Deebot Ozmo 960 Saugroboter erkennt Kabel und Schuhe
Ecovacs glänzte auf der IFA 2019 nicht nur mit einem modernen Stand, neuem Logo und gewonnenen Preisen, sondern auch mit der Vorstellung der KI AIVI. Dadurch werden Saugroboter zukünftig in der Lage sein, kleinere Gegenstände wie Kabel, Socken oder Schuhe erkennen zu können. Verbaut ist die Weltneuheit bereits im Deebot Ozmo 960. Wir haben testen können, wie gut die neuartige Hinderniserkennung funktioniert.
- Ecovacs Deebot Ozmo 960 Saugroboter
- im Ecovacs-Shop für 599€
- eigenen Sticker für den 0960 hier designen
Der Ozmo 960 beruht auf dem Ozmo 930, bis auf die KI AIVI im Inneren sind die Modelle baugleich. Daher beschäftigt sich dieser Testbericht in erster Linie mit der neuartigen Technologie. Für alles, was es sonst über das Modell zu wissen gibt (Wischfunktion, Staubkammer etc.), schaut gerne in unseren Testbericht zum Ozmo 930.
Inhalt
Technische Daten: Vergleich zum Ozmo 950
Ecovacs Deebot Ozmo 960 | Ecovacs Deebot Ozmo 950 | |
Preis ohne Angebot (ca.) | ~600€ | ~600€ |
Saugkraft | 1200 pa | 1500 pa |
Navigation | Laser-Raumvermessung mit Smart Navi 3.0 Technologie | Laser-Raumvermessung mit Smart Navi 3.0 Technologie |
App | Ecovacs Home (Android, iOS) | Ecovacs Home (Android, iOS) |
Lautstärke | 55 oder 67 dB (je nach Saugstufe) | 45-66 dB (je nach Saugstufe) |
Akku | 3200 mAh | 5200 mAh |
Arbeitszeit | 120 Min. | 200 Min. |
Ladezeit | 5 h | 5 h |
Staubkammer | 0,45 l | 0,4 l |
Wassertank | 0,3 l | 0,2 l |
Hindernisüberwindung | bis zu 2 cm | bis zu 2 cm |
Maße | 35,4 x 35,4 x 10,2 cm | 35,0 x 35,0 x 9,3 cm |
Gewicht | 4,8 kg | 4,5 kg |
CE-Kennzeichen/ Garantie | ja/ 2 Jahre | ja/ 2 Jahre |
Features |
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Lieferumfang des Ozmo 960
Im Lieferumfang findet sich außer dem Saugroboter:
- Ladestation mit EU-Ladekabel
- 0,3 l großer Wassertank
- zwei Wischtücher
- zwei zusätzliche Bürstenköpfe (zwei bereits angebracht)
- kleines Reinigungswerkzeug
- Aufsatz für die Direktansaugung (gut bei Tierhaaren weil keine verknoteten Haare in der Bürste)
- zusätzlicher HEPA-Filter
- ausführliche Bedienungsanleitung auf Deutsch, Englisch etc. und Quick Start Guide
Design und Verarbeitung
Da wir den Ozmo 930 bereits getestet und den O960 bereits auf der IFA begutachten konnten, hat uns das Design nach dem Auspacken des Roboters natürlich nicht vom Hocker gehauen. Trotz der Bauähnlichkeit zwischen dem O960 und O930 sticht die verbaute Kamera (Entwarnung: Nimmt keine Fotos oder Videos auf) sehr heraus. Diese erhöht zudem das Gesamtgewicht des O930 von 3,9 auf 4,8 kg. Wer den Roboter auch unter dem Bett oder Sofa arbeiten lassen möchte, sollte diese vorher abmessen. 10,5 cm Platz sollte der Roboter bekommen.
Viel mehr ist im Vergleich zum Ozmo 930 auch nicht festzustellen. Auch hier ist die Verarbeitung makellos, alle Einzelteile sind fest verbaut und auch ein CE-Kennzeichen findet sich auf der Unterseite. Optisch hätte es mir besser gefallen, wenn der Saugroboter auf dem Ozmo 950 basieren würde – aus meiner Sicht das schönste Modell aktuell.
KI AIVI: Werden No-Go-Zonen bald hinfällig?
Der 960 ist der erste Haushaltsroboter weltweit, der mittels verbauter KI AIVI (Artificial Intelligence und Visual Interpretation) und vorne verbauter Kameralinse auch kleinste Hindernisse erkennen kann. Besonders Kabel zu erkennen ist ein wichtiger Faktor, schließlich ist ein zerstörtes Kabel nicht nur ärgerlich, sondern im Zweifel auch nicht ungefährlich. Wir haben Ecovacs auf der IFA 2019 am Stand getroffen und waren sehr angetan von der neuen Innovation. Anhand eines rotierenden Modells zeigte Ecovacs die AIVI eindrucksvoll:
Zukünftig werden neue Ecovacs-Roboter mit AIVI ausgestattet sein und ihre durch die Technologie gewonnenen Daten über kleine Hindernisse nach dem OTA-Verfahren (Over-the-Air) an eine große Datenbank schicken, woraus die Roboter wiederum mit Informationen gespeist werden. Somit werden die Roboter wirklich mit der Zeit schlauer, lernen dazu und können langfristig Hindernisse besser unterscheiden und einordnen.
