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Nubia M2 – Obere Mittelklasse Smartphone für 152,55€ aus DE

Nubia M2 Smartphone
Dieser China-Gadgets-Artikel ist schon über ein halbes Jahr alt. Es kann sein, dass der Preis inzwischen anders oder das Gadget ausverkauft ist. Hier geht es zu den aktuellsten Angeboten. Hole dir unsere App für Android oder iOS, um kein Gadget mehr zu verpassen.

Gute Smartphones für wenig Geld findet man nicht oft, ohne dass bei einem bestimmten Punkt große Abschnitte gemacht werden müssen. Die relativ unbekannte Marke Nubia macht mit ihrem M2 als gutes Mittelklasse Gerät jedoch vieles richtig, und das für einen extrem guten Preis.

Spezifikationen:

Display: 5,5 Zoll 16:9 1920 x 1080 FHD 2.5D AMOLED-Display (401 PPI) mit Gorilla Glass
Prozessor: Snapdragon 625 Octa-Core @ 2,0 GHz
Grafikchip: Qualcomm Adreno 506 @ 650 MHz
Arbeitsspeicher: 4 GB RAM
Interner Speicher: 64 GB ROM (mit bis zu 200 GB microSD erweiterbar)
Hauptkamera: Dual-Kamera: 13 MP Mono und 13 MP RGB F/2.2 Blende, NeoVision 6.5
Frontkamera: 16 MP F/2.0 Blende, 80° Weitwinkel
Akku: 3630 mAh mit QuickCharge (26W)
Konnektivität: Volle LTE Unterstützung mit Band 20, WLAN 802.11 b/g/n/a 2.4 GHz & 5 GHz, GPS
Features: Fingerabdrucksensor im Home-Button, USB Typ-C, 3.5 mm Klinke, Edge-Gesten, Hybrid-DualSIM
Betriebssystem: Nubia UI 4.0, Android 6.0 Marshmallow
Abmessungen / Gewicht: 154,57 x 75,92 x 7,3 mm / 168g

Design & Verarbeitung

Der erste Eindruck zählt bekanntermaßen. Das denkt sich auch Nubia und verpackt das M2 in einem schlichten weißen Karton mit goldenem Kreis und Logo darauf. Der Karton fühlt sich sehr hochwertig an. In der Schachtel liegt alles gut verpackt an seinem Platz, Ladekabel und Adapter sind extra in Karton verpackt und fühlen sich sehr wertig an. Zudem ist das Kabel mit wiederverwendbaren Kabelzwicken aufgerollt – sehr schön, das kennt man auch von Oberklasse-Handys leider anders.

Das M2 ist tadellos verarbeitet, besteht aus einem einzigen Stück Aluminium und ist ganz schwarz, bis auf die Goldakzente als Umrahmung des Handys sowie der Knöpfe. Die Lautsprecherknöpfe liegen gegenüber vom Ein-/Ausschalter und haben wie dieser einen super Druckpunkt, nichts wackelt oder wirkt schlecht verarbeitet. Das M2 ist nicht randlos, da unten außerhalb des Bildschirms ein kapazitiver Home-Button mit Fingerabdrucksensor sowie die beiden anderen Android-Tasten verbaut sind. Unter diesen liegt jeweils eine rote LED, welche auch als Benachrichtigungs-LED dienen. Zudem gibt es an der rechten Seite den Hybrid-DualSIM Slot, man kann also entweder zwei Simkarten oder eine Simkarte und eine Speicherkarte bis 200 GB einlegen. Unten gibt es neben dem USB Typ-C Anschluss noch die selten gewordene 3,5 mm Klinkenbuchse. Die Seitenränder sind fast randlos, leicht abgerundet – Nubia nennt das 2.5 D Display – und unterstützen Edge Gesten, dazu aber später mehr.

