Test

Portable Espressomaschine mit 8 Bar Brühdruck für 22,85€ bei Amazon

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Ein cooles Gadget für alle Hobby-Baristas unter uns: Die portable Espressomaschine bekommt ihr aktuell für 22,85€ bei Amazon inklusive Prime-Versand. Sicherlich ein cooles Geschenk für Kaffeebegeisterte oder aber für einen selbst für die anstehende Camping- und Festivalsaison! 

Die Zeiten, in denen man Zelten gegangen ist, um sich dem erbarmungslosen Angesicht der Wildnis zu stellen, sind längst vorbei. Mit Wurfzelten, selbst-aufblasenden Isomatten und LED-Beleuchtungen ist Camping näher an einem Wellness Erlebnis als so manches Hotel. Klar, dass man da auch nicht auf seinen morgendlichen, frisch gebrühten Espresso verzichten will. Die portable Espressomaschine dürfte euch im Camping-Urlaub den angenehmen Start in den Tag ermöglichen!

Portable Espressomaschine vs Siebtraeger

Der Homgeek Espressokocher für Unterwegs ist eine interessante Möglichkeit einen Espresso mit dem nötigen Druck auch unterwegs zuzubereiten. Das Prinzip ist dabei relativ simpel: man füllt in eine Kammer Kaffeepulver hinein, füllt den Wassertank mit heißem Wasser auf und nutzt dann die Handpumpe, um eine leckere Koffein-Infusion in die Tasse zu pressen. Aber wie gut klappt das? Und wie sieht es mit der Verarbeitung aus?

Design & Verarbeitung

Die Abmessungen werden einem Outdoor-Gadget gerecht: 10 x 7.5 x 23 cm sind handliche Abmessungen wodurch das Gadget noch Platz in deinem Trekking Rucksack haben dürfte. Damit ist der Espressomaker ungefähr so groß wie eine 0,5 l PET-Flasche. Die Kaffeemaschine für unterwegs kommt in einem schlichten Schwarz. Es werden noch zwei rosarote Gummibänder mitgeliefert, die ihren Platz an dem Wassertank des Gerätes finden. Der Sinn dieser hat sich mir allerdings nicht erschlossen.

Portable Espressomaschine Lieferumfang

Auf den ersten Blick sieht die Espressomaschine wie aus einem Guss aus. Tatsächlich besteht sie aus mehreren Elementen, die teils mittels Gewinde eingedreht oder einfach angesteckt werden. Das Herzstück bildet dabei auch das Mittelstück, im Englischen liebevoll als machine bezeichnet. An diesem befindet sich der Pump-Mechanismus. Darüber hinaus gibt es noch einen Wassertank, eine Trinktasse, den Filter, das Sieb und den Kaffeelöffel.

Portable Espressomaschine Sieb
Hier ist beispielsweise das Sieb, in welches das Espressopulver gefüllt wird.

Die Verarbeitung hat mich dabei wirklich überrascht, Homgeek liefert hier tatsächlich ganz gut ab. Die Beschaffenheit ist angenehm matt und sorgt so für eine gute Handhabung. Die Gewinde könnten für meinen Geschmack etwas größer ausfallen, sodass die Einzelteile besser und präzisier zusammen halten. Aber: nichts wackelt, beim Verwenden tritt kein Wasser aus und es passt alles ineinander.

Funktionsweise

Damit ein Espresso gelingt, ist Druck ein entscheidender Faktor. Bei einer richtigen Espressomaschine, wie zum Beispiel einer Siebträgermaschine, werden mindestens neun Bar benutzt, um das Wasser durch das gemahlene Kaffeepulver zu drücken. Ein Espressokocher für den Herd, auch Moka Express genannt, arbeitet nur mit 1,5 Bar. Laut Hersteller kann diese portable Kaffeemaschine bis zu 8 Bar Druck erzeugen und würde somit theoretisch in die Nähe eines professionellen Gerätes kommen.

