DJI Flip – Neue Kamera-Drohne mit ungewöhnlichem Design und ideal auch für Einsteiger ab 439€

Am 14. Januar ist DJIs neueste Drohne in den Verkauf gestartet. Die DJI Flip macht ihrem Namen alle Ehre und bietet ein so noch nicht gesehenes Falt-Design, überzeugt aber auch sonst in fast allen Punkten. Wir konnten die kleine Drohne schon vorab ausprobieren und sagen euch hier, ob und für wen sie sich lohnt.

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  • DJI Flip bei DJI
    • DJI Flip (nur Drohne) für 439€
    • DJI Flip & RC-2 für 639€
    • DJI Flip Fly More Combo für 779€

Ungewöhnliches Design ist überraschend praktisch

Die DJI Flip ist eine Drohne wie bisher keine zweite – zumindest keine von DJI. Exakt dieses Design habe ich so jedenfalls noch nicht gesehen. Die Arme mit den Rotoren können eingeklappt werden, das kennen wir von vielen anderen Modelle auch. Allerdings sind die Propeller hier einerseits rundum verdeckt und auch auf der Ober- und Unterseite mit dünnen Querstreben geschützt. Außerdem werden alle vier Arme einzeln unter die Drohne geklappt, sodass alle Rotoren flach nebeneinander liegen.

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Trotz Abmessungen von 233 x 280 x 79 mm im ausgeklappten Zustand misst die Drohne damit nur 136 x 62 x 165 mm, wenn man sie faltet. Das ungewöhnliche Design hat so vor allem den Vorteil, dass die DJI Flip sehr leicht zu verstauen und zu transportieren ist – dazu gleich noch mehr, wenn wir zum Zubehör kommen. Mit einem Gewicht von 249 Gramm bleibt sie dabei aber auch sehr leicht und unter der 250-Gramm-Grenze.

Nur die beiden vorderen Rotoren haben dabei Standfüße, die sie etwas vom Boden abheben. Die beiden hinteren Rotoren liegen vor dem Start sehr flach auf dem Boden, was nochmal zu einigen kleinen Einschränkungen führt. Auch dazu aber später mehr.

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Der Akku ist wie gewohnt austauschbar und wird einfach per Einrastmechanismus oben in die Drohne eingesetzt. An der Seite gibt es einen USB-C-Anschluss zur Datenübertragung und einen Micro-SD-Slot, um den internen, nur 2 GB großen Speicher zu erweitern. Das macht man am besten schon beim ersten Flug, da man mit 2 GB nicht weit kommt.

Viel Zubehör in der Fly More Combo

Die Drohne wird – wie bei DJI üblich – einzeln oder in verschiedenen Paketen verkauft. Eines davon ist die Fly More Combo, in der man die neue Fernbedienung, eine Ladestation und insgesamt drei Akkus und eine Transporttasche bekommt. Die Fly More Combo haben wir auch für unseren Test benutzt.

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Der Karton der Fly More Combo der DJI Flip

Die Drohne kommt bereits verpackt in der Tasche im Karton. In einem Fach in der Oberseite der Tasche befinden sich die verschiedenen Anleitungen sowie Ersatzteile und ein USB-Kabel. Drohne, Fernbedienung und Ladestation sind in separaten Fächern verstaut, die alle einfach zugänglich sind.

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In der Umhängetasche hat man Drohne, Fernsteuerung und Akkus praktisch verstaut.

Ich bin von so etwas simplen wie dieser Umhängetasche absolut begeistert. Alles, was man für den Flug braucht, ist hier auf kleinstem Raum verstaut und lässt sich sehr bequem mitnehmen. Man muss die Tasche nicht ablegen und kann die Drohne in weniger als einer Minute nach dem Auspacken starten und ebenso schnell wieder verstauen. In Kombination mit den drei Akkus, mit denen man weit über eine Stunde fliegen kann, ist das ideal für das spontane Filmen unterwegs.