Das Display

Nubia versieht das M2 mit einem 5,5 Zoll Display im klassischen 16:9 Format. Dieses AMOLED Display löst mit 1920 x 1080 in FullHD bei einer Pixeldichte von 401PPI auf. Das ist ein ziemlich guter Wert in dieser Preiskategorie und reicht im Alltagsgebrauch vollkommen aus. Spiele und Videos werden scharf dargestellt, einzelne Pixel sind mit dem Auge nicht mehr zu erkennen. Natürlich ist das Display durch Gorilla Glass geschützt, leider findet man weder bei Nubia noch auf anderen Websites Angaben zur Version. Aus eigener Erfahrung kann ich jedoch sagen, dass das Smartphone Stürze aus ca. 1 m Höhe auf verschiedene Untergründe ohne Kratzer oder Brüche übersteht (auch nicht hinten) – eine Garantie gebe ich ausdrücklich nicht ab, eine Hülle und Displayfolie lohnt sich trotzdem!

Die Helligkeit ist sehr gut, mittlere Helligkeit reicht normalerweise aus, bei direkter Sonneneinstrahlung muss man die Helligkeit zwar hochschalten, dann kann man aber alles sehr gut erkennen und braucht sich keine Gedanken um die Spiegelung mehr zu machen. Das AMOLED Display hat standardmäßig einen leichten „Rotstich“, d.h. die Farben, vor allem Weiß, werden leicht rötlich dargestellt. Dieser fällt aber nur im Vergleich zu anderen Smartphones auf.

Der Touchscreen reagiert sehr präzise und schnell, was man von einem Smartphone heutzutage aber auch erwarten darf. Auch die Edge-Gesten an den Rändern werden zuverlässig erkannt und sind für diese Preisklasse ein nettes Feature, das auch ohne Abstriche funktioniert.

Hardware

4 GB RAM und 64 GB ROM sind heutzutage absoluter Standard, reicht aber auch aus. Beides ist beim M2 sehr schnell, da kann man nicht meckern. Dafür aber beim Prozessor. Ein Snapdragon 625 sowie die Adreno 506 Grafikeinheit ist dann doch etwas zu wenig für große Sprünge wie aufwändige 3D Spiele – zumindest auf dem Papier. Im Praxistest holt Nubia durch eine ziemlich gute Software jedoch jede Menge aus den Komponenten heraus, PUBG Mobile lässt sich zum Beispiel problemlos und ohne Ruckler spielen – jedoch auf niedriger Grafikeinstellung. Das neue Hogwarts Mystery läuft ebenfalls ohne Probleme. Multitasking geht problemlos, auch wenn man praktisch alle Apps auf dem Smartphone geöffnet hat. Sicher, der Prozessor kann nicht mit dem von Oberklasse Smartphones mithalten, für jeden, der nicht anspruchsvolle 3D Spiele auf höchster Grafikeinstellung spielen möchte, reicht das aber völlig aus.

Im Benchmarktest bei Antutu erreicht das Gerät 74885 Punkte. Das ist jetzt kein herausragender Wert, aber für die Hardware in Ordnung und wie gesagt im Alltagsgebrauch vollkommen ausreichend.

Hauptkamera

Die Hauptkamera ist, wie es sich heutzutage gehört, mit einer Dual Kamera ausgestattet. Die beiden Kameras lösen mit jeweils 13 MP auf und besitzen eine F/2.2 Blende – sehr schön! Die Kamera überzeugt aber nicht nur auf dem Papier, auch in echt haut sie für eine Handykamera super Bilder raus. Natürlich geht es noch besser, siehe das neue Huawei P20, aber in der Preisklasse ist die Kamera wirklich spitze. Und auch bei der Software hat sich Nubia wieder einiges einfallen lassen. Es gibt zusätzlich zum Foto- und Profotomodus noch 16 (!) weitere Modi und zusätzlich lässt sich noch einiges einstellen. Alle, die mit dem Smartphone gerne fotografieren, kommen hier also voll auf ihre Kosten, aber eine gute Digital- oder Spiegelreflexkamera ersetzt die Kamera natürlich nicht ;).
Videos lassen sich übrigens auch in 4K aufnehmen, jedoch wird das wahrscheinlich hochgerechnet, hier kann ich keine genaue Aussage treffen.

