Im Test: Haier XShuai Xiaobao HXS-C1 Saugroboter mit Kamera für 81,13€ aus DE
Der Haier XShuai Xiaobao HXS-C1 Saugroboter kostet zurzeit aus einem deutschen Warenlager nur 81,13€ bei Geekbuying. Alles, was es über Saugroboter zu wissen gibt, findet ihr in unserem Ratgeber.
Bislang dominierten die Hersteller ILIFE und Xiaomi den Markt für Saugroboter aus China, der vor allem für Haushaltsgroßgeräte bekannte Hersteller Haier möchte jetzt sein Stück vom Kuchen abhaben. Wir hatten vor kurzem bereits den Haier XShuai T370 vorgestellt, der Haier XShuai HXS-C1 Saugroboter möchte neben guter Saugleistung vor allem mit Features wie App-Steuerung, verbauter Kamera, Sprachausgabe und Steuerung via Amazon Alexa punkten. Ob ihm dies gelingt und ob man diese Features wirklich benötigt, haben wir ausführlich getestet.
Inhalt
Technische Daten
Saugkraft | k. A. |
Lautstärke | 65 dB |
Akku | 2200 mAh |
Arbeitszeit | 120 Min. |
Ladezeit | 5 h |
Staubkammer | 0,35 L |
Maße | 32,0 x 32,0 x 9,5 cm |
Gewicht | 2,9 Kg |
Features | App-Steuerung, 2,0 MP Kamera, Sprachausgabe (2W-Speaker), Fernbedienung, Nachtsicht |
Vorbereitung des Saugroboters
Wer bereits einen Saugroboter zuhause hat oder hatte, weiß, dass man nach ein paar Stunden Ladevorgang an der Ladestation die ersten Testrunden mit seinem neuen Modells drehen kann. Der XShuai HXS-C1 (auch Xiaobao genannt) möchte aber vorher noch seinen Akku eigenhändig eingesetzt bekommen bevor es losgehen kann. Im ersten Moment etwas nervig, glücklicherweise dauert dies aber nur wenige Minuten.
Immerhin findet sich im Lieferumfang ein kleiner Schraubenzieher, was den Prozess etwas beschleunigt. Nachdem die Klappe auf der Unterseite abgeschraubt ist, verdrahtet man den 2200 mAh großen Akku mit dem vorgesehenen Kabelanschluss. Wir kennen diese Vorgehensweise bereits vom Ainol A-S11, der auch ohne bereits eingesetzten Akku daherkam.
Dann muss die Klappe nur noch wieder draufgeschraubt werden und dem ersten Start steht fast nichts mehr im Wege – wäre da nicht noch die etwas aufwändigere Installation der App (s. „Installation der App“). Doch dazu später mehr.
Lieferumfang
Im Lieferumfang findet sich wie gewohnt nicht viel besonderes. Neben dem Saugroboter als solchen finden sich zwei Ersatzbürstenköpfe (der XShuai arbeitet mit nur einem Bürstenkopf), eine Bedienungsanleitung mit kurzen Hinweisen und eine ausführliche Bedienungsanleitung (beide auf Englisch und brauchbar), die Ladestation samt EU-Ladekabel, ein HEPA-Filter als Ersatz, ein kleiner Schraubenzieher und zwei Tücher. Ich persönlich vermisse hier eine Fernbedienung.
Design und Verarbeitung
Auf den ersten Blick macht der Haier XShuai HXS-C1 einen eher etwas billigen Eindruck. Erst bei genauerem Hinsehen lässt sich die gute, wenn auch überwiegend mit Plastik vorangetriebene Verarbeitung erkennen. Beim Öffnen der Verpackung ließ sich auch noch etwas Plastikgeruch vernehmen, was mich persönlich aber nicht stört, da der Geruch schnell verfliegt. Es sind die kleinen Details des XShaui HXS-C1, die ihn über einen längeren Prozess auch optisch interessant machen. Nicht nur die vorne angebrachte Kamera, auch die Lautstärketasten und der Lautsprecher weiter unten sind etwas, das man bei anderen Saugrobotern nicht findet.