Mit dabei ist die DJI RC2 Fernsteuerung. Die hat direkt ein großes Display, was die Verwendung eines Smartphones überflüssig macht. Wie in der Smartphone-App muss man sich auch hier zunächst mit einem DJI-Account (bei vorhandener WLAN- und Internetverbindung) anmelden und die Drohne koppelt.

Die Sticks können abgeschraubt und auf der Rückseite in vorgesehene Halterungen geklemmt werden. Das macht die Fernsteuerung schmaler und die Sticks stören nicht beim Verstauen. Die Griffe sind ergonomisch und haben eine gummierte Oberfläche für bessere Grip. Die Fernsteuerung hat einen Lüfter verbaut und muss beim Starten kurz booten, ehe sie nutzbar ist, was aber nur einige Sekunden in Anspruch nimmt.

Alternativ ist die DJI Flip auch mit der DJI RCN3 nutzbar, kann per Smartphone gesteuert werden oder sogar ganz ohne Fernsteuerung im „Palm Control Mode“.

DJI Fly App oder RC-2-Fernsteuerung?

Die Drohne ist grundsätzlich mit der DJI Fly App nutzbar. Die gibt es nicht im Play Store; für Android-Geräte muss sie auf der DJI-Webseite heruntergeladen werden. Zum Zeitpunkt meines Tests war die Drohne in der App aber noch nicht integriert, mit dem Release Mitte Januar 2025 dürfte sich das aber ändern.

Auf der DJI RC-2 läuft aber im Wesentlichen die gleiche App und die Bedienung und das Interface sind identisch. Ich bin ausschließlich mit der Fernsteuerung geflogen, die Erkenntnisse sollten sich aber 1 zu 1 auf die App übertragen lassen.

Neben der Steuerung der Drohne und den verschiedenen Einstellungen der Kamera, Flugsicherheit und mehr, gibt es in der App auch Tutorials, Sicherheitsinformationen, eine Karte mit Flugverbotszonen und die Möglichkeit für Systemupdates.

Die Kamera: 4K und viele Funktionen

Die Kamera der DJI Flip nimmt Videos mit HDR in maximal 4K bei 60 fps auf. Zum Einsatz kommt ein 1/1,3 Zoll CMOS-Sensor mit einer f/1,7-Blende. Fotos werden in 48 MP aufgenommen. Ein 3-Achsen-Gimbal sorgt für eine gute Bildstabilisierung und kann senkrecht nach unten und auch leicht nach oben geneigt werden. Die Kamera hat außerdem einen dreifachen, digitalen Zoom und verfügt über die Möglichkeit, Zeitlupen- und Hyperlapse-Aufnahmen zu machen.

Filmen kann man entweder manuell und die Drohne dabei selbst steuern, oder man nutzt einen der vielen automatischen Modi. Die Bildqualität ist wirklich sehr gut, auch wenn die Schönheit der Aufnahmen bei dem oft schlechten Wetter während unseres Tests nicht immer zur Geltung kommt.

Fliegen mit der DJI Flip ist so einfach wie vielseitig

Profis kommen sofort zurecht, Anfänger lernen schnell

Wer schon einige Drohnen geflogen ist, der wird hier nicht viel Neues erfahren. Die „Basics“ sind auch nicht anders, als bei allen (DJI-)Drohnen. An Anfänger aber direkt der Hinweis: Die Steuerung ist extrem einsteigerfreundlich und wenn man sich langsam herantastet, kann man nicht viel falsch machen. Die meiste Arbeit macht die Drohne selbst.

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Nach der initialen Einrichtung (Systemupdates, Koppeln der Drohne, evtl. Kalibrierung des Kompass in der App) verbinden sich Drohne und Fernsteuerung nach dem Einschalten automatisch.

Startet man vom Boden aus, ist es hier besonders wichtig, auf einem glatten und ebenen Untergrund zu starten. Die hinteren Rotoren befinden sich so knapp über dem Boden, dass bereits der Start auf einer Wiese mit niedrig gemähtem Gras nicht unbedingt funktioniert, da die Rotoren blockieren. Vielleicht hat es das Faltdesign nicht zugelassen, aber ich hätte mir hier zwei zusätzliche Füße an den hinteren Rotoren für etwas mehr Bodenabstand gewünscht.