Das Ganze funktioniert, indem die Entwickler den O960 anhand von zehntausenden auf der „Roboter-Festplatte“ eingespeisten Bildern von Kabeln, Schuhen und Socken „trainierten“. Natürlich waren auf den Bildern verschiedene Modelle in verschiedenen Positionen zu sehen. Da es aber unendlich viele Schuhmodelle und zig Kabelpositionen gibt, können in diesem Status der Entwicklung natürlich Fehler auftreten. Entsprechend sinnvoll ist es, dass die Roboter dauerhaft mehr Informationen sammeln und ihre Kenntnisse weiter verbessern.
Wer sich Gedanken um seine durch die Roboter gewonnenen Daten macht: Ecovacs hat eigene, von China unabhängige Server, auf denen die Daten gespeichert werden. Diese stehen in Frankfurt am Main. Hier werden nur App-spezifische Daten in der Cloud gespeichert, nicht aber Fotos.
Für mehr Informationen rund um den Hersteller schaut in unseren Übersichtsartikel mit allen wichtigen Herstellern. Ecovacs betonte im Gespräch bei der IFA und danach mehrfach, dass AIVI noch optimiert werden müsse. Wir haben herausgefunden, wie gut das System funktioniert.
Arbeitsweise und Navigation
Der Ozmo 960 basiert auf dem Ozmo 930, zukünftige Modelle werden (Gerüchten nach) software-seitig auf dem neuen Ozmo 950 beruhen. Natürlich ist neben der verbauten Kameralinse auch wieder ein Laserdistanzsensor (LDS) mit von der Partie, was die Navigation in dieser Kombination auf ein neues Level hebt. Mit diesem LDS scannt der O960 die Räumlichkeiten und bringt damit die aktuell präziseste Navigationsmethode mit. Eine Übersicht über die Navigationsmethoden findet ihr in unserem Ratgeber.
Diese Art der Navigation ermöglicht das Erstellen einer Karte der Räumlichkeiten (Mapping). Das Ergebnis wird live in der App dargestellt, wodurch man auch von unterwegs aus weiß, wo sich der Roboter gerade in den vier Wänden befindet (inkl. Fahrtweg). Die Kollisionssensoren verhindern frontale Zusammenstöße und Abstürze von Höhen, wie etwa von Treppenstufen. Möbel werden wenn dann nur leicht angefahren. Bis auf wenige Zentimeter nähert er sich dem Hindernis, bremst ab und fährt dann bis auf wenige Millimeter an das zu reinigende Objekt heran. So laufen auch sensiblere Möbelstücke nicht Gefahr, umzufallen oder beschädigt zu werden (bspw. Vasen).
Die üblichen Saugroboter-Funktionen wie das autonome Wiederfinden der Ladestation (in wenigen Sekunden) sind natürlich auch mit dabei. Darüber hinaus äußert sich der Saugroboter per Sprachmeldungen zu allem, was ihn gerade beschäftigt. Dies lässt sich in der App aber ausstellen falls es stört. Türschwellen (in diesem Video Kabelabdeckungen) sind nicht ganz sein Fall, hier ist ab 2 cm Höhe Schluss:
Dafür stellte er sich beim Endgegner Wäscheständer umso schlauer an und umfuhr die Beine des Ständers einfach, statt diese mit Gewalt überwinden zu wollen. Wir möchten uns hier aber in erster Linie mit der neuen KI beschäftigen. Dafür muss diese aber erst in der App eingeschaltet werden.
Verbindung mit der Ecovacs Home App
Nach dem Download der App Ecovacs Home (Android, iOS) muss wie üblich die (Wegwerf-)Mailadresse zur Registrierung verwendet werden. Der Roboter lässt sich auch ohne App nutzen, bietet dann allerdings deutlich weniger Funktionen – die man bei einem 600€-Modell nicht missen möchte. Über das Bedienelement auf der Oberseite könnte man ihn aber manuell starten und stoppen.
Die Einbindung ins WLAN (nur 2,4 GHz Netzwerke möglich) dauert weniger als eine Minute. Darauf wird die Funktion AIVI vorgestellt und der Nutzer entscheidet, ob er das Feature nutzen möchte oder nicht. Eine sehr faire Angelegenheit von Ecovacs, da Kamerascheue so eine Option haben, diese nicht mit einzubeziehen. Allerdings ergibt der Kauf des 600€-Modells ohne AIVI keinen Sinn, da sollte man eher zum Ozmo 930 oder 950 greifen.
