Honor 10 im Langzeittest – mit 64GB für 299€ bei Amazon
Preis-Update: Aktuell bekommt ihr das Honor 10 mit 64GB internem Speicher für 299€ bei Amazon im Tagesangebot. Wenn ihr eine ähnliche Performance sucht, solltet ihr euch mal das Honor Play ansehen, welches mit der gleichen CPU ausgestattet ist.
Das Honor 10 wurde im Mai 2018 in London zum offiziellen Europa-Launch vorgestellt. China-Gadgets war vor Ort und konnte euch hinter die Kulissen eines solchen Events mitnehmen. Wir haben das Honor 10 bereits getestet, eine Video-Review aufgenommen und können euch sagen, ob das Honor 10 ein wirklicher Flagship-Killer ist.
Dass Huawei mittlerweile der drittgrößte Smartphone-Hersteller weltweit ist, ist schon ein alter Hut. Das liegt vor allem am guten Preis-Leistungs-Verhältnis. Das Tochterunternehmen Honor hat es sich zur Aufgabe gemacht, die Preise ihrer Geräte noch attraktiver zu gestalten. So kann man das neue Honor 10, das in weiten Teilen dem Huawei P20 ähnelt, schon fast als Budget-Flagship Smartphone betiteln.
- Honor 10 Smartphone (4/64 GB)
- Honor 10 Smartphone (4/128 GB)
Inhalt
Technische Daten
Display | 5,84″ IPS-LCD, 2280 x 1080p, 19:9 Seitenverhältnis, 432 PPI |
Prozessor | HiSilicon Kirin 970 @2,36 GHz & 1,8 GHz |
Grafikchip | Mali G72 MP12 @ 850 MHz |
Arbeitsspeicher | 4 GB LPDDR4X Dual Channel @ 1.833 MHz |
Interner Speicher | 64/128 GB UFS 2.1 (keine Erweiterung) |
Hauptkamera | 24 MP Monochrom mit ƒ/1.8 + 16 MP RGB Sensor mit ƒ/1.8 & PDAF |
Frontkamera | 24 MP mit f/2.0 Blende |
Akku | 3.400 mAh mit Honor SuperCharge 5V/4,5A |
Konnektivität | LTE Band 1,3,5,7,8,20, WLAN AC, GPS/BDS, BT 4.2, Dual SIM |
Features | Fingerabdrucksensor | USB Typ-C | Kopfhöreranschluss | NFC |
Betriebssystem | EMUI 8.1 , Android 8.1 |
Abmessungen / Gewicht | 149,6 x 71,2 x 7,7 mm / 153 g |
Preis / Release | ab 399€ / 15. Mai 2018 in Phantom Blau & Grün sowie Grau und Schwarz |
Verpackung & Lieferumfang
Eine Stunde Schlange stehen bei fast 30°C und dann hielt ich das Honor 10 endlich in den Händen. In dem Goodie Bag war neben dem Smartphone übrigens noch ein USB-Stick (praktisch!) und ein Finger-Skateboard (cool! aber warum?). Das Honor 10 kommt in einer dezenten weißen Box und einer kleinen „10“ auf der Front. Ein schöner Kontrast zu dem extravaganten Smartphone, das im Colorway „Phantom Blue“ auf uns wartet.
Neben dem Telefon gibt es noch die essenziellen Ladeutensilien: ein weißes USB Typ-C Ladekabel und ein 22,5 W Ladegerät. Das Ladekabel bietet an beiden Enden im Innern lila Akzente, was ein wirklich cooles Detail darstellt. Dazu gibt es noch eine SIM-Nadel, die Bedienungsanleitung und ein transparentes Silikon-Case. Aber will man diese Rückseite wirklich in ein Case sperren? Das muss jeder selbst wissen.
Handlicher geht es kaum
Das Honor 10 ist extravagant und sticht aus der Masse heraus. Trotzdem ist es auch eine konsequente Fortsetzung des beliebten Honor 9, welches sich in der vorletzten Smartphone-Generation mit dem Xiaomi Mi 6 ein Kopf-an-Kopf Rennen lieferte. Den ganz randlosen Trend nimmt man nicht mit, denn das „Chin“, also der untere Bildschirmrand, ist noch recht groß, aber schmaler als beim Vorgänger. Das Kinn ist jetzt nämlich nur noch so groß wie der Fingerabdrucksensor, der sich erfreulicherweise weiterhin auf der Vorderseite befindet und auch mit nassen Fingern funktioniert. Auf der Oberseite kommt aber die umstrittene Notch zum Einsatz. Kann man mögen, muss man aber nicht.