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Gerade bei der Landung passierte es mir auch, dass die Flip nicht so leicht aufsetzen konnte, wenn es nur eine leichte Schräge im Untergrund gab. Eine Seite der Drohne würde schon aufsetzen, die andere aber noch minimal über dem Boden schweben und die Drohne dann zu dieser Seite rutschen und dabei über den Boden schleifen. Das ist weniger dramatisch, als es klingt und lässt sich vermeiden, wenn man auf wirkliche ebenem Untergrund landet, aber der ist eben nicht immer gegeben. Meine Lösung war daher, die Drohne wirklich immer aus der Hand starten und landen zu lassen, was ja immerhin auch so vorgesehen ist.

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Der Startpunkt wird dauerhaft auf dem Display angezeigt.

Startet man die Drohne auf Knopfdruck (manuell geht natürlich auch), dann hebt sie ab und schwebt in etwa 1,5 Metern Höhe, wo sie weitere Befehle erwartet. Auch hier nochmal ein Hinweis an Einsteiger: Fliegt, wo ihr genug Platz habt, und wenn ihr zu irgendeinem Moment unsicher seid, lasst einfach die Sticks los. Die Drohne schwebt dann einfach an Ort und Stelle. Lest euch die Anleitung durch, schaut ein Tutorial und tastet euch langsam heran.

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Es gibt drei Flug-Modi, die sich über die Fernsteuerung einstellen lassen. Standardmäßig ist „N“ ausgewählt, im „S“-Modus wird die Drohen deutlich schneller, was besonders in größeren Höhen und bei weiten Entfernungen auch nötig ist. Dabei erreicht sie eine Geschwindigkeit von 12 m/s, etwa 43 km/h. Die maximale Steig- und Sinkgeschwindigkeit ist 5 m/s, wobei die Drohne dabei schon ordentlich wackelt, besonders, wenn es zusätzlich windig ist. Gerade sinken würde ich im Zweifelsfall eher etwas langsamer. Im Cine-Mode ist die Geschwindigkeit hingegen nochmal reduziert, um beim Filmen besonders ruhige und langsame Bewegungen und Kamerafahrten zu ermöglichen.

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Die Akkulaufzeit wird von DJI mit 31 Minuten angegeben. Ganz erreicht man die in der Praxis natürlich nicht, zumal man in der Regel auch vorher landet. Für mehr Flugzeit lohnt sich die Fly More Combo mit den extra Akkus. Während des Tests war es wirklich sehr angenehm, den Akku immer schnell wechseln zu können. Allerdings muss man sich natürlich überlegen, ob es einem den Aufpreis wert ist. Ich würde grundsätzlich zur Combo raten, es aber davon abhängig machen, was man mit der Drohne filmen möchte. Wenn man weiß, dass man im Urlaub viel in der Natur unterwegs ist und viel filmen will, dann wäre es sehr ärgerlich, wegen eines leeren Akkus auf einmal aufgeschmissen zu sein. Auf einer Gartenparty „Dronies“ und Gruppenfotos mit der DJI Flip machen, dafür reicht auch ein Akku, den man zwischendurch immer wieder laden kann.

Quick Shots

Apropos Dronies. Die DJI Flip unterstützt wieder die schon bekannten „Quick Shots“ von DJI. Dabei handelt es sich um kurze Clips, die die Drohne selbstständig aufnimmt, ohne dass man sie steuern muss. Hier stehen zur Auswahl:

  • Dronie (Drohne entfernt sich rückwärts vom Objekt)
  • Rocket (Drohne steigt senkrecht und filmt Objekt von oben)
  • Kreisen (Drohne umkreist Objekt einmal in vorher festgelegter Entfernung)
  • Spirale (Drohne umkreist Objekt und entfernt sich dabei weiter)

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Auf dem Display wählt man das Objekt, die Person oder einen Punkt in der Landschaft aus und nimmt die Einstellungen vor, etwa, ob die Drohne beim Rocket-Shot auf 30 oder auf 80 Meter steigen soll. Dann drückt man auf Start und das Video wird automatisch aufgenommen; anschließend kehrt die DJI Flip zum Startpunkt zurück. Man kann die Bewegung jederzeit mit einer Eingabe an der Fernsteuerung unterbrechen.

