen, wie sonst üblich, und die Lampe zeigt dennoch beim Anschließen einen Ladevorgang an und blinkt, lässt sich jedoch nicht Einschalten.
Nachdem alles nun aber an seinem richtigen Platz ist, lässt die Taschenlampe sich über den Button an der Seite bedienen. Da wir es hier mit 3 unterschiedlichen Leuchtmitteln in einem Gerät zu tun haben, ist die Bedienung durchaus etwas komplizierter als ein einfaches An und Aus. Das liegt daran, dass wir insgesamt sechs HP50 LEDs im Inneren haben, in 6500K kaltweiß und 3000K warmweiß. In der Mitte befindet sich der 650nm roter Laserpointer.
Dafür ist die Tabelle von Banggood gut geeignet sich einen Überblick zu verschaffen. Wir können also kaltweißes Licht, warmweißes Licht und einen Mix aus beiden nutzen sowie einen roten Laserpointer.
Wirklich intuitiv finde ich die Bedienung nicht, man klickt sich eben so durch. Das wird mit einem richtigen Einsatz in der Außenwelt hoffentlich noch anders werden. Auf jeden Fall ist der Turbo-Mode mit 13000 Lumen wirklich beeindruckend. Die wirkliche Reichweite muss sich draußen zeigen, der Lichtkegel soll aber bis zu 468 Meter weit reichen. Meine Wohnung wird selbst bei Tageslicht noch ordentlich ausgestrahlt. Der normale Leuchtmodus ist dagegen nur für eine kürzere Distanz und geringe Ausleuchtung (20/25 Lumen) geeignet.
So wirklich deutlich darzustellen ist es auf Bildern nicht, wie Hell der Turbo-Modus wirklich ist. Der Raum wird fast Tageslichthell ausgeleuchtet. Dabei wird der Metallring am Kopf erwartbar heiß, leider aber auch das Gehäuse drumherum. Weiter unten anzufassen ist also ratsam.
Der Laserpointer macht, was ein Laserpointer eben macht: rot leuchten. Und auch der Strobe-Modus gibt mir Flashbacks an Besuche in Diskotheken. Damit man die Taschenlampe nicht aus Versehen einschaltet oder dies in der Tasche beim Transport passiert, kann man eine Tastensperre für den Button einstellen.
Ein kleines Monster – aber wofür eigentlich?
Im Ersteindruck gefällt mir die Astrolux EC07, sie fühlt sich sehr hochwertig und stabil an, erinnert mich an die Olight Taschenlampen. Lediglich der Sticker auf der Rückseite der Batterie sollte irgendwo vermerkt werden, nicht jeder möchte einfach Folien von Batterien abziehen. Die Bedienung ist für mich noch ein kleines Fragezeichen, da bin ich gespannt auf einen Test draußen. Schön, dass man hier auch mehrere Leuchtmodi zur Auswahl hat, auch den Laserpointer finde ich ganz witzig – aber abgesehen von einem Einsatz bei der Jagd oder Ähnlichem wird mir nicht ganz klar, wofür man dieses kleine Monster noch braucht. Habt ihr Ideen?
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