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Home Assistant bald überall im Handel: Open Home Foundation gegründet

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Das Open Source Tool Home Assistant ist eine mächtige Smart Home Schaltzentrale für fast alle eure IoT-Geräte. Bisher nutzen das System aber nur technikaffine Smart Home Fans. Damit Home Assistant auch Eingang in die breite Masse findet, wurde jetzt die Open Home Foundation gegründet. Wer steckt dahinter und was bedeutet das für die Zukunft von Home Assistant?

Home Assistant 1

Was ist Home Assistant?

Home Assistant ist eine mächtige Open Source Software zur Hausautomation. Sie fungiert als zentrale Schaltstelle eures Smart Home, welches aus unterschiedlichen Geräten verschiedener Hersteller bestehen kann. Dabei spielt es keine Rolle, ob die Geräte per Wi-Fi, Bluetooth, ZigBee oder Thread angebunden sind. Möglich macht das eine rege Entwicklertätigkeit mit weit über 2200 Plugins, Updates sowie kontinuierlich neuen Features.

Home Assistant Logo
Logo früher (links) und heute (rechts)

Die quelloffene Software kann auf vielen Geräten laufen, angefangen von Einplatinenrechnern wie dem Raspberry Pi bis hin zu Heimservern ist so einiges möglich. Es hat allerdings auch einen Grund, warum Home Assistant bisher eher von Technikliebhabern betrieben wird: Es handelt sich um kein Plug & Play System und ist mit ein wenig Einrichtungsaufwand und sicherlich hier und da gerade bei neuen Geräten mit Eigeninitiative inkl. Forensuche & Co verbunden.

Home Assistant Dashboard2

Gerade bei neuen Geräten führt der Weg zur Problemlösung dann oft in Foren. Konfigurationen funktionieren manchmal nicht mehr, also muss man mit ein wenig Eigeninitative an die Sache herangehen. Grund: Es gibt von Seiten der Gerätehersteller so gut wie nie offiziellen Support für Home Assistant.

Home Assistant Dashboard

Und dennoch: Viele bezeichnen Home Assistant als wohl bestes Smart Home System überhaupt, zumal die einheitliche Steuerung verschiedener Geräte von verschiedenen Herstellern über den neuen Smart Home Standard Matter weiterhin nur schleppend vorankommt. Wenn ihr mehr zu Matter wissen wollt, schaut euch doch gerne unseren Ratgeber an und erfahrt hier alles über den aktuellen Stand von Matter.

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Wer steckt dahinter?

Home Assistant hat man vielleicht schon einmal gehört, Nabu Casa aber wahrscheinlich nicht. Es handelt sich dabei nicht etwa um einen BigTech-Player à la Apple & Co, sondern um ein 2018 gegründetes Unternehmen der Gründer von Home Assistant. Nabu Casa hat sich dem Open Source Gedanken und dem Schutz der Privatsphäre mit größtmöglicher Datensicherheit verschrieben.

Home Assistant Nabu Casa

33 Menschen arbeiten in Vollzeit für Nabu Casa und sorgen zusammen mit vielen ehrenamtlichen Entwicklern um den Globus für immer neue Updates und Funktionen von Home Assistant. Nabu Casa ist zudem der Betreiber der optionalen kostenpflichtigen Home Assistant Cloud.

Home Assistant, Nabu Casa und die Open Home Foundation

Die Open Home Foundation wurde nun in der Schweiz gegründet und stellt Datenschutz, Wahlfreiheit und Nachhaltigkeit als Leitfäden ihrer Arbeit in den Vordergrund. Die Stiftung soll Home Asssistant zum Durchbruch im Massenmarkt verhelfen: Endverbraucher sollen auch dank deutlich mehr hauseigener Hardware wie selbstverständlich in Zukunft wählen können: Baue ich mein Smart Home mit Hersteller X, Hersteller Y oder setze ich lieber gleich auf Home Assistant? Es geht also darum, Home Assistant als Verbrauchermarke neben Bosch, Reolink, Aqara und Co zu etablieren.

