Bestpreis🔥Dreame L20 Ultra Complete Saugroboter für 699€
Den Dreame L20 Ultra Complete gibt es gerade zum Bestpreis bei Cyberport für 699€! Dabei handelt es sich um ein Cybersale-Angebot, welchers nur 24 Stunden gültig ist und auf 150 Stück begrenzt ist.
- Saug- & Wischfunktion auf Top-Niveau
- Ausfahrbarer Wischarm
- Kantenreinigung & automatische Wischmoppmontierung
- Zuverlässige Navigation mit Objekterkennung
- Übersichtliche App mit vielen Einstellungsmöglichkeiten
Gründliche Kantenreinigung, automatische Wischmopp-Montierung & unglaubliche 7000 pa Saugkraft. Beim Dreame L20 Ultra lässt der Hersteller fast keine Wünsche offen. Ist das der beste Saugroboter auf dem Markt?
- Dreame L20 Ultra
- Dreame L20 Ultra Complete
- Zubehör für den Dreame L20 Ultra
- Wasseranschluss-Kit
- bei Dreame für 199€
- Zubehör-Kit
- Reinigungsmittel
- Wasseranschluss-Kit
Inhalt
Technische Daten des Dreame L20 Ultra
Dreame L20 Ultra | |
Saugkraft | 7000 pa |
Navigation | Laser-Raumvermessung + Objekterkennung |
App | Dreame Home (Android | iOS) |
Akku | 6400 mAh |
Staubkammer/Wassertank | Staubkammer: 350 ml | Wassertank: 80 ml Staubbeutel: 3,2 l | Wasserbehälter: 4,5 l | Abwasserbehälter: 4 l |
Arbeitszeit | 180 Minuten (Schwankt je nach gewählten Einstellungen) |
Maße | 350 x 350 x 103,8 mm |
Steigungen | bis zu 2 cm |
Videotest
Lieferumfang
Im Lieferumfang finden sich natürlich Saugroboter, Station und alle Anbauteile (Seitenbürste, Wischmopps). Insgesamt zwei Staubbeutel sind mit dabei und eine Kartusche Reinigungsmittel. Netzkabel, Handbuch und eine Reinigungsbürste sind aber auch enthalten.
Dreame verkauft auch eine Complete Edition, bei der weitere Wischmopps, zusätzliche Reinigungslösung und weitere Inhalte mit dabei sind, die bis zu ein Jahr ausreichen sollen.
Design & Verarbeitung
Auffällig am Dreame L20 Ultra ist, dass er mit seiner Station nun deutlich angewachsen ist. War die Station vom L10s Ultra noch fast zierlich für eine Reinigungsstation, ist man hier schon auf ECOVACS Niveau. Die ganze Technik braucht wohl doch etwas mehr Raum oder man will hier nicht kleiner wirken als die Konkurrenz. Als Farboption gibt es hier wieder nur die weiße Version, welche mit goldenen Akzenten versehen ist.
Qualitativ gefallen mir die einzelnen Bauteile vom L20 wieder ganz gut und Dreame erhöht die eigene Herstellergarantie von zwei auf drei Jahre. Hier scheint man auf jeden Fall Vertrauen in die Haltbarkeit des eigenen Geräts zu haben. Etwas nervig bleibt aber die Reinigung der Station. Zwar kann man die Wanne, in der die Wischmopps gereinigt werden, herausnehmen, darunter befindet sich aber eine weitere Ebene. Diese ist fest verbaut und bietet auch Platz, wo Schmutz sich sammelt.
Navigation & Sensorik des Dreame L20 Ultra
Das Navigationssystem vom Dreame L20 Ultra setzt auf das gleiche Prinzip wie der Vorgänger und andere Top-Hersteller. Man kombiniert einen Laserturm mit einer KI unterstützten Objekterkennung. Dabei werden strukturiertes Licht und eine Kamera zur Objekterkennung eingesetzt. Ein Zusatz ist hier jetzt die Doppel-LED, welche es dem Roboter ermöglicht, die Objekterkennung bei schlechten Lichtverhältnissen zu nutzen.
Eine Idee, die man sich von Roborock abgeschaut hat, aber definitiv eine wichtige Neuerung ist. Ob dunkle Ecken, die Tiefen unter dem Sofa oder einfach Reinigung bei Dämmerung oder Nacht, die Objekterkennung funktioniert weiterhin. Dabei muss ich erwähnen, wie hell diese ist, hier hat man definitiv nicht an der Lichtstärke gespart.