Wie auch der Vorgänger ist das Honor 10 ein sogenanntes „Glas-Sandwich“, hat also eine Vorder- und Rückseite aus 2.5D-Glas. Besonders sind diesmal die zwei Farbvarianten Phantom Blau und Phantom Grün, die an die Twilight Farbe des Huawei P20 Pro erinnern.
Fingerabdrücke werden sich trotz der sich verändernden Farben sehr wohl fühlen. Der Rahmen besteht natürlich aus farblich angepasstem Metall und verleiht Stabilität und Schutz bei Stürzen. Die Maßen des neuen Flagships lauten 149,6 x 71,2 x 7,7 mm, womit das Honor 10 kaum größer als der Vorgänger ist, obwohl das Display von 5,15 Zoll auf 5,84 Zoll vergrößert wurde.
Gerade in Zeiten der immer größer werdenden Displays schafft es Honor hier, ein sehr handliches Smartphone zu kreieren. Ein Punkt, der eigentlich jedem aufgefallen ist, der das Honor zum ersten Mal in der Hand hatte. Da spielt auch das geringe Gewicht von 154,5 g eine wichtige Rolle. Aber nicht nur das Gewicht, auch die ergonomische Form gefällt mir richtig gut. Die leicht abgerundeten Längsseiten in Kombination mit der Dicke von 7,7 mm lassen das Smartphone gut in der Hand liegen. Eine komplett einhändige Bedienung ist, zumindest mit meinen Händen, trotzdem nicht möglich.
Honor 10 mit Notch-Display
Trotz des stark vergrößerten Displays bleibt man bei einem IPS-LCD mit einer Auflösung von 2280 x 1080p (19:9) und somit 432 PPI. Ein OLED-Bildschirm bleibt also dem Huawei P20 Pro vorbehalten, wodurch das Honor aber auch günstiger ist. Das Display fällt mit einer Bildschirmdiagonale von 5,84 Zoll nicht ganz so groß aus wie ein Xiaomi Mi 8 und bietet auch allein deswegen schon das bessere „Handling“.
Summa summarum gefällt mir das Display ziemlich gut. Die Blickwinkelstabilität passt soweit, die Farben werden knallig wiedergegeben und die Helligkeit ist mehr als ausreichend. Lediglich bei starker Sonneneinstrahlung ist man gezwungen, die Helligkeit auf das Maximum zu setzen. Man muss Honor zugute halten, dass sie, um das Display zu schützen, im Auslieferungszustand eine Displayfolie anbringen.
Eine Notch kann auch klein sein…
Oben „im Display“ ist dann das aktuelle Streitthema Nummer Eins: die Notch. In dieser Einkerbung finden sich die 24 MP Frontkamera, die Ohrmuschel und der Umgebungslichtsensor. Diese fällt deutlich kleiner aus als bei dem Xiaomi Mi 8 und erinnert eher ans OnePlus 6. Die geringere Größe lässt sich aber auch ganz leicht erklären. Im Xiaomi-Flagship befinden sich noch eine Infrarot-Kamera und ein Infrarot-Sensor, die im Honor 10 fehlen.
Wen die Notch nervt, der kann diese auch „ausstellen“. In den Einstellungen findet sich unter „Anzeige“ der Punkt „Einschnitt“, wo ihr euch für ein Leben mit oder ohne Notch entscheiden könnt. Mich persönlich nervt sie nicht, wahrscheinlich auch, weil sie ziemlich dezent ausfällt. Dafür muss man dann aber auch zwangsläufig, aufgrund der fehlenden IR-Sensoren, mit einem etwas schlechterem Face Unlock leben.
Hardware: Ein Honor V10 in neuem Gewand
Wie die Überschrift schon vermuten lässt, ist das Honor 10 in vielerlei Hinsicht ein Honor View 10. Komplett gleich ist z.B. der Chipsatz HiSilicon Kirin 970, welcher mit zwei Quad-Core Clustern mit 2,36 GHz & 1,8 GHz arbeitet. Auf der Grafikseite kommt die Mali G72 GPU zum Einsatz, welche z.B. auch im aktuellen Galaxy S9(+) für gute Spiele-Performance sorgt. Auch bei Arbeits- und Massenspeicher setzt man auf die gleichen Kombinationen aus 4GB/64GB und 4GB/128GB.
Der Kirin 970 ist nicht mehr der neueste Prozessor auf dem Markt und hat auch gegen den Snapdragon 845 aus aktuellen Flagships das Nachsehen. Das heißt im Endeffekt aber nicht viel, denn die Performance des Honor 10 liegt immer noch weiter über dem eines Durchschnitt-Smartphones. Das macht sich schon beim Öffnen und Schließen von Apps bemerkbar, was butterweich von der Hand geht. Auch ein forderndes Spiel wie PUBG startet ziemlich flott und ließ sich gut spielen. Dabei wird es allerdings etwas warm, was bei einem solch anspruchsvollen Spiel aber nicht ungewöhnlich ist.