OpenHomeFoundation Logo

Nabu Casa ist dabei fortan nicht mehr Eigentümer von Home Assistant. Allerdings sind Nabu Casa und Open Home Foundation eng miteinander verbandelt, findet man in der neuen Stiftung doch auch Verantwortliche von Nabu Casa in führenden Positionen. Der neu gegründeten Stiftung gehören nunmehr also sämtliche in Verbindung mit Home Assistant stehende Open-Source-Projekte und Komponenten (Treiber, Bibliotheken, etc.). Nabu Casa wird als rein kommerzieller Stiftungspartner auftreten und als gewinnorientiertes Unternehmen neben der kostenpflichtigen Cloud insbesondere den Vertrieb für Home Assistant Hardware vorantreiben.

homeassistant startseite.jpg

Home Assistant: Ausblick

Alles aus einer Hand, egal ob via Webbrowser oder App. Das kann Home Assistant leisten. Das Ganze funktioniert aber für den breiten Massenmarkt nicht ohne Hürden – sowohl auf Anwender- als auch Vertriebsseite. Und hier wollen die Home-Assistant Macher erst einmal die Marktsichtbarkeit und -zugänglichkeit für den Endverbraucher verbessern. Erster Schritt: Der Plug & Play Hub Home Asssistant Green wird bei Amazon zu kaufen sein. Später sollen neue Home Assistant Dongles für Thread, ZigBee und Z-Wave folgen. Zusammen mit Nvidia entwickelt man zudem gerade eine lokal – also ohne Cloudzwang – agierende KI für Home Assistant.

Home Assistant Green Front

Außerdem nimmt man sich ein Beispiel am „Works with“-Label“, das uns beispielsweise bei Amazon IoT-Produkten über den Weg läuft: Mit der „Works with Home-Assistant“- Zertifizierung können Hersteller direkt ersichtlich machen, ob sie Home Assistant nativ unterstützen. Einer der ersten Partner ist hier Aqara. Die Botschaft und damit das große Ziel der Macher von Home Assistant lautet also: Wem Open Source und Privatsphäre wichtig ist, soll in Zukunft einfach im (virtuellen) Elektromarkt um die Ecke einen passenden Home Assistant Hub finden können.

Home Assistant Zertifizierung

Einschätzung: Logische Konsequenz

Persönlich empfinde ich den Schritt von Home Assistant als logisch. Man agiert nun mal nicht im luftleeren Raum sondern im kapitalistischen Massenmarkt. Will man dort eine sichtbare Marke werden, muss man nach den Spielregeln des Marktes spielen – auch deshalb, um den Lohn für 33 Angestellte zu sichern. Klar, die eingeschlagene Richtung birgt die Gefahr einer weiteren Kommerzialisierung und weicht damit zunehmend ab von meiner idealistischen Vorstellung eines freien Open Source Underdog-Projekts. Jetzt aber genug von mir und mehr von euch: Wie bewertet ihr eigentlich das Ganze? Ein Schritt in die richtige Richtung?

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Thommy

Wenn ich nicht gerade mit Familie und Freunden unterwegs bin, findet man mich im Bastelkeller. Dort tüftele ich zwischen Multiplex Easystar-Klonen, Impeller-Jets, RC-Crawlern und insbesondere meinem geliebten Anycubic Mega S, dem möglichst bald noch weitere 3D-Drucker folgen sollen.

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Kommentare (35)

  • Profilbild von Wartoon
    # 26.04.24 um 17:12

    Wartoon

    Liest sich wie EIN Streaming-Dienst, der ALLES hat, zu gut um war zu sein und unmöglich auf dem heutigen Markt 😅. Hoffentlich wird das ganze ordentlich ausgebaut! Wäre ein Träumchen!

    • Profilbild von Tröt
      # 26.04.24 um 20:43

      Tröt

      Es IST ordentlich ausgebaut! 😉

    • Profilbild von RaMa
      # 26.04.24 um 21:47

      RaMa

      hey
      ich nutze Home assistant und es verbindet wunderbar Fritz Smartphone, tibber, bosch und noch 2 china no name Schrotteile. etwas gefummelt und minimale Programmierkenntnisse sind aber Voraussetzung.

      noch ein Tipp: schaut Mal bei ei23.de vorbei der Kerl treibt das ganze auf die Spitze. Aus einem Raspberry pi wird somit die mächtigste smart Home zentrale bis dato. mit selbst gehostetem Sprachassistenten nix Alexa Google Siri die mal wieder nichts gebacken bekommen.

  • Profilbild von Rappelsack
    # 26.04.24 um 17:14

    Rappelsack

    Mich würde es nicht wundern, wenn das letztendlich bedeuten würde, dass die Nutzung von Homeassistent früher oder später kostenpflichtig wird. Spätestens dann werden Alternativen entstehen für diejenigen, die was offenes suchen und auch nix dagegen haben,auch mal etwas basteln zu müssen. Der Umstieg bedeutet dann aber erstmal wieder viel Arbeit für diese Zielgruppe. Mir persönlich gefällt dieser Trend daher eher nicht.