Im „Master Shots“-Modus werden all diese Funktionen quasi kombiniert. Hier wird ein zusammengeschnittenes Videos aus mehreren Aufnahmen erstellt, das sogar mit Musik unterlegt werden kann. Vorher werden Flughöhe, Entfernung und Dauer eingestellt, dann filmt die Drohne selbstständig für ein paar Minuten. Auch die Funktion gab es schon bei anderen Drohnen. Da ich die Drohne während des Tests nur mit der Fernsteuerung und nicht mit der App nutzen konnten, ließen sich die Videos noch nicht exportieren. Mit dem Release wird diese Funktion aber erhältlich sein.

Palm Mode

Neben der Modi der Fernsteuerung hat die DJI Flip auch einen „Palm Mode“, mit dem sie zur Selfie-Drohne wird. Hier benötigt man gar keine Fernsteuerung sondern kann die Drohne einfach aus der ausgestreckten Hand starten lassen. Auf dem Display über der Kamera wird der aktuelle Modus angezeigt; standardmäßig ist dies ein einfach „Follow“-Modus. Durch Drücken der Modus-Taste an der Seite lässt sich der Modus wechseln, etwa zu Dronie- oder Rocket-Aufnahmen.

Hält man dann die Modus-Taste für drei Sekunden gedrückt, beginnt ein Drei-Sekunden-Countdown und die Flip startet und beginnt zu filmen. Will man, dass sie wieder landet, streckt man einfach die Hand aus und die Drohne setzt sich sanft darauf. In unserem Modell war die Sprachausgabe noch auf Chinesisch, bei der Veröffentlichung sollte sie aber mindestens auf Englisch , wenn auch nicht auf Deutsch sein.

Durch den Palm Mode kann es tatsächlich Sinn machen, einfach die Drohne ohne Fernsteuerung zu kaufen. Zwar ist man dann etwas eingeschränkter und kann lediglich die paar Quick Shots aufnehmen. Es besteht aber ja immer die Möglichkeit, die Fernsteuerung noch nachträglich zu kaufen, wenn man den nächsten Schritt gehen und mehr Videos aufnehmen möchte.

Abstriche bei Hinderniserkennung und Lautstärke

Für eine Drohne ihrer Größe und immerhin nur 249 Gramm Gewicht ist die DJI Flip überraschend laut. Das hat mich beim ersten Start wirklich überrascht. Das ändert am Flugverhalten nichts und ab einer gewissen Entfernung wird es zu einem leisen Surren, aber die Drohne ist generell weit und gut hörbar. Besonders im Palm Mode, wenn man in kurzer Distanz filmt, nervt das auch schon mal.

Daneben ist die Hinderniserkennung nicht die beste. Sensoren gibt es ohnehin nur unten und vorne. Beim Fliegen gilt natürlich sowieso, dass man auf die Umgebung achtet und nicht in Hindernisse fliegt. Bei all den automatischen Quick-Shot-Aufnahmen muss man aber besonders darauf achten, da die Flip sonst beim Kreisen auch einfach mal seitlich in einen Baum fliegt. Die Sensoren unten funktionieren gut, die Landungen sind sanft und es ertönt ein Warnton, wenn man zu tief sinkt. Die vorderen Sensoren hingegen haben bei mir nicht immer reagiert, auch hier gilt, selbst darauf zu achten, wohin man fliegt. Vielleicht kann hier noch mit einem Software-Update nachgebessert werden.