Um einen Espresso zu machen, muss man erst einmal heißes Wasser aufkochen. Dieses füllt man dann in den Wassertank bis zur Markierung und setzt das Mittelstück auf den Wassertank. Anschließend nimmt man dann den kleinen Kaffelöffel und füllt ihn mit dem Espressopulver. Am leichtesten kann man den Filter einfach auf den Löffel setzen, festhalten und dann um 180° drehen. Dann landet das Pulver im Sieb. Anschließend empfiehlt es sich, dass Pulver zu stempeln, also zu tampern. Dazu kann man praktischerweise die Unterseite des Kaffeelöffels benutzen – gut mitgedacht! Das Sieb setzt man dann auf die Oberseite des Mittelstücks, schraubt den Wasserfilter an und dreht das ganze Gadget um 180°. Letztlich öffnet man den Druckverschluss und muss dann anfangen zu pumpen. Dabei braucht es ca. 6 Pumpvorgänge bis die ersten Espressotropfen in den Becher fließen.

Portable Espressomaschine Kaffepulver

Der ganze Vorgang geht davon in unter fünf Minuten vonstatten. Vielleicht nicht beim ersten Mal, aber spätestens nach dem zweiten oder dritten Mal beherrscht man die Zubereitung. Das Gerät setzt natürlich voraus, dass du vorher heißes Wasser gekocht hast und dass das Kaffeepulver gemahlen ist. Das heißt, dass die Funktionen durch die Kaffeemaschine nicht erfüllt werden. Für einen Espresso braucht man 80 ml Wasser und 7 g Espressopulver.

Ergebnis

Gerade beim Campen ist der integrierte Trinkbecher natürlich sehr praktisch. Aus selbigem habe ich stilecht das Endresultat probiert. Ich habe zeitgleich einen Espresso mit meiner Siebträgermaschine (kein Profigerät) gemacht und beide Espressi miteinander verglichen. Rein optisch sieht man, dass mit dem Siebträger natürlich eine bessere Crema erzielt wurde. Trotzdem weist auch der Espresso aus der portablen Maschine eine Crema vor, allerdings nicht so schaumig.

Portable Espressomaschine Espresso Vergleich

Wie zu erwarten war, schmeckt der Kaffee aus meiner privaten Siebträgermaschine natürlich besser und etwas milder. Allerdings schmeckte mir der andere Test-Espresso auch gut. Er war definitiv genießbar und ich habe auch schon schlechtere Espressi getrunken. Ich werde das allerdings noch weiter probieren, denn Kaffee ist eine Wissenschaft für dich. Es kommt natürlich auch ganz auf den Mahlgrad, die Menge und das Stempeln an. Auch mit meiner Siebträgermaschine habe ich schon schlechte Espressi gemacht.

Reinigung

Ein großer Vorteil der portablen Espressomaschine ist die leichte Reinigung, da das Gadget aus mehreren Teilen besteht und es man dann ganz einfach mit Wasser abspülen kann. Gerade wenn man campen ist, braucht man nur etwas fließendes Wasser und kann den Trinkbecher, Sieb und Filter schnell ausspülen.

Portable Espressomaschine Handbuch
Die Einzelteile lassen sich leicht auseinander schrauben und dementsprechend leicht reinigen. Übrigens: das Handbuch ist sogar auf Deutsch!

Fazit

Kann die portable Espressomaschine eine Siebträgermaschine oder eine Moka-Kanne ersetzen? Nein! Soll sie ja aber auch gar nicht. Das Produkt legt den Fokus auf Portabilität und genau dafür macht sie vieles richtig. Mit etwas Feintuning kann man das Geschmackserlebnis sicher noch optimieren. Und ganz ehrlich: das lieben echte Kaffeeliebhaber doch, oder nicht? Für einen Preis um rund 20 Euro finde ich das Gadget wirklich gelungen. Das größte Problem sehe ich allerdings in der Konkurrenz. Viele von euch haben schon auf die Aeropress hingewiesen, die ich mir auch schon privat zulegen wollte. Die kostet zwar etwas mehr, ist aber genauso gut für unterwegs geeignet.