Bei der Effektivität des Systems muss man einfach weiterhin sagen, es funktioniert, aber ganz einwandfrei hat das noch kein Hersteller drauf. Die meisten Gegenstände und Hindernisse werden umfahren, ist es aber ein flaches Hindernis da, schlägt die Erkennung fehl. Aber auch Dinge, die er im Normalfall erkennt, werden halt manchmal noch übersehen. Hier fehlt es bisher einfach noch an dem Sprung zu „perfekt“ in der gesamten Industrie, aber auch in anderen Branchen, wie in der Autobranche, ist das maschinelle Erkennen zum autonomen Fahren ja nicht vollkommen gelöst.
Aber auch wenn es nicht perfekt ist, wenn ich mal einen Socken neben den Wäschesammler geworfen habe, besteht hier durchaus das Vertrauen, dass dieser nicht vom Roboter eingesaugt wird. Ausnahmen bestätigten nur ab und zu halt mal die Regel.
Reinigung
Saugfunktion
Die Saugkraft der Roboter steigt stetig und ist beim Dreame L20 Ultra jetzt auf 7000 pa angewachsen. Damit liegt man deutlich höher als der direkte Vorgänger (5300 pa), aber auch die Konkurrenz von Roborock (6000 pa) überbietet man. Die Erwartung liegt also voll auf einer quasi makellosen Reinigung von Teppichen und Hartböden.
Bereits die Vorgängergeneration (Roborock S7 MaxV, Dreame L10s & ECOVACS X1) konnte Verunreinigungen in unserem Teppichtest ohne Probleme fast vollständig entfernen. Es war also Zeit für eine neue Herausforderung, welche Luft nach oben bietet und so auch bessere Vergleichbarkeit unter den Top-Modellen ermöglicht.
Daher habe ich in diesem Test nun den Teppich mit Sand, Haustierstreu-Granulat und Haustierstreu-Pellets verunreinigt. Letztere konnten den Yeedi Cube bereits an seine Grenzen bringen und sind nicht für jedes Walzensystem geeignet. Der Dreame L20 Ultra konnte 88% der Verunreinigungen entfernen, im direkten Vergleich schafft der Roborock S8 Pro Ultra 86%. Die eher geringen Unterschiede geben mir hier jetzt nicht den Anlass hier einem die Krone aufzusetzen, beide sind einfach schon verdammt gut.
Beim Saugen im Alltag sind die Hersteller einfach schon an so einem guten Level, dass ich an dem Saugergebnis eigentlich nicht wirklich etwas aussetzen kann.
Absaugstation
In der großen Station des Dreame L20 Ultra ist natürlich auch eine Absaugstation integriert. Diese saugt je nach Einstellung in der App den Schmutz aus der Staubkammer in einen 3,2 l Beutel. Erneut gibt es hier keine beutellose Option.
In einem Gespräch mit einem anderen Saugroboterhersteller, konnte ich zuletzt mal nachfragen, warum dieses Feature so rar ist. Er meinte, dass bei günstigen Staubbeuteln, der Komfortfaktor, Herausnehmen und Wegschmeißen ihrer Einschätzung nach einfach überwiegt. Wie seht ihr das? Ich finde ja, dem Kunden die Wahl zu geben, wäre zumindest ein guter Schritt.
Wischfunktion vom Dreame L20 Ultra
Umso weniger man beim Saugen unterscheiden kann, umso mehr tut sich bei der Wischfunktion. Nach dem Debüt der Reinigungsstation und der rotierenden Wischmopps setzt man hier an und verbessert das gesamte System.
Die klare Vorzeigefunktion ist dabei der rechte ausfahrbare Wischarm. So kann der L20 auch die Kanten gründlich reinigen und hat dabei keinen großen Zeitverlust. Eine Alternative, wo der Saugroboter zur Wand hinwippt, kostet jedes Mal Zeit, da der Saugroboter stoppt. Löst man es wie der L20, stoppt der Roboter einmal an der Kante, fährt den Mopp aus, und muss erst wieder stoppen, sobald er mit der Kante fertig ist. Wenn dieses System sich auf lange Zeit auch bei der Haltbarkeit beweist – bewegliche Teile sind immer irgendwo ein Risiko – dann hat man das Problem hier gelöst. Jedoch muss ich auch sagen, zu 100 % perfekt ist es nicht. Kleine Stellen werden beim Manövrieren immer mal wieder ausgelassen. Ich denke, die Abdeckung ist aber so hoch, dass man diese kleine Imperfektion verkraften kann.
