Kristian

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Auf mich geht hier wohl das Ganze zurück. 2009 habe ich “CG” nebenbei während meines Informatik-Studiums “gegründet”. Zwar hatte ich (noch) nicht so viel Ahnung von WordPress, Hosting, Web-Entwicklung & Co., dafür aber schon recht häufig in China bestellt. “Nippes” bis 5€, kleine RC-Helikopter, Geschenkideen und clevere Alltagshelfer waren damals die China-Gadgets meiner Wahl.

Mit der Zeit haben sich meine Interessen und Lieblingsgadgets gewandelt: Um 2014 waren Drohnen aus China für mich der heiße Scheiß – lange bevor DJI & Co. derart bekannt wurden. Seit 2017 hänge ich mich voll in den 3D-Druck rein und habe bestimmt schon 60 3D-Drucker aus China getestet. Nebenbei bastle ich seit 2018 an meinem Smart-Home herum und komme auf etwa 50 Sensoren bzw. Aktoren. Ich liebe meinen RoboRock bzw. die Zeitersparnis!

Was mich, nach wie vor, an China-Gadgets reizt, ist neben der Innovation (hey, vieles gibt es erst Jahre später in Deutschland zu kaufen!) die Vielfältigkeit. Anfangs dachte ich mal: “Hey, jetzt hast du alles gesehen” und im nächsten Moment kam dann plötzlich der nächste Mega-Trend um die Ecke. Es gibt nach wie vor keine richtige Definition von China-Gadgets: Jede(r) kann es anders interpretieren. Auch wenn hier im Kommentarbereich des Öfteren mal die eine oder der andere auf die eine richtige Sichtweise – mit Nachdruck – pocht ;-). Günstig, teuer, Hobby, nützlich, sinnfrei, Xiaomi, NoName, Hightech, Alltagshelfer – die Gadgets sind so vielfältig wie unser Team.

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Per Eulenpost wurde dieses magische Gadget von Klaus eingesandt, weil er genau wusste, dass wir für kleine AHA!-Momente absolut zu haben sind. Dieser Magnet-Ring mit Gravur könnte der erste Einstieg in die Welt der Magie sein und klein und groß verzaubern. In Spielwarengeschäften werden solche Gadgets übrigens zu fast schon dreisten Preisen vertrieben.