Baseus PicoGo USB-C Magnetkabel für 10,99€: Kabelsalat adé dank Magneten!
Eine Tageszeitung wieder in ihre ursprüngliche Form falten? Unmöglich für mich. Geschenke verpacken? Sieht bei mir aus wie bei einem 4-jährigen. Kabel sauber und ordentlich aufrollen? Mein persönlicher Albtraum. Anscheinend wie für mich gemacht ist das Baseus PicoGo USB-C Magnetkabel, welches sich dank vieler kleiner Magneten leicht aufrollen lässt und dabei noch eine Menge Power hat.
- Baseus PicoGo USB-C Magnetkabel
Kein Kabelsalat mit dem Basues PicoGo USB-C Magnetkabel
Es sieht aus wie ein ein gewöhnliches USB-C Kabel, was wohl der Grund ist, warum ich da die letzten Tage und Wochen des öfteren dran vorbeigelaufen bin. Das Baseus PicoGo USB-C Magnetkabel liegt hier also schon eine Weile rum, keiner ist aber so begeistert davon wie ich. Es fällt auch nicht auf, da sich Baseus hier gegen eine Nylonummantelung entscheidet, die in der Regel qualitativ hochwertigere USB-C Kabel kennzeichnet. Das verwendete Material fühlt sich trotzdem gut und nicht billig an. Theoretisch gibt es das Kabel auch in Weiß, Blau und Pink – allerdings immer nur in der Länge von „einem Meter“. Der Hersteller rundet hier ab, tatsächlich sind es sogar 110 cm.
Die Leistung gibt der Hersteller mit maximal 240W an – großzügig, im Alltag profitieren davon wahrscheinlich die wenigsten. Das Xiaomi 15 erkennt es zum schnellen Laben, aber nicht für Xiaomis Super Charge mit 90W. Dafür müsste man Xiaomis 90W USB-A Ladegerät nutzen, welches natürlich nicht mit dem USB-C Kabel kompatibel ist. Es unterstützt aber den Power Delivery 3.1 Standard. Wer einfach nur nach einem leistungsstarken Kabel sucht, bekommt gleich zwei von INIU deutlich günstiger. Zudem sind diese länger.
Die Besonderheit sind die vielen kleinen Magnete im Inneren des Kabels. Die sind anscheinend bewusst fein austariert und so verteilt, dass sich das Kabel fast eher so anfühlt als wenn es „kleben“ würde. Die Magnete sind nicht so stark, dass man die magnetische Anziehungskraft selbst merkt – das fände ich glaube ich sogar noch besser. Trotzdem reicht die Haftkraft auf, damit man das Kabel sauber aufrollen kann. „Automatisch“ geht das nicht, wenn ich es einfach so zusammenlege haften nur einzelne Teile – es schnappt also nicht immer in die gleiche Form. Hat man den Bogen einmal raus, ist es aber einfach.
Noch ein Vorteil: So haftet es natürlich auch an ferromagnetischen Oberflächen, zum Beispiel an unserer Werkzeugwand oder an unserer Werkzeugbank.
Magnete, oder?
Meine Kollegen im Büro lachen seit ein paar Tagen darüber, wie sehr mich dieses Kabel begeistert. Als jemand, der eher eher nach dem Motto „Das Genie überblickt das Chaos“ lebt, freu ich mich über alle Tools und Gadgets, die es mir leichter machen etwas Ordnung zu halten. Ich dachte wirklich, das Thema „Kabel“ wäre durch, aber die Ausziehkabel im Joyroom Charger, das Anker 140W Kabel und das Baseus PicoGo Magnetladekabel zeigen mir das Gegenteil. Ich find auch nach wie vor, dass MagSafe eine der besten „Erfindungen“ im Smartphone-Bereich ist. Vielleicht erinnert mich das auch nur an meine Geomag Magnetbausteine im Kinderzimmer – aber geil: Ich feiere Magnete!
Bei Amazon haben wir keine Alternative gefunden, bei AliExpress gibt es aber zum Beispiel auch ein günstigeres Modell von Essager mit der gleichen Leistung. Aber jetzt sagt mir mal: Ist meine Begeisterung übertrieben?
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