Cyber-Monday-Tiefstpreis: DJI Neo – Ultraleichte Mini-Drohne jetzt erhältlich für 169€ bei MediaMarkt
Cyber Monday schlägt Black Friday: Die kleine und praktische 4K-Drohne DJI Neo gibt es nun bei MediaMarkt zum Tiefstpreis für nur 169€.
Bei Amazon hat das Produkt zudem auch 4,5 von 5 möglichen Sternen bei Bewertungen!
Die DJI Neo ist am 5. September im Rahmen der IFA nun auch offiziell vorgestellt worden und kann bei DJI auch ab diesem Tag bestellt werden. Was kann die neue „handflächengroße Drohne für Vlogs“?
- DJI NEO
- bei MediaMarkt für 169€ | Conrad für 179€ (Gutschein: BLACK24) | DJI für 199€ (Fly More Combo für 349€) | Amazon für 309€ (Fly More Combo)
Technische Daten
Modell | DJI Neo |
Maße | 130 x 157 x 48,5 mm |
Gewicht | 135 g |
Akku | 1.435 mAh, <18 Minuten Flugzeit |
Geschwindigkeit | max. 57,6 km/h |
Kamera | FOV: 117,6° Video: 4K @30fps |
Features | 22 GB Speicher (keine SD-Karte) |
Preis | 199€ |
Release | 5. September 2024 |
Der Produktstart hält, was die Leaks versprechen
Gerüchte und Leaks gehören bei DJI ja schon dazu, so gut wie alle Produkte werden vor dem offiziellen Launch auf diese Weise geleakt. Ob das vom Unternehmen gewollt oder sogar forciert ist oder einfach nur auf unzuverlässige Produkttester hindeutet – das spielt schon fast keine Rolle mehr. Auch zur DJI Neo war schon vor dem 5. September viel bekannt.
Die DJI Neo ist vor allem eines: sehr klein. Das Gewicht der Drohne beträgt nur 135 Gramm, ihre Abmessungen 13 x 15,7 cm bei einer Höhe von unter 5 cm. Anders als bei fast allen aktuellen Drohnen und auch DJIs Mini-Reihe kann die DJI Neo nicht eingeklappt werden. Die Rotoren sitzen nicht an faltbaren Armen, sondern fest am Rumpf und sind zusätzlich rundum geschützt. Die auf den Bildern erkennbaren „Gitter“ auf der Oberseite sind optional und können auch abgenommen werden.
Insgesamt erinnert die DJI Neo so einerseits an die DJI Spark, die zwar größer war und ein anderes Design aufwies, die aber ebenfalls nicht faltbar und zum damaligen Zeitpunkt die kleinste DJI-Drohne war. Andererseits ruft sie auch Erinnerungen an einige „Spielzeug“-Drohnen wach, die das Design mit den geschützten Rotoren ebenfalls verwenden.
Die Kamera kann Videos in 4K und mit 30 Bildern pro Sekunde aufnehmen. Verbaut ist ein 1/2-Zoll-Sensor mit 14 mm Brennweite, F/2.8-Blende und 117,6° Sichtfeld (FOV). Die Kamera verfügt nicht über ein Gimbal und kann lediglich geneigt werden; die Bildstabilisierung erfolgt ausschließlich elektronisch (EIS). Was ebenfalls fehlt, ist ein SD-Karten-Slot, stattdessen werden Aufnahmen auf dem internen, 22 GB großen Speicher abgelegt, der so anscheinend nicht erweitert werden kann. Laut DJI reicht das für 40 Minuten 4K-Aufnahmen oder 55 Minuten Full HD.
Der Akku hält maximal 18 Minuten und kann entweder entnommen oder direkt in der Drohne über den USB-C-Anschluss geladen werden. Im Ladegerät, dass der Fly More Combo beiliegt, können drei Akkus gleichzeitig geladen werden.
Eine Mini-Drohne vor allem für Anfänger?
Was die DJI Neo noch mehr zu sein scheint als die DJI Mini ist eine „fliegende Kamera“, die leicht zu transportieren und leicht zu bedienen ist. Schon die Leaks sprachen davon, dass die Rotoren sehr leise sein sollen. Ausdrücklich wird auch auf die Möglichkeit hingewiesen, die Drohne von der Handfläche starten zu lassen. Und zur Bedienung stehen nicht nur Wahlweise Smartphone, Fernsteuerung oder VR-Brille zur Auswahl, es gibt auch Sprachbefehle, mit denen die Neo über das Mikrofon des Smartphones gesteuert werden kann.
Per App und Smartphone-Mikro kann außerdem Audio zum Video aufgenommen werden. Nachher kann man die aufgenommenen Videos dann auch bearbeiten und schneiden.
Zielgruppe dürften hier wieder diejenigen sein, die sich eine noch kleine Drohne als die DJI Mini 4 wünschen, um Schnappschüsse und kurze Videos unterwegs machen zu können. Auf der offiziellen Produktseite nennt DJI sie auch eine „handflächengroße Drohne für Vlogs“ – der gedachte Verwendungszweck ist also klar. Der Preis liegt bei erfreulich niedrigen 199€, was sie für nochmal mehr Menschen interessant machen dürfte als die Mini-Reihe, die doppelt so viel kostet.
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