    • Profilbild von Tobi
      # 26.04.24 um 18:47

      Tobi

      +1 sehe ich genauso. Nabu Casa bietet ja jetzt schon den kostenpflichtigen (für das gebotene unverschämt teuren) Cloud Dienst an, der fester Bestandteil von Homeassistant ist (Stichwort: Homeassistant Cloud).

      • Profilbild von MiGor
        # 26.04.24 um 19:52

        MiGor

        Die Cloud ist allerdings Optional und NabuCasa weißt auch daraufhin, man unterstützt damit die Arbeit der Programmierer. Ich selbst nutze sie ebenfalls.

      • Profilbild von RaMa
        # 26.04.24 um 21:55

        RaMa

        WireGuard und gut ist.
        NabuCasa ist ja keine Pflicht sondern optional. WireGuard lässt sich via docker easy integrieren.

        • Profilbild von Magst mustermann
          # 26.04.24 um 22:20

          Magst mustermann

          sag das nicht zu laut. ganz genau so nutze ich das ebenfalls. auch optional mit cloudflare oder anderen möglich

        • Profilbild von Mad
          # 29.04.24 um 12:41

          Mad

          Und ein anständiger Router, unterstützt WireGuard oder andere VPN Verbindung schon von Haus aus. Das ist dann noch einfacher. 😉

      • Profilbild von Dirk
        # 04.05.24 um 00:49

        Dirk

        Kann man auch ganz gut via Cloudflare Tunnels und einer eigenen Domain durchtunneln. Funktioniert astrein.

  • Profilbild von nomenestomen
    # 26.04.24 um 17:43

    nomenestomen

    Hoffen wir mal nicht, dass sich sicherheitstechnisch die Drohung des Open Home bewahrheitet…

    • Profilbild von #HAFreak
      # 26.04.24 um 20:30

      #HAFreak

      Hallo, ganz im Gegenteil. Alle meine IoT Geräte, die vorher über diverse Apps gesteuert wurden, befinden sich jetzt in meinem Lokalen Netzwerk. Über Nabu Casa kann ein Kostenpflichtiger VPN Zugang für einen Remote Zugriff eingerichtet werden. Natürlich sollte das Netzwerk von außen gut gesichert sein.

      • Profilbild von passer
        # 27.04.24 um 09:30

        passer

        das geht auch mit Zerotier. ich benutze Zerotier für den Remotezugriff übers Handy

  • Profilbild von Andi
    # 26.04.24 um 19:28

    Andi

    Hab mir erst HA zu Hause eingerichtet und bin nun dabei mein "SmartVan" Projekt zu starten…und nun das…🤑,

    Von Mediola zu HA gewechselt da kostenlos und sehr übersichtlich…trotzdem bleib ich jetzt bei HA, teurer als Mediola wirds hoffentlich net😁

    • Profilbild von RaMa
      # 26.04.24 um 21:54

      RaMa

      tip schau dir mal ei23.de an das basiert auf einem HA ist aber vielseitiger. durch docker kannst du einfach alles mögliche einpflegen und es funktioniert so genial. VPN nutze ich WireGuard statt der NabuCasa Lösung. damit bin ich auch absolut zufrieden.

  • Profilbild von Johannes
    # 26.04.24 um 20:10

    Johannes

    Sobald das Ding Gewinn orientiert ist wirrst es vergessen können.
    Na vielleicht lebt dann Pimatic nochmal auf, das wäre echt der burner.
    Hab mich bisher eisern geweigert auf HA umzusteigen.

  • Profilbild von Christian
    # 26.04.24 um 20:23

    Christian

    Ich bleib bei iobroker. wüsste nicht warum ich wechseln sollte. Ist auch kostenlos, gute deutsche community, für alles was ich habe gibt's Nr lösung. und mit blockly bist du wirklich bei plug and play

  • Profilbild von FHEM
    # 26.04.24 um 21:20

    FHEM

    Ich nutze FHEM mit fhempy und weiß noch nicht welche Vorteile ein HA für mich hätte? DOIF habe ich bei HA noch nicht gefunden.