Aber das ist ja nicht der einzige Trick, den der L20 Ultra drauf hat. Zusammen mit seiner Station ist die Teppichreinigung beim Wischen jetzt gar kein Problem mehr. Als erste Option gibt es weiterhin die Moppanhebung um 10,5 mm. Das reicht für flache Kurzflorteppiche oder Fußmatten aus, bei vielen Teppichen reicht es aber nicht. Dafür kann der Saugroboter jetzt erst die Wohnung wischen und nach getaner Arbeit zur Station zurückkehren. Dort montiert er automatisch die Wischmopps ab und fährt anschließend die Teppiche saugen. Clever und funktionierte bei uns im Test ohne Probleme.
Was der Dreame L20 Ultra weiterhin gut kann, ist das eigentliche Wischen an sich. Alltagsschmutz und kleine Flecken sind gar kein Problem. Gut fest getrocknete Flecken und Verschmutzungen kann er leicht lösen, aber nicht komplett entfernen. Zur Verteidigung muss man aber sagen, dass schaffen auch nicht die großen Wischakkusauger, ohne dass man dort mehrere Züge aufwendet. Damit hat er immer noch die Nase vorn, wenn es um den Kampf zwischen Wischpad und rotierenden Wischmopps geht. Im Alltag fällt das vielleicht weniger auf, wenn man sich dann aber wirklich mal Flecken anschaut, ist das hier halt einfach besser.
Im Rahmen des CleanGenius Programm, ein Begriff für einen Automatikmodus von Dreame, kommt hier auch noch ein wenig KI-Erkennung und Automation dazu. Dieser teilt sich in den täglichen und ultimativen Modus ein. Beim täglichen Modus reinigt er normal die Wohnung und wiederholt dann Wischvorgänge, wo er mehr Verunreinigungen gefunden hat, als dass er sie im ersten Vorgang komplett reinigen konnte. Das waren bei uns im Büro die stärker belaufenen Flure, Sofaecken und Abstellräume. Ergibt für mich völlig Sinn, in den Fluren sammelt sich einfach mehr Schmutz und die Abstellräume werden vermutlich weniger von unserer Reinigungsfirma gesäubert.
Im ultimativen Modus werden diese vorher erkannten stärker verschmutzten Bereiche dann nochmal mit vorheriger Moppwäsche gründlicher gereinigt.
Reinigungsstation
In seiner Grundfunktion hat die Dreame Reinigungsstation vom L20 Ultra weiterhin den gleichen Funktionsumfang. Hier reinigt der Dreame L20 seine Wischmopps, saugt die Staubkammer ab und kann mit Wasser befüllt werden. Eine automatische Zugabe von Reinigungsmittel über eine Kartusche gibt es auch wieder, man hat aber die Form und Position geändert.
Eine fast schon revolutionäre Neuerung zeigt sich aber an der Rückseite. Dort befindet sich hinter einer Abdeckung ein Anschluss für ein separat erhältliches Wasser- und Abwasseranschluss-Kit. Mit diesem kann der Dreame L20 Ultra sich selbst betanken und das Schmutzwasser entleeren. Außer den Staubbeutel und Reinigungsmittelkartusche zu wechseln, muss man bis auf die Wartung eigentlich nichts mehr machen. Bisher war es uns nicht möglich das Ganze zu testen.
App & Kartenerstellung
Für jeden, der mit der Dreame Home App vertraut ist, wird der Blick in das Hauptmenü vom Dreame L20 Ultra eine Überraschung sein. Dort hat man nämlich umgebaut und aufgeräumt. Für mich ist es hier jetzt deutlich sinniger gelöst, denn die Reinigungseinstellungen sind jetzt an der Position, wo man sie intuitiv erwartet und die Icons oben verdecken jetzt auch weniger große Karten.
Zuerst erfolgt natürlich die Kartenerstellung, wo der Saugroboter einmal durch euer Zuhause düst und ihr so vor der ersten Reinigung bereits Räume anpassen, Sperrzonen erstellen oder virtuelle Wände einziehen könnt.