Schön ist auch, dass die 0,35 l Staubkammer sehr fest verbaut ist, sich aber dennoch einfach rausnehmen lässt um den gesammelten Dreck entfernen zu können. Dennoch bleibt der ILIFE A6 in Sachen Design und Verarbeitung mein favorisiertes Modell.
Es ist auch das erste Mal, dass ich eine „recht pfiffig“ konstruierte Staubkammer bei einem Saugroboter sehe. Über eine Art Hebelfunktion lässt sich die Klappe, die den HEPA-Filter vor die Kammer hält, herausklappen. So lässt sich der Filter viel besser separat von der Staubkammer säubern und der gesammelte Dreck wird besser voneinander getrennt, in groberen und einfacheren Staub etc. Ein weiterer Pluspunkt für den 32,0 x 32,0 x 9,5 cm großen Saugroboter. Wenn auch nur ein kleiner, über den sich eher Saugroboter-Nerds freuen als der normale Verbraucher, da die Staubkammer wohl einer der unwichtigeren Faktoren ist.
Und für diejenigen, die sich im Kommentarbereich unter anderen Saugroboter-Artikeln berechtigterweise skeptisch zu fehlenden CE-Kennzeichen auf den Saugrobotern äußern: Der Haier XShuai HXS-C1 hat auf der Unterseite ein CE-Kennzeichen. Somit ist die Angst, die Versicherung zahle im Brandfall nicht, in diesem Fall nicht vonnöten. Aber ich kann euch beruhigen: Mir ist noch nie ein Saugroboter abgeraucht.
Die Ladestation
Nach einer Ladezeit von 5 h (durchschnittlich) an der Ladestation ist der XShuai vollständig aufgeladen und einsatzbereit. Bei einer Akkuleistung unter 20% begibt sich der Sauger zurück zur Ladestation. Dies ist auch dringend notwendig, da er verglichen mit anderen Modellen sehr lange braucht um seine Ladestation wiederzufinden. Dafür lässt sich der Ladestand des Saugroboters aber via App und Ladestation (Leuchte auf der Oberseite) nachvollziehen.
Die Ladestation als solche ist recht schick, weist aber außer dem Aufladen des Akkus keine Funktionen auf wie beispielsweise die Ladestation des BlitzWolf BW-XRC600. Über die vorne am Saugroboter verbauten IR-Sensoren erkennt der Roboter die Ladestation und beginnt den Ladevorgang. Während des Ladevorgangs sollte der Saugroboter eingeschaltet sein. Er lässt sich auch ohne Ladestation und nur über das Ladekabel aufladen, allerdings wird man das nur in Ausnahmefällen nutzen, da der Saugroboter ja autark arbeiten und sich nach der Arbeit vom Besitzer in der Ladestation wiederfinden lassen soll.
Hinzu kommt, dass sich Firmware-Updates via App (s. „Huiba – Die App des Saugroboters“) nur an der Ladestation durchführen lassen, da das Updaten des Saugroboters viel Akkuleistung benötigt. Dies kennen wir bereits vom Xiaomi-Sauger. Doch kommen wir zum wichtigsten Punkt in der Beurteilung eines Saugroboters: der Performance. Wie macht sich der Haier XShuai HXS-C1 im Wohnzimmer?
Performance des Haier XShuai HXS-C1
Der XShuai HXS-C1 arbeitet mit nur einem Bürstenkopf, was allerdings nicht unbedingt ein Nachteil ist, wie wir bereits am ILIFE V7S Pro testen konnten. Zur Saugleistung finden sich in den technischen Angaben widersprüchliche Angaben. Mal ist die Rede von 350, mal aber auch wieder von Werten bis zu 1000 pa. Nach den ersten Testrunden macht sich aber schnell bemerkbar: Es sind eher 350 pa als 1000, allzu viel Power hat der HXS-C1 leider nicht unter der Haube, dafür agiert er aber recht clever. Dazu später mehr. Die Betriebslautstärke von 65 dB ist absolut human. Der Sauger lässt sich über das große Bedienelement auf der Oberseite starten und stoppen. Da sich im Lieferumfang aber keine Fernbedienung findet, benötigt man zum Planen des Startzeitpunktes, manuellen Lenken, Auswählen der Modi und Benutzung der Kamera definitiv die App und WiFi.