  • Profilbild von RaMa
    # 26.04.24 um 22:06

    RaMa

    Ich habe hier öfter heraus gehört, dass den Leuten ihre momentanen so weit reichen. iobroker Fhem…

    warum nicht alles an einem Ort wie bei ei23.de der Kerl hat da echt was geniales entwickelt. klar ist etwas gefummelt und viel diy aber fertige Dinge funktionieren in dem System Klasse. ich habe ein paar Sachen automatisiert und muss sagen selbst als ganz blutiger Anfänger kam ich sehr schnell rein.

    nun könnten alte Hasen sagen "mein System läuft ja" na dann erweitere es mit der Option. HA ist mit iobroker über ei23 kombiniert. Nodered dazu und wireguard als VPN um von überall das smart Home zu steuern. ich bin jedenfalls begeistert.

  • Profilbild von Tobias
    # 26.04.24 um 22:19

    Tobias

    Ich nutze Homeassistant für viele Dinge, die Koppelung des PV Überschusses und schalte damit Heizstab, 5 Klimas, Hybridfahrzeug. Ebenso sind die Klimas über HomeAssistant vollautomatisch mit unserer Anwesenheit und externen Raumhygrometern verbunden. Allein durch das heizen mit den Klimas mit HA haben wir über 60% Öl ersparnis und das bei lächerlichen Stromheizverbrauch von nichtmal 500kWh in 2024 bis Mitte April. Die Gartenbewässeung wird ebenfalls von HA übernommen und richtet sich nach tatsächlichen Bedarf und nicht mehr nach stumpfen Zeitplan. Lichter und Rolläden wurden schon integriert… es ist ein Homeautomationsfass ohne Boden. Es ist so vieles möglich und es erleichtert einem den Alltag und spart Kosten ungemein.

  • Profilbild von Jens
    # 27.04.24 um 00:26

    Jens

    Denen ist aber schon klar, dass sie beim Verkauf an Endanwender auch Support leisten müssen? Aktuell werden ja sogar sauber erfasste Bugs auf github vom idlebot unkommentiert geschlossen…
    Sorry, HA mag von der Oberfläche her so aussehen, aber es ist sicherlich kein Endkundenprodukt…

  • Profilbild von Michael W Dietrich
    # 27.04.24 um 07:09

    Michael W Dietrich

    Meine Home Assistant(s) warten nur auf mehr Markt Sichtbarkeit. Die Daikin, Nibe und Gira dieser Welt müssen viel mehr Druck bekommen, ihre Schneidzellen nicht nur ordentlich zu dokumentieren sondern auch für 3rd party Zugriffe zu öffnen. Meine Meinung: wenn ich ein Gerät kaufe, Gehirn mit auch die Schnittstellen. eine nicht vorhandene oder unvollständige Dokumentation verstößt da heute schon gegen EU-Recht. die Schnittstellen so zu beschneiden, dass sie ausschließlich über den Server des Herstellers zugreifbar sind (s.o.) verstößt m.E. gegen den Fair-Use Grundsatz. Entsprechend muss die OSS Community rund um Home Assistant die Möglichkeit haben, viel mehr Druck (durch Öffentlichkeit) auf solche Hersteller auszuüben, die Schnittstellen auch für privat (in House) betriebene Server zu öffnen. Aqara, Phillips und IKEA machen hier zwar keinen optimalen Job, haben es aber im Gegensatz zu den erstgenannten wenigstens aufgehen Home Assistant zu behindern. Da sollte mit mehr Öffentlichkeitsarbeit noch mehr machbar sein.

    • Profilbild von Johannes
      # 27.04.24 um 07:54

      Johannes

      Es müsste einfach ne REST-API zugänglich gemacht werden, so wie es z.b. Nuki tut – dieses Beispiel zeigt dass es möglich ist auch im Hinblick auf die Sicherheit. Sollte normal für jeden Hersteller kein Problem darstellen…

    • Profilbild von web-shadow
      # 28.04.24 um 16:49

      web-shadow

      @Michael: eine nicht vorhandene oder unvollständige Dokumentation verstößt da heute schon gegen EU-Recht.

      Mit dem gerade anrollenden EU Data Act werden sich die eifersüchtig unsere Userdaten bunkerndem Anbieter ohnehin umschauen müssen. Der erzwingt mehr Offenheit zu Drittanbietern. Und das ist gut so.

  • Profilbild von Andreas
    # 27.04.24 um 08:28

    Andreas

    ich habe Home Assistent seit Jahren. Am Anfang war es noch sehr Buggy und teilweise sehr UI unfreundlich.

    aber nun ist HA echt schön wirklich toll und UI freundlichen. ich hoffe das geht so weiter.