Reinigungsoptionen
Den automatischen Modus benennt man hier in CleanGenius um, und stattet ihn gleichzeitig mit etwas mehr Intelligenz aus. Zur Auswahl stehen der tägliche Modus und der ultimative Modus. In den Einstellungen für intelligentes Wischen, könnt ihr die beiden Automatikmodi noch etwas anpassen. So kann er dann auch im täglichen Modus z.B. den Mopp extra durchwaschen.
Unter „Anpassen der Reinigung“ finden wir dann die gewohnten Optionen für die benutzerdefinierte Reinigung. Verschiedene Einstellungen für Saug- und Wischkraft, aber auch die Option nur zu saugen, wischen, staubzusaugen & zu wischen oder erst nach dem Staubsaugen zu wischen. Auch die Reinigungsfolge der einzelnen Räume lässt sich festlegen. Ebenso gibt es Optionen nur einzelne Räume zu säubern oder nur eine eingezeichnete Zonen zu reinigen.
Aber auch die Einstellungen der Reinigungsstation lassen sich anpassen. Wie oft die Wischer gereinigt werden sollen, lässt sich innerhalb von 10 m² bis 30 m² anpassen und auch die Wassermenge beim Waschen lässt sich einstellen. Man kann die Dauer der Trocknung anpassen oder sie auch komplett ausstellen. Beim Ausleeren der Staubkammer gibt es drei verschiedene Modi, welche die Häufigkeit der Absaugung anpassen.
Einstellungen
Im eigentlichen Einstellungsmenü, welches man im Hauptmenü des Dreame L20 Ultra über die drei Punkte oben rechts öffnet, gibt es zahlreiche weitere Einstellungen. Darunter sind aber Menüs, welche einem Statistiken zu Reinigung oder restlichen Lebensdauer von Zubehörteilen anzeigen.
In den Einstellungen für die Teppichreinigung stellt man den Umgang mit Teppichen beim Wischen ein. Zur Auswahl stehen die Vermeidung, Moppanhebung oder das Auslassen und ohne Mopps Zurürckkehren als Option. Auch die Verstärkung der Saugkraft bei einem Teppich lässt sich hier an- oder ausschalten.
Recht spärlich ausgestattet ist das Menü für die Einstellung der Bodenreinigung. Dort kann man nur eine einzelne Option anwählen, welche den Boden in Verlegerichtung reinigt. So sollen Kratzer bei empfindlichen Bodenmaterialien vermieden werden.
Deutlich mehr Optionen gibt es dafür bei der Einstellung für intelligentes Wischen. Zum einen kann man hier die Reinigungsmitteldosierung deaktivieren oder die Montage Funktion der Wischmopps deaktivieren. Ebenso lassen sich die beiden CleanGenius Modi anpassen und so zum Beispiel die Häufigkeit des Mopp-Ausschwenkens erhöhen oder verringern.
Interessant finde ich auch die Laborfunktionen. Dabei handelt es sich um Testprogramme, wo Dreame neue Funktionen ausprobiert. Zum Testzeitpunkt wird hier zum Beispiel eine Erkennung von großen Schmutzpartikeln mit der Objekterkennung angeboten, die dann die Saugkraft erhöht. Dreame hat hier in der Vergangenheit schon gezeigt, dass man auch mal praktische Funktionen hinzufügt. So kam zum Beispiel das Moppwippen beim Dreame L10s Ultra als Update, manch anderer Hersteller verkauft dafür direkt einen neuen Roboter.
Kamera
Weiterhin kann man beim Dreame L20 Ultra auf die Kamera zugreifen. Diese ist in der App über eine PIN gesichert. Bei Aktivierung der Kamera durch die App gibt der Dreame über seine Lautsprecher eine entsprechende Benachrichtigung.
In den Einstellungen kann man auswählen, wie auffällig diese sein soll. In der Kameraoberfläche kann man den Saugrobotoer wie ein RC-Auto steuern, Videos und Fotos machen und ihn als Gegensprechanlage nutzen. Es gibt auch eine Option, womit man ihn nach einem Zeitplan als fahrbare Überwachungskamera nutzen kann.