Dass sich mit dem Saugroboter ohne die App wenig anfangen lässt, ist schade. Insbesondere aufgrund der aktuellen News, dass Roomba die gewonnenen Daten ihrer Saugroboter zu unseren Räumlichkeiten weiterverkaufen will. Ohne App und WLAN ginge der Hersteller an Daten leer aus. Ob Haier sich für unsere Daten interessiert, sei mal dahingestellt, ohne Fernbedienung bleibt dem Nutzer aber auch keine andere Möglichkeit als diese preiszugeben. Da lobe ich mir die ILIFE-Modelle. Doch schauen wir uns die App genauer an.
Yomey – Die App des Saugroboters
Installation der App
Die zugehörige App „Huiba“ wurde mittlerweile nach „Homer“ noch in „Yomey“ umbenannt. Dass nach dem Download der App („Yomey“ auf Android, iOS) eine Registrierung notwendig ist, ist noch irgendwo verständlich. Weniger Verständnis habe ich dafür, dass dies per Handynummer geschehen muss. Widerwillig gebe ich meine Zweitnummer her und erhalte umgehend einen Verifizierungscode per SMS. Doch das soll es noch nicht gewesen sein.
Bevor ich mit dem Test anfing, las ich einige englische Testartikel zum Saugroboter, in denen ausnahmslos beschrieben wurde, dass die Einrichtung des Saugers mit der App sehr einfach sei. Das kann ich nur bedingt bestätigen, komplizierter hatte ich es bislang mit noch keinem Saugroboter. Ein Passwort muss erstellt werden, mit der Kamera des Saugroboters muss ein QR-Code auf dem Smartphone gescannt werden und ebendies dann noch andersrum. Ist sicherlich notwendig, aber auch umständlich.
Zumindest ist es dann fast geschafft. Noch ein kleiner Signaltest, bei dem ein Klingelton aus dem Lautsprecher des Saugers ertönt um den gelungenen Scan des QR-Codes zu bestätigen. Danach legt man den Nutzer via Handynummer fest (es lassen sich auch mehrere „Familienmitglieder“ festlegen, die den Saugroboter dann auch im selben WiFi nutzen können). Nach der Verbindung mit dem WLAN in der Wohnung gilt es noch, die Kamera kurz zu kalibrieren und dann ist nach 10 Minuten seit Download der App der Saugroboter auch startklar.
Steuerung mit der App
Hat man den Roboter mit der App verbunden, lässt sich darüber nachvollziehen, wie es um den Akkustand (in Prozent) bestellt ist und in welchem Modus (Standby, Saugmodus, verbunden) sich der Saugroboter befindet. Nach einmaligem Antippen des erkannten Saugroboter-Buttons auf dem Smartphone wechselt die Ansicht in die „Sicht des Saugroboters“ aus der Kamera des XShuai. Hierbei fällt schnell auf, was man anhand der technischen Daten schon erahnen konnte: Die 2,0 Megapixel starke Kamera reicht zur Orientierung und Lenkung des Saugers über das Smartphone aus, ansonsten ist die Optik aber mehr als bescheiden. Dennoch lassen sich Fotos machen und direkt über die App in den sozialen Netzwerken wie Instagram, Twitter etc. teilen. Witzig: Wenn man den Saugroboter mit der App verbindet, ertönt vom Smartphone aus ein Anrufsignal, der Roboter reagiert darauf mit einer Melodie, die an eine Mischung aus Fahrstuhlmusik und Warteschleife erinnert.