Was haltet ihr davon? Gerade als Geschenk für Kaffeeliebhaber finde ich die portable Espressomaschine ziemlich cool. Wenn sie noch etwas günstiger werden würde, wäre das natürlich ein deutlicherer Vorteil gegenüber der Aeropress. Wenn ihr Fragen oder Anmerkungen habt, gerne her damit!

Hier geht's zum Gadget

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Profilbild von Thorben

Thorben

Mir haben es die China-Smartphones von Xiaomi, Huawei & Co angetan. Wenn ich kein Handy teste, pflege ich unseren Instagram-Kanal.

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Kommentare (31)

  • Profilbild von Holger
    # 06.08.16 um 18:16

    Holger

    Nur ein größerer Wassertank bei Ebay, nicht das Gerät und auch schon beendet.

  • Profilbild von Holger
    # 06.08.16 um 18:38

    Holger

    Die gibt es übrigens auf der Hersteller-Seite ab 49,- Dollar. Versand weiß ich leider nicht. Könnte ich aber glatt schwach werden. Nur mit dem extra heißen Wasser ist nicht so praktisch. Schöner wäre, wenn man es zu Hause befüllen könnte und es wie eine Thermoskanne. funktionieren würde.

  • Profilbild von darktranquility
    # 06.08.16 um 18:52

    darktranquility

    Hat das Teil Bluetooth?

  • Profilbild von Oberwaldforsthorst
    # 06.08.16 um 19:38

    Oberwaldforsthorst

    Wenn man schon nicht darauf verzichten kann, ist eine althergebrachte Espressokanne ala Bialetti immer noch erste Wahl. Und bei guter Handhabung halten die Dichtungen ewig.

    • Profilbild von Tobi
      # 21.12.17 um 16:31

      Tobi

      Hatte auch so eine, habe die vor 2 Jahren in den Müll geschmissen da sich Alu und die Säure vom Kaffee nicht so mögen und Aluteilchen in den Körper gelangen können.

  • Profilbild von Hannes
    # 06.08.16 um 23:04

    Hannes

    @Oberwaldforsthorst: Die Espressokanne, die eine Moka – Kanne ist?

  • Profilbild von Erich
    # 07.08.16 um 22:14

    Erich

    Ich glaube, dass das Konzept von http://www.handpresso.de stammt. Die haben auch eine 12V-Version fürs Auto, die das Wasser dann auch direkt kochen kann.

  • Profilbild von Kurvi
    # 14.06.17 um 21:29

    Kurvi

    Also ich habe so eine und bin begeistert.
    Toller Crema, einfachste Handhabung und Reinigung. Mit Mahlgrad und Menge kann man viel variieren.

  • Profilbild von Golden_Monkey
    # 15.06.17 um 00:34

    Golden_Monkey

    Ist euch nicht aufgefallen, dass die Maschinen gelabelt oder so angeboten werden.

    Arendo, Klarstein (D), hfsamara oder Wancle (Chinesen) ( die haben wenigsten hippe Farben)….

    Vorteil bei den Deutschen Anbieter natürlich die Gewährleistung und diesmal sogar der Preis.

  • Profilbild von Networx
    # 21.12.17 um 12:47

    Networx

    In der Tat ist Handpresso das Original und funktioniert auch so halbwegs.
    Neben dem Druck spielen aber noch viele weitere Aspekte ein wichtige Rolle. Deswegen kommt aus einem Vollautomatisch auch nie ein guter Espresso, auch wenn man mit 12 Bar oder mehr wirbt ?

    Übrigens bei 7g und 80ml kommt alles, aber kein Espresso zustande.

