Schnäppchen: Creality K1C 3D-Drucker für 321,99€
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Gutschein: GADGETSDE60
- 600 mm/s
- 300°C Hotend
- Düsenschnellwechselsystem
- kompatibel auch mit Hochtemperaturfilamenten
Preisfrage: Was haben ein 3D-Drucker und der FC Bayern gemeinsam? Antwort: Nichts. Und trotzdem gibt es ihn nun, den Creality K1C in der offiziellen FC Bayern Sonderedition. Haben wir hier den neuen Serienmeister?
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Ein weiteres Mitglied der K1-Familie
Der Creality K1C ist kein gänzlich neuer 3D-Drucker, sondern im Grunde ein Upgrade-Modell des Creality K1. Dessen großen Bruder, den Creality K1 Max, hatten wir bereits bei uns im Test – ein solides Gerät, das aber auch einige Schwächen aufweist. Bei der K1 Reihe handelt es sich um Crealitys FDM-Flagschiffreihe.
Eventuell hätte man sich mehr an der Max-Version orientieren sollen, denn meisterhaft ist der Creality K1 bisher nicht unbedingt aufgetreten – andererseits, Stand Januar 2024, gibt sich der FC Bayern München derzeit auch nicht meisterhaft. Insofern passt diese Fan-Edition also.
Technische Merkmale & Unterschiede zum K1
Der Creality K1C teilt sich fast alle Ausstattungsmerkmale mit dem K1: Unter anderem sprechen wir hier also auch von einem 220 x 220 x 250 mm Bauraum, 600mm/s Topspeed bei Beschleunigungswerten bis 20000 mm/s², einem 300°C Hotend sowie vollautomatischem Leveling inklusive Kalibrierung (Vibrationskompensation und Flussmengenanpassung). Alle weiteren Features findet ihr in unserem Test zum K1 Max oder direkt auf der Herstellerseite.
Auch dasselbe 4,3“ Farbtouchdisplay ist verbaut. In Sachen Konnektivität stehen ein USB-A Slot, Wi-Fi sowie Crealitys proprietäre App (Creality Cloud) und Slicer-Software (Creality Print) zur Verfügung.
Creality packt nun aber einige Features in den K1C, die bisher dem K1 Max vorbehalten waren. So ist beim K1C nun standardmäßig eine KI-gestützte Kamera, ein „Sleep-Modus“ und ein Gehäuselüfter samt Aktivkohlefilter an Bord. Größte Neuerung dürfte aber neben dem All-Metal Direct Drive Extruder wohl die Tri-Metal Düse sein, welche das Drucken von abrasiven Kohlefaser-Filamenten, etwa PLA-CF, PA-CF oder PET-CF, möglich macht. Die Düse soll dabei schnell zu wechseln sein.
Einschätzung: Wenn K1, dann direkt K1 Max
Man mag es vielleicht herauslesen: Ich bin kein Bayern-Fan. Aber Fan-Edition hin oder her – auch unabhängig davon würde ich einen K1 Max diesem Gerät jederzeit vorziehen, wenn es denn Crealitys K1 Reihe sein sollte. Preislich liegen K1C und K1 Max derzeit wenig auseinander. Beim K1 Max bekommt man zudem einen größeren Bauraum und weniger potenzielle Probleme als mit dem K1, den ein Kollege von mir hat.
Sei’s drum. Immerhin hat der FC Bayern jetzt seinen eigenen 3D-Drucker, welcher mit einigen Detailverbesserungen daherkommt, von denen die Möglichkeit, Kohlefaser-Filamente zu drucken und die Düse schnell wechseln zu können, wohl am meisten herausstechen.
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