Ich hätte es lediglich begrüßt, hätte Honor den Flagship-Charakter mit 6 GB Arbeitsspeicher unterstrichen. Gerade im Multitasking machen sich „nur“ 4 GB RAM manchmal bemerkbar, da das EMUI Betriebssystem ebenfalls einiges an Zwischenspeicher in Anspruch nimmt. Das fällt an sich nicht negativ aus, sondern eher wenn man es direkt mit aktuellen Xiaomi Flagships wie dem Xiaomi Mi 8 vergleicht.
Dual Kamera mit AI – besser als Xiaomi?
Die Kamera war auch bei der Präsentation in London neben dem Aussehen DAS Highlight des Honor 10. Es wurde besonder viel über die verschiedenen AI-Modi geredet, die in der Kamera-App verfügbar sind. Auch die Galerie soll dank AI Personen erkennen und in Ordnern zusammenfassen und Kinder sogar im Wachstum weiterhin als die selbe Person tracken können. Die zwei rückwärtigen Kameras lösen mit 24 MP (Monochrom) und 16 MP (RGB) auf, besitzen beide eine ƒ/1.8 große Blende und arbeiten mit PDAF.
Die Fotos der Kamera des Honor 10 gefallen mir insgesamt ziemlich gut und gehören definitiv zu den besseren Fotos, die wir bisher hier mit einem China-Smartphone gemacht haben. Generell sind die Farben nämlich sehr lebhaft und können mit einer guten Sättigung glänzen. Die relativ große Auflösung von 16 Megapixeln fällt im Vergleich zu einem Mi Mix 2S mit 12 Megapixeln zwar nicht auf, das mindert die Fotoqualität aber nicht. Schließlich arbeitet der Autofokus auch sehr zuverlässig und die Fotos können mit guter Schärfe trumpfen.
AI ist ein großes Thema des Honor 10. Der AI-Modus funktioniert im Prinzip genauso wie bei dem Xiaomi Mi Mix 2S, kann im Test aber mehr überzeugen. Hauptsächlich aufgrund der schnelleren Erkennung der Szene. Fast in Echtzeit erkennt die NPU des Prozessors zum Beispiel eine Pflanze und passt die Kameraeinstellungen an. Die Ergebnisse sehen dann wie bei Xiaomi aber nur marginal besser aus und der ganze „Hype“ um dieses Feature erschließt sich mir noch nicht. Trotzdem sind wir gespannt, was da in Zukunft noch passiert.
Portrait-Modus
Die Erwartungen, die die Kamera im „normalen“ Modus aufbaut, zerstören die Modi, die mit der künstlichen Intelligenz arbeiten. Zum einen wäre da der Portrait-Modus, der leider unnatürliche Portraitfotos produziert. Die Randerkennung funktioniert eher mittelmäßig und das Bokeh fällt in den meisten Fällen sehr krass aus. Dadurch wirkt das Objekt im Vordergrund oft wie nachträglich per Bildbearbeitungssoftware eingefügt.
Trotzdem muss man dem Honor 10 zugute halten, dass es tatsächlich schafft, mehre Objekte im Portrait-Modus zu erkennen. So sind Gruppenbilder möglich; wobei hier allerdings der Bokeh-Effekt in meinen Augen zu krass ist.
Frontkamera
Der Portrait-Modus kann übrigens auch auf der Frontkamera angewendet werden. Da gefällt mir das Bokeh besser, da es weicher ist und kann auch sehr zuverlässig das zu fokussierende Objekt erkennen. Farben und Auflösung der 24 Megapixel Kamera treffen ins Schwarze, die Schärfe könnte in meinen Augen aber besser ausfallen. Da schiele ich gerne zum Xiaomi Mi 8, welches gerade mit der Frontkamera besonders glänzen konnte. Trotzdem kann man die Selbstportraits gut gebrauchen und fallen immer noch besser aus als bei 90% aller anderen China-Smartphones.
Schnelles Laden dank Honor Super Charge
Die Akkugröße des Honor 10 fällt mit 3.400 mAh durchschnittlich groß aus und kann mittels Honor Super Charge schnell wieder aufgeladen werden. Leider muss man auch auf eine kabellose Lademöglichkeit verzichten. Mit einer Akkuladung kommt man gut einen Tag aus, bei etwas geringerer Nutzung sogar fast 1,5 Tage. Honor Super Charge arbeitet mit 22,5W, also maximal 5V 4,5A, und ist damit sehr schnell.