  • Profilbild von Networx
    # 21.12.17 um 12:48

    Networx

    @Kurvi eine ordentliche Mühle brauche ich noch und Wasser will auch gekocht werden. Mir hat sich der Sinn der Handpresso noch nie erschlossen.

  • Profilbild von Networx
    # 21.12.17 um 12:49

    Networx

    @Kurvi bitte ein Crema-Bild

  • Profilbild von Networx
    # 21.12.17 um 19:10

    Networx

    @Tobi: Dann scheiden für dich aber die allermeisten Kaffeemaschinen aus.

    • Profilbild von Tobi
      # 22.12.17 um 08:36

      Tobi

      Habe mich darüber mal zum Thema Alu im Körper mit einem Chemiker unterhalten.
      Man soll niemals salzige oder säurehaltige Lebensmittel mit Aluminium in Verbindung bringen, da sich das Alu ablöst in den Körper gelangt und dort anlagert. Wie gesagt ich bin kein Chemiker aber er hat es mir genau erklärt nur bekomme ich das jetzt nicht mehr zusammen.. die Auswirkungen von dem Aluminium im Körper können Demenz sein.
      Bin deshalb auch vorsichtig geworden was das Grillen auf Alu-Schalen oder das Aufbacken von Tiefkühlessen in diesen Aluschalen angeht..
      Naja das ist auch ein anderes Thema… jedenfalls ist bei vielen Kaffeemaschinen das Heizelement aus Alu, das sehe ich aber nicht so gravierend da sich recht schnell eine Kalkschicht bildet und der gebrühte Kaffee dann in einer Glaskanne ist und nicht wie bei dem Modell "Espressokanne ala Bialetti" in einem unbeschichteten Aluminiumbehälter.

      Ich möchte hiermit auch keine Grundsatzdiskussion auslösen, das ist allein meine Ansicht

      • Profilbild von kno1
        # 27.01.18 um 23:04

        kno1

        @Tobi: Habe mich darüber mal zum Thema Alu im Körper mit einem Chemiker unterhalten.
        Man soll niemals salzige oder säurehaltige Lebensmittel mit Aluminium in Verbindung bringen, da sich das Alu ablöst in den Körper gelangt und dort anlagert. Wie gesagt ich bin kein Chemiker aber er hat es mir genau erklärt nur bekomme ich das jetzt nicht mehr zusammen.. die Auswirkungen von dem Aluminium im Körper können Demenz sein.
        Bin deshalb auch vorsichtig geworden was das Grillen auf Alu-Schalen oder das Aufbacken von Tiefkühlessen in diesen Aluschalen angeht..
        Naja das ist auch ein anderes Thema… jedenfalls ist bei vielen Kaffeemaschinen das Heizelement aus Alu, das sehe ich aber nicht so gravierend da sich recht schnell eine Kalkschicht bildet und der gebrühte Kaffee dann in einer Glaskanne ist und nicht wie bei dem Modell "Espressokanne ala Bialetti" in einem unbeschichteten Aluminiumbehälter.

        Ich möchte hiermit auch keine Grundsatzdiskussion auslösen, das ist allein meine Ansicht

        https://www.test.de/Bundesinstitut-fuer-Risikobewertung-Aluminium-in-Mokka-Kannen-unkritisch-4806460-0/

  • Profilbild von Jockelalarm
    # 22.12.17 um 19:12

    Jockelalarm

    ohje die kaffee nerd jockel laufen in den kommentaren schon auf hochtouren

  • Profilbild von seien mum
    # 23.12.17 um 08:18

    seien mum

    Gibts bei Otto für 29,90. Otto hat gerade aber auch neun 15€ Gutschein mit 30 MB wer für Neukunden. Also noch was kleines mit kaufen und das ding für 15€ dort holen.

  • Profilbild von xfirech
    # 27.01.18 um 14:41

    xfirech

    Das Teil schafft doch nie im Leben 8 bar.

    • Profilbild von Ich
      # 27.01.18 um 19:45

      Ich

      @xfirech: Das Teil schafft doch nie im Leben 8 bar.