Schuh-, Socken- und Kabelerkennung des Ozmo 960
Nun sind wir soweit und sehr gespannt: Ist der Ozmo 960 der erste Saugroboter, den man ohne vorheriges Aufräumen oder Definieren von No-Go-Zonen (virtuellen Wänden) jederzeit fahren lassen kann? In insgesamt drei Testarsenalen (Haus, Wohnung, Büro) verteilte ich wahllos Schuhe, Socken und Kabel.
Wenn der Roboter ein kleineres Hindernis wie einen Schuh erkennt, behandelt er diesen wie ein normales Hindernis und schiebt diesen nicht weg. Auf der Oberseite leuchtet der Roboter hellblau bei einer derartigen Erkennung. Diese erkannten Hindernisse sollen sich später in der App anzeigen lassen – was bei uns im Test nicht funktionierte.
Ein Problem wird aber deutlich, wenn der Roboter einen Schuh erkennt: Er vermeidet es, gegen den Schuh zu fahren, zeichnet diesen auch als Hindernis auf der Karte ein, dann schiebt er ihn später aber seitlich doch wieder weg. Schauen wir uns das auch mal an:
Hier gibt es jetzt drei Möglichkeiten, warum der O960 mit Schuhen Schwierigkeiten hat:
- Der Roboter erfasst die Maße, bzw. Umrisse des Schuhs nicht oder merkt sich diese nicht richtig.
- Er kennt seine eigenen Maße nicht, weswegen er die Schuhe seitlich dann doch mitschleift, obwohl er sie erkennt.
- Ihm fehlen an der Seite die passenden Sensoren.
Aber – und das muss gesagt werden – andere Modelle tun sich deutlich schwerer mit solchen Komplikationen. Beispielsweise der kurz vorher getestete Roborock S5 Max:
Kabel und Socken
Bei Kabeln kommt es stark darauf an, wie diese liegen. Liegt ein Kabel geknäuelt zusammen und ist klar als Kabel zu erkennen, schafft der Ozmo auch dies. Dafür muss es aber wirklich „stereotypisch“ auf dem Boden liegen wie man es kennt. Sobald ein Kabel bspw. von einem Nachttisch herunterhängt, wird der O960 das Kabel samt Lampe herunterziehen. Aber auch hier sind sehr gute Ansätze zu erkennen. Schließlich gibt es nun endlich ein Modell, das überhaupt Kabel erkennen kann. Wenn auch nicht immer.
Bei Socken und Hausschlappen fragte ich mich während des Tests, ob darauf überhaupt ein Fokus gelegt wurde. So stelle ich mir das Implementieren von Socken deutlich einfacher vor als von Kabeln, tatsächlich hatte der Deeboot Ozmo 960 aber ausgerechnet mit Socken und Schlappen Schwierigkeiten.
Nur bei den beiden gerade genannten Testobjektgruppen kann man nicht sagen, dass Ecovacs hier die von Saugroboter-Besitzern langersehnten technologischen Schritte gehen würde. Bei Schuhen und Kabeln darf man mehr als positiv in die Zukunft schauen. Kleine Abschlussbewertung der AIVI-Hinderniserkennung Stand jetzt:
- Schuhe: Erkannte etwa 70 % der platzierten Schuhe, schiebt diese aber seitlich doch weg. Schlappen mag er nicht.
- Kabel: Hier liegt die Quote eher unterhalb der 30 %.
- Socken: Werden nahezu ausnahmslos nicht erkannt, unter 5 %.
Einstellungen innerhalb der App
Auch wenn der Fokus dieses Tests auf AIVI liegt, einige Einstellungen innerhalb der App sollte man kennen. So kann man den Roboter an seine Bedürfnisse anpassen.
Zu nennen sind hier besonders:
- Fortgesetzte Reinigung: Bei niedriger werdendem Akkustand kehrt der Roboter autonom zurück zur Ladestation, lädt den Akku wieder auf und setzt die Reinigung fort.
- Wasserdurchflussrate: Niedrig, Mittel, Hoch, Sehr hoch. Hiermit wird bestimmt, wieviel Wasser vom Wassertank auf den Wischaufsatz mit Mikrofasertuch tropfen soll.
- Teppicherkennung: Mit angebrachter Wischfunktion erkennt der Roboter Teppiche und wischt nicht auf diesen. Bei normalem Saugvorgang erhöt er auf Teppichen die Saugkraft.
- Saugkraft einstellen: Standard oder Maximal.
- Ruhemodus (DND-Modus: Do Not Disturb): Zeit, in der Roboter nicht oder nur leise saugen soll.
- Sprachmeldungen ein- und ausschalten.