Was den Saugroboter von Xiaomi besser macht als den Haier XShuai HXS-C1 zeigt sich, nachdem man den ersten Starttermin eingeplant hat. Der XShuai vermisst die Wohnung nicht, was man bei Spitzenmodellen mit App-Steuerung meiner Auffassung mittlerweile erwarten darf. Der Sauger fährt den Raum planlos ab. Dabei ist sein Umgang mit Hindernissen aber ähnlich vorbildlich wie der des ILIFE V5S Pro: Hindernisse erkennt er frühzeitig, bremst vor dem Möbelstück ab und wendet. Bei geraden Wänden entscheidet er sich sogar dazu, in den Wall-Modus zu schalten und fährt die Wand gerade ab, bis diese aufhört. Auch mit Steigungen bis etwa 10° tut sich der Sauger nicht schwer, Hindernisse mit einer Höhe bis zu 2 cm überwindet er auch in den meisten Fällen. Teppichansätze und Türschwellen sind kein Thema.
Weitere, auch manuell einstellbare Modi des XShuai kennen wir von den ILIFE-Modellen: Spot für größere Haufen Dreck und der Z-Shaped-Modus. Beim Anwählen von Spot dreht sich der Sauger in größer werdenden Kreisen um sich selbst und entfernt größere Ansammlungen von Staub effizienter. Im Z-Shaped-Modus fährt er die Räumlichkeiten deutlich cleverer ab, Abteil für Abteil statt kreuz und quer. Der XShuai ist einer der ersten von uns getesteten Saugroboter, der gut mit Teppichen zurechtkommt und diese ordentlich absaugt. Der Startzeitpunkt des Saugers lässt sich einfach mit zweimaligem „Fingerwischen“ einstellen (Tag und Uhrzeit in der App anwählen).
Firmware-Updates für den Saugroboter lassen sich nur herunterladen, wenn sich der XShuai an der Ladestation befindet, da das Herunterladen von Updates den Saugroboter recht viel Akkuleistung kostet. Die Update-Möglichkeit kennen wir bereits vom Xiaomi Saugroboter und ist äußerst praktisch, da hin und wieder Fehler behoben oder einzelne Funktionen verbessert werden. Die App gibt es in 10 verschiedenen Sprachen, glücklicherweise auch auf Deutsch. Push-Benachrichtungen des Saugroboters („Akkustand niedrig“, „beginne Reinigung“ etc.) an das Smartphone lassen sich an- und ausschalten.
Die Kamera des Haier XShuai
Das vielleicht interessanteste, wenn auch fragwürdigste Feature des Saugroboters ist die verbaute 2,0 Megapixel Kamera. Leider ist die Auflösung so schwach, dass sich damit gerade so die Umrisse von Gegenständen oder Möbeln erkennen lassen. Außerdem ist der Sinn dahinter fraglich. Möchte man von unterwegs auf dem Smartphone nachschauen, ob daheim alles in Ordnung ist? Dafür gibt es Überwachungskameras. Dadurch, dass der Saugroboter auch Geräusche überträgt, ließe sich eine Art Babyphone mit Kamera noch vorstellen. Aber auch dafür benötigt man keinen Saugroboter.
Schön ist, dass die Kamera ohne Zeitverzögerungen an den Smartphone-Bildschirm überträgt. Zudem gibt es einen Nachtsicht-Modus, damit sich auch im Dunkeln über das Smartphone nachvollziehen lässt, wo der Saugroboter gerade herumkurvt. Ob man das braucht? Mir ist bislang kein guter Verwendungszweck eingefallen. Witzig ist es aber allemal. Der Hersteller wirbt zudem damit, dass das ans Smartphone übertragene Bild via P2P-Technologie verschlüsselt wird. Dies soll sicherer als eine Cloud sein, lässt sich aber leider nicht überprüfen ob es in diesem Fall so gehandhabt wird.