Fazit – Fast die perfekte Einsteiger-Hobby-Drohne

Man könnte meinen, DJI hat schon eine Drohne für jeden Verwendungszweck im Sortiment, von der günstigen DJI Neo für Dronen-Selfies zwischendurch über fortgeschrittene Modelle wie die Mini- und Air-Reihe bis hin zu den Mavic-Modellen für spektakuläre Landschaftsaufnahmen und kilometerweite Flüge. Die DJI Flip wirkt ein bisschen so, als würde sie all das in einem Modell vereinen wollen. Zwar kommt sie nicht an die Kamera einer Mavic 3 heran und auch nicht an deren Flugeigenschaften. Trotzdem können sich die Aufnahmen sehen lassen und es gelingen schöne Videos aus großer Höhe.

Gleichzeitig hat man mit dem Palm-Mode eine Funktion, die eher zu den sehr kleinen Drohnen passt. Wer mag, verzichtet ganz auf die Anschaffung einer Fernsteuerung und filmt einfach ein paar Selfie-Videos auf Hochzeiten, Geburtstagen und Strandpartys. Mit den bekannten Quick-Shot-Aufnahmen hat man zudem auch die Möglichkeit, unkompliziert Aufnahmen aus größerer Entfernung zu machen. Das sieht auch einfach gut aus und es bedarf überhaupt keiner Fähigkeiten, zumal die App mit den Master-Shots sogar den Schnitt der Videos übernimmt.

Am besten gefällt mir dabei das Design, so seltsam die Drohne im zusammengeklappten Zustand auch aussieht. Ja, eine DJI Neo ist nochmal kleiner, kann aber eben auch deutlich weniger. Die DJI Flip zusammen mit der RC-2 und den Akkus in der Umhängetasche ist einfach verdammt praktisch, damit kann man sogar wandern und hat die Drohne immer griffbereit.

Bleibt noch der Preis. Mit einer UVP von 439€ ist die Drohne deutlich teurer als eine DJI Neo (die mit 199€ aber auch wirklich günstig ist) und auch teurer als eine DJI Mini 3 – und das ohne Fernsteuerung. Die Kombination aus dem Format, der RC-2-Fernsteuerung mit Display und den generellen Flugeigenschaften bietet die Flip aber einfach eine Menge Komfort-Funktionen. So sehr sogar, dass ich sie eigentlich in der Fly More Combo für 779€ empfehle, auch wenn man dann preislich wirklich nicht mehr im Einsteigersegment liegt.

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Kommentare (4)

  • Profilbild von Idle
    # 14.01.25 um 19:48

    Idle

    Im Artikel steht, dass die Drohne einen Hyperlapse Modus hat. Ich suche eine Drohne mit einem Modus, dass sie mir beim Mountainbiken folgt (oder vorausfliegt – dolly Mode) und in einem regelmäßigen Abstand (nicht mehr als 1 Sekunde zwischen den Fotos) macht und daraus KEINEN Film macht sondern die Fotos einzeln abspeichert.
    Kann diese Drohne das?

    • Profilbild von Gast
      # 15.01.25 um 08:03

      Gast

      Die DJI Air 3 macht das (beides): abspeichern der Fotos und ein Video daraus. Die Mini Serie sollte das daher auch können. Evtl sogar die Flip… Würde aber mindestens zur Mini Pro raten, alleine schon wegen Hinderniserkennung etc.

  • Profilbild von John
    # 14.01.25 um 21:45

    John

    Was heißt ünerraschend laut? Gibt es Referenzwerte in dB von ähnlichen Konkurrenten?

  • Profilbild von Ralph
    # 15.01.25 um 09:09

    Ralph

    Im Preisvergleich zur Neo muss man allerdings beachten, das die Flip bereits einen Controller für 119€ enthält und damit der Unterschied deutlich kleiner ausfällt. (199€+119€ vs 439€)
    Ausserdem besitzt sie keinen FPV Modus, sprich sie kann nicht mit einer FPV Brille wie die Neo geflogen werden.

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