      Vor allem gehört zu einem Systemdruck nicht nur die Pumpleistung, sondern vor allem auch ein entsprechend getampter Kaffeepuck. Vom Tampen ist im Video jedoch nichts zu sehen…

  • Profilbild von xfirech
    # 27.01.18 um 20:37

    xfirech

    Richtig: Mahlgrad des Kaffeemehls, Tamperdruck und jenachdem eine Preinfusion.

  • Profilbild von DiePest
    # 29.01.18 um 21:08

    DiePest

    @kno1: Jap, das mit dem Alu ist Richtig … vor allem Zitronensäure greift Alu extrem an !!!

  • Profilbild von Max
    # 30.01.18 um 09:03

    Max

    Also kein Espresso Test, eher ein Café Crema Test. Ich weiss nicht, ob das Gerät nicht einfach eine Alternative sein soll, für outdoor Anwendungen eignet es sich ja auch nicht mehr, als übliche Lösungen. Aber es gibt viele Menschen, die z.B. eine Moka Kanne besitzen, diese aber nicht bedienen können. Wenn man nicht vor seiner Moka Kanne stehen will, um den perfekten Augenblick abzupassen, ist das Ding eventuell eine eine Lösung? Würde jetzt aber keinen Grund sehen, solche Waren in China zu bestellen. Die Kosten unterscheiden sich kaum, und bei Dingen im Lebensmittelbereich haben Produkte aus dem europäischen Handelsraum meist besser abgeschnitten.
    Just my two cents.

  • Profilbild von Simplicissimus
    # 30.01.18 um 10:35

    Simplicissimus

    Cool, ist das auf dem Bild eine ECOV 311?

  • Profilbild von Bubblebraker
    # 30.01.18 um 14:01

    Bubblebraker

    @Max: Genau, denn in China gibt es keinen Verbrauerschutz.
    Deswegen sollte man generell auf das CE Zeichen achten und alles was mit Lebensmittel in Berührung kommt, sich dreimal überlegen, ob man das Risiko von NoNames einzukaufen, eingeht. Es ist zwar so dass viel zu viele in China produzieren lassen und man das gar nicht weiß, aber es gibt eben schon Unterschiede. Apple lässt ja auch in China produzieren.

  • Profilbild von Capetown
    # 19.02.18 um 13:40

    Capetown

    Das Ding ist eine Super Reisealternative. Ich hatte sie probeweise im Büro und nun seit 7 Wochen 4-7mal täglich im Ausland im Einsatz.

    Wie auch bei Siebträgermaschinen muss man sich ein wenig herantasten.

    Ich mache zuererst einen Leerbezug mit heißem Wasser.
    Dann kommt frisch gemahlener frischer Kaffee aus einer örtlichen Kleinrösterei in das Sieb. Dann Pumpen, bis das Sieb gefüllt ist, 4 Sekunden warten und gemütlich das Wasser durchpumpen.

    Ich nehme mehr Kaffe als der Originale Messbecher vorgibt (eigener Becher aus dem 3d-Drucker) und fülle den Wasserbecher nur 1/2 oder 2/3.

    Das Ergebnis kommt nicht an eine Siebträgermaschine ran, aber dürfte 95% der Espresso aus 08/15 Cafés übertreffen.

    Im Gegensatz zur Bialetti Brikka schmeckt er etwas "dünner" dafür aber auch nicht so "verbrannt". Es lohnt sich verschiedene Röstungen auszuprobieren.

    • Profilbild von Thorben
      # 19.02.18 um 14:02

      Thorben CG-Team

      @Capetown: Mega cool, freut mich, dass sie dir auch so gut gefällt. Hatte auch längere Zeit eine Bialetti im Einsatz, die den Espresso wirklich etwas kräftiger hinbekommen hat, dafür halt aber auch nicht so portabel ist. Kann dir da also nur zustimmen 🙂

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