    Meiner ansicht muss genau das passieren das es Massenmarkt und die "Oma" eingerichtet werden kann. Sonst wird das Projekt genau so wie hunderte Linux Versionen enden.

    ich hoffe die Hersteller verstehen die macht und die Möglichkeit von HA. Matter ist schon ein guter Anfang aber noch nicht die Lösung. Ich würde mir dieses wünschen. Eine Software (wie Homeasssiant) die vorinstalliert ist auf Router/Modem auch mit Cloud inkl. eine integrierte App in iOS und Android. Der Enduser kauft sich ein gerät und bindet dies per Knopfdruck in die HA und fertig.

    Aber HA soll/muss immer noch die Möglichkeit haben selbst zu coden und herum zu bastln.

    dies wäre optimal.

  • Profilbild von Thomas S
    # 27.04.24 um 09:27

    Thomas S

    wie sieht es da mit Homematic aus ?

  • Profilbild von Uwe
    # 27.04.24 um 10:35

    Uwe

    Ich erwähne noch openHAB als Alternative. Ich selber verwende Home A. Auf einem Dell Wyse Thin Client. kostet nicht mehr gebraucht als ein Raspberry ist aber weit perforiert.

    • Profilbild von Uwe
      # 27.04.24 um 10:37

      Uwe

      Als Frontend ein Fire 10 Tablet im Kioskmode. Gesteuert versch. Temp+Luftfeuchtigkeit. Stromverbrauch. Stromerzeugung, Börsenstrompreis (Floater)

  • Profilbild von Carsten
    # 27.04.24 um 20:44

    Carsten

    Die gezeigten Logos (Logo früher (links) und heute (rechts)) sollten nochmal korrigiert werden. Das neue Logo sieht definitiv anders aus.
    https://de.m.wikipedia.org/wiki/Datei:New_Home_Assistant_logo.svg

  • Profilbild von Björn Hansen
    # 28.04.24 um 21:06

    Björn Hansen

    Da hier in den Kommentaren viel Blödsinn steht:
    – Home Assistant ist und bleibt kostenlos. Es wird lediglich jetzt eine Box von den Machern im den Handel kommen, für Leute die sich das ganze nicht selbst zusammen basteln wollen. Und das wird sich auch zukünftig nicht ändern. Und damit das auch sicher so bleibt, wurde die non profit Open Home Foundation gegründet. Diese soll eben sicherstellen, dass Home Assistant niemals von einem Unternehmen aufgekauft und kommerziellisiert wird.
    Und an die, die sich wegen der HA Cloud beschweren: Die ist ebenfalls optional. Für alle Funktionen der Cloud gibt es kostenlose Alternativen.

  • Profilbild von Stephan
    # 30.04.24 um 14:49

    Stephan

    Ich bin ein Fan von Open Source und habe Home Assistant vor einiger Zeit mal für meine Bedürfnisse geprüft. Grundsätzlich sehr empfehlenswert, doch damals war EnOcean nicht genügend integriert, sodass FHEM weiterhin diese Aufgabe übernehmen musste. Mit Eurem Vorhaben steigt hoffentlich die Wahrscheinlichkeit, dass möglichst viele batterielose Sensoren und Aktoren von EnOcean gut integriert werden.

  • Profilbild von Reto
    # 01.05.24 um 20:52

    Reto

    Nun ja die Medien treiben so einiges voran und wie sieht es aus wenn ich mit Home Assistant Logic erstellen muss….und ab wann wird es kostenpflichtig….?
    Als echte Alternative für alle die nicht programmieren wollen, kann ich Node-Red empfehlen eine echte Alternative zu Home Assistant 😉
    Gruss Reto

    • Profilbild von Ha
      # 02.05.24 um 01:40

      Ha

      Logik (in HA Automationen) kann man doch eh schon über die Oberfläche sich zusammenklicken. Und wenns mal über die Oberfläche nicht geht kann man sichs trotzdem noch skripten

    • Profilbild von Bernd
      # 28.05.24 um 20:13

      Bernd

      Ich verstehe nicht, warum man auf die Idee kommt, dass Home Assistant selbst (Open Source!) irgendwann kostenpflichtig werden sollte? Insbesondere durch die Gründung der Open Home Foundation vor knapp einem Monat, wurde doch deutlich unterstrichen, dass HA kostenfrei bleiben soll (siehe hierzu beispielsweise https://smarterkram.de/5834/ oder https://www.openhomefoundation.org/).

      Wieso denkst du, dass es kostenpflichtig werden wird? Und warum sollte das bei Node-Red dann nicht auch so sein?

      VG
      Bernd

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