Frontkamera

Heutzutage ist die Frontkamera aufgrund des Selfie-Hypes enorm wichtig – und auch hier lässt sich Nubia mal wieder nicht lumpen: Satte 16 MP werden hier verbaut, was man auch an der Fotoqualität erkennen kann. Also auch hier eine glatte Empfehlung.

Zu beiden Kameras muss ich sagen, dass ich absolut kein Experte bin was die Bewertung von Bildern angeht, hier solltet ihr im Internet nach Bildern, die mit dem M2 gemacht wurden, suchen und an diesen selbst bewerten, ob euch die Kamera reicht oder nicht!

Akkulaufzeit

Viele haben bei einem Smartphone diesen einen Anspruch: „Ich will damit über den Tag kommen!“ Das ist mit dem M2 und dessen großer Akkukapazität von 3630 mAh absolut kein Problem, bei normaler Nutzung kommt man bei mittlerer Helligkeit (diese reicht beim M2 locker aus) sogar noch ohne Probleme bis zum Abend des zweiten Tages – und zwar ohne sparen, taktieren, dafür aber mit Spiele spielen und YouTube Videos schauen! Das erreicht Nubia wohl auch durch die extrem gute Software, aber zu dieser gleich mehr.

Zudem ist der Akku mit dem mitgelieferten Netzteil in unter 2 Stunden aufgeladen, von 20% auf 80% schafft man es sogar in deutlich unter einer Stunde – vielen Dank an Nubia, dass ein Netzteil mitgeliefert wurde, welches wie das Smartphone selber QuickCharge unterstützt. Das ist bei Chinahandys ja nicht immer eine Selbstverständlichkeit.

Software

Wohl der größte Abschrecker beim Nubia M2: Android 6. Wenn man sich aber nicht von der Zahl täuschen lässt, sondern ein bisschen im Internet recherchiert, findet man heraus, dass es von Android 6 auf Android 7 eine Performance Verschlechterung gab, ist das gar nicht so schlimm. Vor allem, da das einzig relevante neue Feature bei Android 7, der SplitScreen, in der Nubia UI 4.0 integriert ist, genauso wie Finger- sowie Edge-Gesten.

Auf den ersten Blick sieht die Software ganz gut aus – zu Recht! Es ist alles in gutem Deutsch übersetzt. Die Einstellungen sind sehr komprimiert, jedoch kann man alles, was man braucht, einstellen. Es gibt sogar noch Extrafunktionen wie die oben genannten Gesten oder die Funktion Apps zu duplizieren. Hier gibt es also keine Einschränkungen im Vergleich zu Stock Android. Ebenfalls hat Nubia einiges in Sachen Performance- und Akkuverbesserung geleistet, da merkt man deutlich, dass die Software mithilft. Auch die Kamerasoftware ist ausgereift.

Einziges kleines Manko: Google ist im Nubia Browser auf Chinesisch (oder eine andere Schriftzeichensprache) eingestellt. Auch wenn man es umstellt, nach einem Neustart ist es wieder Chinesisch. Das wäre bei einem Flagship Smartphone eindeutig ein NoGo, aber bei dem Preis kann man hier wirklich ein Auge zudrücken, vor allem, da Google Chrome auf Deutsch eingestellt ist.
Zudem gibt es keinen App Drawer. Zuerst dachte ich: Ach du liebe Zeit, wie soll ich ohne den auskommen! Aber mittlerweile vermisse ich ihn überhaupt nicht mehr, alle Funktionen sind vorhanden und funktionieren hervorragend.

Konnektivität

Für mich als Landbewohner ein absolutes Muss: Band 20! Das ist zum Glück dabei, die Verbindung klappt auch ohne Probleme, die Bänder sind wirklich schnell. GPS ist natürlich auch dabei, genau wie Dual Band WIFI, welches ebenfalls ziemlich schnell ist. Hier also keine Nachteile zu Smartphones aus Deutschland. Es ist zwar nur Bluetooth 4.1 verbaut, mir persönlich reicht das aber, ich hatte noch keine Verbindungsabbrüche oder ähnliches.