Was bei mir für völliges Unverständnis sorgte, war die Feststellung, dass sich mit dem Sauger keine Videoaufnahmen machen lassen, nur Fotos und logischerweise Screenshots mit dem Smartphone. Vielleicht gibt es da ja bald ein Update.
Signale des Saugroboters
Neben den akustischen Signalen äußert sich der XSHuai auch mittels der LED-Leuchte auf der Oberseite. Damit ihr wisst, was den Sauger beschäftigt, habe ich euch hier kurz die einzelnen Signale aufgelistet:
häufiges weißes Blinken: Keine WLAN-Verbindung
langsames weißes Blinken: WLAN-Verbindung hergestellt
durchgehend Weiß: Kamerabild wird übertragen
Orange blinkt immer wieder auf: Akkuleistung lässt nach
rotes Leuchten: Fehlermeldung.
Sprachausgabe und Alexa-Steuerung des XShuai
Über den verbauten 2W-Speaker auf der Oberseite des Saugers gibt der Saugroboter Geräusche von sich. Sei es, um seinen Besitzer über die bestehende WLAN-Verbindung zu informieren oder Nachrichten seines Besitzers wiederzugeben. Dies lässt sich mit der App in Form von gesendeten Nachrichten an den Saugroboter bewerkstelligen. Dieser liest die Nachrichten und gibt den Inhalt laut wieder. Klingt meistens nicht nach dem, was man eingegeben hat, reicht aber, um bei anderen Menschen ein Grinsen auszulösen. Für mehr ist der verbaute Lautsprecher leider zu schwach.
Mit Amazons Alexa und anderen smarten Lautsprechern lässt sich der Saugroboter starten, stoppen und mittels Sprache auch terminlich einplanen (etwa: „Alexa, starte den Saugroboter am Montag und Freitag um 8:00 Uhr“). Wie gut dies funktioniert und welche Möglichkeiten es durch Alexa noch gibt, werde ich an dieser Stelle noch nachreichen.
Fazit
Obwohl die Reinigung der Räumlichkeiten planlos stattfindet und die Saugkraft eher zu wünschen übrig lässt, ist das Ergebnis in Ordnung. Der Haier XShuai HXS-C1 erledigt seinen Job in der Wohnung gut, der Boden ist deutlich sauberer als vorher. Der Umgang mit Hindernissen und insbesondere das Absaugen von Teppichen ist vorbildlich. Schwach ist dagegen, dass der Saugroboter trotz App-Steuerung und Kamera die Räumlichkeiten nicht analysiert und somit einiges an Potenzial liegen lässt. Die Kamera sowie den verbauten Lautsprecher darf man nur als Spielereien ansehen, über die sich der Saugroboter-Nerd zwar freut, im alltäglichen Gebrauch aber wenig Sinn ergeben. Gut gefielen mir die Saugmodi (Wall, Spot, Z-Shaped) und nach ein paar Tagen auch das Design des XShuai. Schade ist, dass der Saugroboter keine Fernbedienung dabei hat und ohne App weitestgehend nutzlos ist. Dafür ist der Preis für den XShuai aber absolut human.
Persönlich freue ich mich mehr auf den Haier XShuai T370, der mit Raumvermessung, ähnlichen Features wie den hier beschriebenen und besserer Saugkraft daherkommt. App-Steuerung ist nur in Kombination mit einer funktionierenden Raumvermessung eine wirklich sinnvolle Sache, wodurch auch hier der Xiaomi Saugroboter weiter auf seiner Pole Position bleibt. Wem eine Fernbedienung mit Plan-Funktion und ohne WLAN ausreicht, ist bei den ILIFE-Modellen an der richtigen Adresse.
- Design und Verarbeitung
- Preis
- Umgang mit Hindernissen und Teppichen
- verschiedene Modi
- keine Raumvermessung
- geringe Saugleistung
- Kamera-Auflösung schwach
- viele Features, aber wenig Nutzen
- ohne WiFi weitestgehend nutzlos
- aufwändige Installation der App
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