- Arbeitszeiten einplanen.
Die fortgesetzte Reinigung funktioniert einwandfrei. Ist diese Funktion angewählt, setzt der Roboter die Reinigung fort, wenn ihm während des Arbeitens der Saft (also die Akkuleistung) ausgeht. Er kehrt zur Ladestation zurück, lädt den Akku wieder auf und setzt die Reinigung dort fort, wo er aufgehört hat. Wie ich immer häufiger in den Kommentaren lese, wünschen sich immer mehr Nutzer, per Push-Benachrichtigung aufs Smartphone informiert zu werden, was der Haushaltshelfer so treibt. Genau das tut der O960.
Das Mapping
In Sachen Navigation und Mapping sehe ich aktuell nur drei Hersteller, die ich bedenkenlos empfehlen kann: Xiaomi, Roborock und Ecovacs. Ecovacs schaffte es als erster Hersteller, die Etagenspeicherung in einem Saugroboter (Ozmo 950) einwandfrei umzusetzen. Diese hat es leider nicht in den O960 geschafft, aber eine Karte der Räumlichkeiten lässt sich auch hier speichern. Die Live-Kartendarstellung ist wie gewohnt sehr präzise; hier erkennt man gut, dass der Roboter weiß, was er tut und nur wenige Stellen zweimal abfährt.
Im Vergleich zum Roborock S5 Max oder Ozmo 950 braucht der O960 ein, zwei Minuten länger um sich zu orientieren und die richtige Route zu bestimmen. Die vorher genannten Modelle legen direkt los und brauchen dafür gefühlt nur eine Umdrehung von der Ladestation aus.
Hat man den Haushaltshelfer einmal komplett autonom die vier Wände abfahren lassen, kann man in der Karte No-Go- und Go-To-Zonen einzeichnen. Der Roboter unterteilt die Wohnung automatisch in Räume, welche sich einzeln ansteuern lassen.
Hier fehlen uns funktionell die Nicht-Wisch-Zonen, virtuelle Wände mit Meterangaben und das manuelle Eingrenzen von Räumlichkeiten. Ja, seit dem Ozmo 950 und Roborock S5 Max sind wir etwas verwöhnt. Dafür ist eine Funktion deutlich spannender: Nach einer vollständigen Reinigung kann man sich die von AIVI erkannten Hindernisse auf der Karte anzeigen lassen – zumindest in der Theorie. Uns wurde nach mehreren Fahrten nichts dergleichen angezeigt. Gut möglich, dass das noch via Update nachgebessert wird.
Fazit und Ausblick: Die Zukunft von AIVI
Es ist wirklich extrem spannend, einen Hersteller so gut verfolgen und nachvollziehen zu können wie Ecovacs. Mit deutschem Sitz und Amazon-Verkauf ist der Hersteller äußerst spannend für uns hierzulande. Nicht zuletzt weil die Modelle auch bei uns im Test immer sehr gut abschneiden und Ecovacs der erste Hersteller ist, der für das leidige Saugroboter-Problem kleinerer Hindernisse einen Lösungsansatz präsentieren kann.
Damit wir sowas nicht mehr so häufig sehen (vielleicht hatte der kleine Ozmo einen Ausflug mit dem Xiaomi Rucksack geplant):
Der Deebot Ozmo 960 wird in Zukunft keine OTA-Updates – also keine Feature- und Intelligenz-Updates – erhalten, entsprechend ist der Roboter so, wie er gerade ist, vollendet. Eventuelle Bugfixes (Problembehebungen) wird es laut Ecovacs aber geben. Für den O960 ist die KI-Erfahrung mit AIVI damit beendet, er darf sich aber rühmen, der weltweit Erste seiner Art zu sein. Zukünftige Modelle mit AIVI werden auf dem Ozmo 950 beruhen, was durch die Software-Vielfalt im 950 auch sinnvoll ist.
Ein für uns extrem spannender Test, der einen Wink in die Zukunft gibt. Wann wird die Technologie so weit sein, dass jedes neue Modell problemlos ALLE Hindernisse erkennt? Es gibt allgemein bessere Saugroboter als den Deebot Ozmo 960, aber die installierte Technologie macht ihn zu einem interessanten Produkt. Es lohnt sich hier allerdings, auf 2020 und nachfolgende Modelle zu warten, bei denen die Technologie dann bereits ausgereifter sein sollte. Das wird sich Ecovacs auch gedacht haben und bietet den O960 nicht wie gewohnt bei Amazon, sondern nur im hauseigenen Shop an. Also in diesem Sinne keine Kaufempfehlung (600€ sind auch etwas happig), aber ein Hinweis, Ecovacs und die KI im Auge zu behalten.
Wie man unweigerlich merkt: Ecovacs ist noch längst nicht am Ende mit ihren Ideen, sondern fängt gerade erst an.
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