Gerade die Anfangsladegeschwindigkeit war natürlich sehr schnell. Von 40% Akkustand auf 65% kam das Honor 10 mit dem mitgelieferten Adapter und Kabel in 15 Minuten. Je voller der Akku wird, desto langsamer wird die Ladegeschwindigkeit. So hat die komplette Aufladung von 40% auf 100 % in etwa 50 Minuten in Anspruch genommen.
Konnektivität & Extras: Nur Wasserresistenz fehlt
In Sachen Konnektivitäts-Ausstattung kann man mit dem Honor 10 sehr zufrieden sein. LTE Band 20, AC-WLAN, USB-C, NFC, GPS, Bluetooth 4.2 und sogar ein immer seltener werdender Kopfhöreranschluss sind vorhanden. Auch der Lieferumfang kann sich mit einer bereits installierten Bildschirmschutzfolie und einem Case sehen lassen. Wirklich negativ sind nur das leider fehlende IP-Rating für Staub- und Wasserschutz sowie der nicht vorhandene SD-Karten-Slot. Gerade das IP-Rating hätte das Flagship-Branding nochmal unterstrichen.
EMUI 8.1
Softwareseitig wird das Honor 10 direkt mit dem aktuellen Android 8.1 Oreo ausgeliefert. Wie bei Huawei und Honor üblich läuft darüber die hauseigene EmotionUI (EMUI) in der Version 8.0. Wie schon in der Vergangenheit ist EMUI eine recht „schwerer“ Launcher, der mit Stock-Android nicht mehr viel zu tun hat.
Meinem ganz persönlichen Geschmack entspricht das Betriebssystem nicht, zudem ist das Smartphone mit Bloatware von Huawei ausgestattet. Darunter sind Apps wie Honor, Game Suite, Smart Controller und einige Spiel-Demos von namhaften Herstellern mit denen Huawei offensichtlich kooperiert. Das kann und sollte man definitiv kritisieren, fällt im Alltag allerdings nicht weiter auf. Schließlich kann man alle diese Apps auch deinstallieren. Dafür sind schließlich auch alle Google-Dienste von Beginn an auf dem Telefon. Wenn man bereits ein Honor-Smartphone in Besitz hatte, kennt man die Oberfläche. Auch als Neuling gewöhnt man sich relativ schnell daran und kann sich damit auch gut anfreunden.
Honor 10: Der neue Flagship-Killer?
Das Honor 10 macht eigentlich so gut wie alles richtig und gefällt mir deshalb richtig gut. Kritikpunkte sind schwer zu finden. Die Performance ist nicht die allerbeste aber definitiv im oberen Drittel, etwas mehr Arbeitsspeicher hätte dem Honor aber noch gut gestanden. Das Display ist gut und die Notch ist sehr dezent, die Akkulaufzeit sowie Honors Super Charge erreichen starke Werte und das Smartphone ist wirklich handlich. Auch die Kamera produziert Fotos, die einfach Spaß machen und fast jeden Benutzer sehr zufrieden stellen dürften.
An der Kamera kritisiere ich höchstens die AI-Funktionen, die einfach nicht den Unterschied machen und uns persönlich zu „drüber“ sind. Außerdem ist EMUI sicherlich nicht schlecht, aber auch gewöhnungsbedürftig. Besonders die vorinstallierten Demos trüben den Gesamteindruck. Auch die sehr auffällige Rückseite ist ein Indiz dafür, dass die anvisierte Zielgruppe die Volljährigkeit noch nicht unbedingt erreicht hat.
Insgesamt mag ich das Honor 10 sehr. Für unter 400€ bei deutschen Händlern bekommt man mit dem Honor 10 in meinen Augen ein starkes Smartphone, das Spaß macht. Es ist wesentlich auffälliger als sein Vorgänger, aber eben auch moderner und kann besonders mit einer guten Kamera und sehr solider Performance punkten.
Honor 10 GT mit 8 GB RAM
Honor veröffentlicht noch eine etwas modifizierte Version des Honor 10: das Honor 10 GT. Das GT steht dabei für GPU Turbo und lässt dabei schon erkennen, dass es besonders im Bereich Grafik zugelegt hat. So soll das Honor 10 GT speziell zum Zocken gedacht sein. Das zeigen auch die nun 8 GB Arbeitsspeicher. Das Honor 10 kommt gerade mal mit der Hälfte aus. Damit ist es das erste Huawei Smartphone mit so viel RAM.
Die Kamera bekommt zudem auch den Super Nacht Modus, den man schon vom Huawei P20 Pro kennt. Dieser soll gerade in low-light Situationen eingesetzt werden. Der Aufpreis dürfte sich allerdings nur lohnen, wenn man wirklich sehr an Gaming interessiert ist.
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