Fazit:
Ist der Dreame L20 Ultra (Stand: September 2023) der beste Saugroboter auf dem Markt? Das muss man einfach mit einem ganz klaren Ja beantworten. Navigation Top, Saugfunktion Top, Wischfunktion Top, Reinigungsstation Top, App Top. Ich mochte den Dreame L10s Ultra schon sehr gerne, hier hat Dreame aber nochmal zugelegt. Diesmal hoffe ich auch, dass Qualitätsmängel beim Wasserziehen hier nicht für Garantiefälle sorgen werden. Für Vertrauen in das Gerät spricht hier auf jeden Fall die Erhöhung der Garantie von zwei auf drei Jahre. Mit dem X2 OMNI von Ecovacs steht aber auch noch ein sehr spannender Ansatz dieses Jahr aus, mehr dazu dann zukünftig in unserem Test.
- Saug- & Wischfunktion auf Top-Niveau
- Ausfahrbarer Wischarm
- Kantenreinigung & automatische Wischmoppmontierung
- Zuverlässige Navigation mit Objekterkennung
- Übersichtliche App mit vielen Einstellungsmöglichkeiten
- 3 Jahre Garantie
- Absaugstation nur mit Beutel
- Trotz herausnehmbarer Wanne Reinigung am Gerät nötig
Mit 1199€ in der UVP ist er nochmal teurer als der Dreame L10s Ultra zum Start. Gleichzeitig aber auch deutlich günstiger als der Roborock S8 Pro Ultra, welcher leistungstechnisch den Dreame nicht schlagen kann. Bisher waren für Dreame Produkte unverbindliche Preisempfehlungen, aber auch wirklich sehr lose gefasst. Mit geringeren Marktpreisen und sehr guten Angeboten zu den Schnäppchentagen (Singles Day, Prime Day & Black Friday) rechne ich stark.
1199€ bleiben aber auch immer noch eine Menge Geld, es gibt zahlreiche gute Modelle im niedrigeren Preisbereich und auch im Top-Segment kann mit Kompromissen gespart werden. Der Dreame L10s Ultra kann zwar nicht seine Mopps abnehmen, Kanten schnell reinigen (Mopp-Wippen gab es per Update), mit LEDs in der Nacht seine Objekterkennung nutzen oder an den Wasseranschluss angeschlossen werden, ist aber trotzdem noch echt gut. Mit Bestpreisen, um die 800€ ist er dazu dann halt auch günstiger und mit dem erschienenen Nachfolger geht da sicherlich noch was am Preis.
Ich bin sehr froh, dass man sich bei Dreame nicht auf dem Erfolg ausruht und weiter Innovationen bringt, die teilweise auch per Software einfach kostenlos dazukommen. Man hätte hier sicherlich auch weniger Neuerungen bringen und trotzdem Erfolg am Markt haben können.
FAQ: Die häufigsten Fragen zum Dreame L20 Ultra beantwortet:
🆚 Was ist der Unterschied zwischen dem Dreame L20 Ultra & Dreame L20 Ultra Complete
Grundsätzlich ist es der gleiche Roboter. Beim Dreame L20 Ultra Complete befindet sich mehr Zubehör im Lieferumfang, bestehend aus zusätzlicher Reinigungsflüssigkeit, Ersatz-Wischmopps und weiteren Inhalten. Diese sollen laut Dreame für bis zu einem Jahr ausreichen.
📅 Wann wird der Dreame L20 Ultra veröffentlicht?
Das Veröffentlichungsdatum des Dreame L20 Ultra ist der 1. September 2023 in Deutschland. Erhältlich ist er bei Amazon, MediaMarkt & Co.
💰 Wieviel kostet der Dreame L20 Ultra?
Der Dreame L20 Ultra hat eine unverbindliche Preisempfehlung von 1199€. Zusammen mit weiterem Zubehör ist er auch für 1299€ als Dreame L20 Ultra Complete erhältlich.
🗺️ Dreame L20 Ultra vs. Dreame X20 Pro
Der Dreame X20 Pro ist die Modellbezeichnung des Dreame L20 Ultra in China. Im westlichen Markt nutzt Dreame eine andere Produktbezeichnung, bietet aber ein sehr ähnliches Produkt.
💧Kann man den Dreame L20 Ultra an den Wasseranschluss anschließen?
Der Dreame L20 Ultra hat einen Wasser- und Abwasseranschluss an der Rückseite. Dafür benötigt es ein zusätzlich kaufbares Kit.
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