Glücklicherweise ist auch noch eine 3,5 mm Klinkenbuchse dabei – vielen Dank Nubia!

Extras & Sonstiges

Das M2 hat mehr Extras als manches Flagship-Smartphone: Gut funktionierende Edge-Gesten, stilvolle Benachrichtigungs-LEDs in den beiden Androidtasten sowie einen superschnell funktionierenden Fingerabdrucksensor. Dieser ist vorne im Home-Button verbaut, für mich ein ganz klarer Pluspunkt, aber das ist Geschmackssache. Allerdings merkt man, dass es nach der Erkennung noch einen Sekundenbruchteil dauert, bis der Bildschirm angeht – ganz klar der nicht ganz so starke Prozessor.

Noch ein positiv zu erwähnender Punkt: Der deutsche Support. Dieser antwortet schnell, ist sehr höflich und spricht echtes Deutsch, also kein Google Translator. Das ist meiner Meinung nach eine super Sache, da man, wenn man doch mal ein Problem haben sollte, weiß, dass man Hilfe bekommt.

Fazit

Mit dem Nubia M2 erhält man ein rundum gelungenes Mittelklasse Smartphone, welches man für die alltäglichen Zwecke sowie für Spiele sehr gut nutzen kann. Da es sämtliche Apps meistert und über extrem viele funktionierende, gut überlegte und ausgereifte Extras verfügt sowie das Design extrem edel ist, schafft es für mich sogar den Sprung in die obere Mittelklasse! Eine klare Kaufempfehlung, vor allem für den extrem niedrigen Preis von um die 150€ aus deutschem Warenlager.

Wenn ihr weitere Fragen an das Gerät habt, stellt sie gerne in den Kommentaren, ich versuche alles zu beantworten. Das Gerät war jetzt fast 2 Monate im Gebrauch, auf diesem Erfahrungswert beruht mein Test. Ich freue mich gerne über konstruktive Kritik und Verbesserungsvorschläge, da ich mein neues China Tablet unbedingt auch testen und das Resultat hochladen möchte ;)!

Am Ende noch ein Hinweis: Es gibt auch noch das Nubia M2 Lite und das Nubia M2 Play, diese beiden kosten nur geringfügig (10 – 20€) weniger, haben aber deutlich schlechtere Hardware verbaut! Hiervon rate ich dringend ab!!

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Kommentare (14)

  • Profilbild von Roflcopter
    # 04.06.18 um 17:23

    Roflcopter

    Achtung. Es gibt kein lineageos für dieses Handy!!!
    Habe es mir auch angeschaut. Hardware ist gut, aber ohne LOS würde ich es nicht kaufen.
    Das nubia z17 mini ist kleiner und hat sonst die gleichen specs, aber es gibt lineageos.

    • Profilbild von M.H
      # 04.06.18 um 19:05

      M.H

      – Das Nubia Z17 mini hat einen SD 652 ( 28nm vs. 14nm ).
      – Dann ist ein anderer Bildschirm verbaut ( LTPS vs. AMOLED ).
      – Und die Batterie ist auch kleiner als bei dem M2 ( 2950mAh vs 3630mAh ).
      – Das Z17 mini hat den Fingerabdrucksensor hinten, das M2 vorne.
      – Dann muss man beim Z17 mini auf das Band 20 achten, falls es einem wichtig ist. Das M2 gibt es generell mit Band 20.

      Und das sind nur Eigenschaften, die einem direkt ins Auge fallen.

  • Profilbild von Emil
    # 04.06.18 um 19:19

    Emil

    Wo ist der Bestellink?

  • Profilbild von Killminator
    # 04.06.18 um 19:23

    Killminator

    @Emil: Auf "Zum Gadget" drücken oder einfach auf Geekbuying "Nubia M2" eingeben und dann auf DE Warenhaus stellen 😉

  • Profilbild von honey & rape
    # 06.06.18 um 05:53

    honey & rape

    Obere Mittelklasse?!
    Nö liebe Leute das ist schon keine freie Interpretation mehr, das nennt sich Lüge!

  • Profilbild von Killminator
    # 06.06.18 um 07:32

    Killminator

    @honey & rape: Du hast Recht, das ist keine Interpretation, sondern eine sachgemäße Bewertung aufgrund von Fakten und Tatsachen. Wenn du den Test ganz gelesen hättest, anstatt nur die Specs anzuschauen, hättest du gelesen, dass die Software jede Menge ausmacht.
    Zudem werde ich dir jetzt meine Bewertung erklären: Mittelklasse macht für mich aus, dass ich alles mit meinem Smartphone machen kann, alle App öffnen kann, und ansonsten nur bei aufwändigen Spielen o. ä. Probleme habe. Dies erfüllt das Handy nach einem langen Praxistest hervorragend. Die obere Mittelklasse machen dann besondere Features aus wie Design, Edgerändern, weitreichende Zusatzfunktionen in den Einstellungen, etc. Auch dies erfüllt dieses Smartphone => Obere Mittelklasse.
    Ich bitte dich deshalb, keine unsachgemäßen freien Interpretation aufzustellen, die sich dann bei genaueren Hinsehen als Lüge herausstellen.

  • Profilbild von DoktorHuh
    # 06.06.18 um 16:06

    DoktorHuh

    Echt gutes Angebot, wenn das Ding nur nicht so hässlich wäre..

  • Profilbild von Killminator
    # 06.06.18 um 18:55

    Killminator

    @DoktorHuh: Gibt's auch noch in Champagner + Rose….wenn das was für dich wäre ;).
    Ne aber jetzt im ernst es sieht wirklich sehr hochwertig und edel aus und ist auch recht stilsicher. Aber im Endeffekt Mist es natürlich du entscheiden.

  • Profilbild von krischan96
    # 07.06.18 um 10:54

    krischan96

    Ist das Glas an den Enden leicht gebogen, wie sieht's mit Displayschutzglas aus?

  • Profilbild von Killminator
    # 07.06.18 um 13:56

    Killminator

    @krischan96: Ja, das Glas ist leicht gebogen. Es gibt sowohl Displayfolien als auch Displayglas. Diese gehen aber (zumindest bei den meisten) nicht ganz zum Rand.
    Allerdings braucht man sie nicht wirklich. Da Glas ist sehr stabil, mir ist das Handy schon mehrmals runtergefallen, aber es ist nicht der kleinste Kratzer / Riss zu sehen. Zudem hilft wohl, dass es kein Infinity Display ist und das Glas somit nicht bis ganz an die Kante geht.

  • Profilbild von paju
    # 13.06.18 um 14:34

    paju

    Hab's mir mal bestellt. Bin eigentlich XIAOMI Jünger. Aber der Preis und der Vergleich mit dem dem A1 hat mich dazu bewogen, mal fremd zu gehen. Werde mal meine Erfahrungen berichten.

  • Profilbild von Gosaner
    # 07.08.18 um 15:35

    Gosaner

    Ich habe das Handy vor zwei Monaten für 126 Euro gekauft.
    Es ist jeden Cent wert.
    Es ist schnell und alles funktioniert so, wie man es sich vorstellt.
    Dazu ist es wirklich stylisch und es gibt unendlich viele Kleinigkeiten, die von der Liebe zum Detail zeugen, die offensichtlich in die Entwicklung des Handys geflossen ist.
    Eindeutige Kaufempfehlung!

    • Profilbild von Wolf
      # 18.08.18 um 21:39

      Wolf

      Ein klasse Handy. Übrigens: gibt es Lineage dafür; habe es drauf (7.1).
      Mit Lineage übrigens eine erheblich bessere Akkulaufzeit.

  • Profilbild von Chuwi
    # 20.08.18 um 13:29

    Chuwi

    Nfc?

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