Honor 20 Pro: Flagship mit Quad-Kamera für 279€
Das Honor 10 genoss als Aushängeschild von Huaweis Tochterunternehmen mit einer Displaydiagonale unter 6 Zoll fast noch eine Ausnahmestellung auf dem Smartphone-Markt. Das Honor 20 Pro kam mit einiger Verzögerung auf den Markt, kann aber mit Quad-Kameras auf der Rück- und In-Display-Kamera auf der Vorderseite überzeugen.
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Inhalt
Technische Daten des Honor 20 & Honor 20 Pro
Honor 20 | Honor 20 Pro | |
Display | 6,26 Zoll IPS LCD (2340 x 1080 P), 412 PPI | 6,26 Zoll IPS LCD (2340 x 1080 P), 412 PPI |
Prozessor | Kirin 980 Octa Core @ 2,6 GHz & 1,92 GHz & 1,8 GHz | Kirin 980 Octa Core @ 2,6 GHz & 1,92 GHz & 1,8 GHz |
Grafikchip | Mali-G76 MP10 @ 720 MHz | Mali-G76 MP10 @ 720 MHz |
Arbeitsspeicher | 6 GB LPDDR4X @ 2133 MHz | 8GB LPDDR4X @ 2133 MHz |
Interner Speicher | 128 GB UFS 2.1 | 128 / 256 GB UFS 2.1 |
Hauptkamera | 48MP IMX586 f/1.8, 117° Ultraweitwinkel 16MP f/2.2, 2MP Tiefenkamera, 2MP Makro-Kamera | 48MP IMX586 f/1.4 OIS, 3x Zoom 8MP f/2.4, 117° Ultraweitwinkel 16MP f/2.2, 2MP Makro-Kamera |
Frontkamera | In-Display-Kamera 32 MP f/2.0 | In-Display-Kamera 32 MP f/2.0 |
Akku | 3.750 mAh mit 22,5W SuperCharge | 4.000 mAh mit 22,5W SuperCharge |
Konnektivität | USB-C, WLAN-AC, BT 5.0, LTE Band 20, GPS/GLONASS/BDS, NFC | USB-C, WLAN-AC, BT 5.0, LTE Band 20, GPS/GLONASS/BDS, NFC |
Features | Face Unlock, Fingerabdrucksensor seitlich, Stereo-Speaker, Kopfhöreranschluss | Face Unlock, Fingerabdrucksensor seitlich, Stereo-Speaker |
Betriebssystem | Android 9.0 Pie mit EMUI Oberfläche | Android 9.0 Pie mit MagicUI 2.1 Oberfläche |
Abmessungen / Gewicht | 154,25 x 73,97 x 7,87 mm / 174 g | 154,25 x 73,97 x 8,34 mm / 182 g |
Farben | Sapphire Blue, Midnight Black, Icelandic White | Phantom Black (Schwarz-Violett), Phantom Blue (Blau-Grün) |
Handlicher als die Konkurrenz?
Wie wir es schon prognostiziert haben, steht das Honor View 20 Modell für das neue Honor 20 und 20 Pro. Schließlich setzt auch das neue Flagship auf ein All-View Display dank Hole-Punch Display. In der oberen linken Ecke befindet sich das bekannte „Loch“ mit Platz für die 32 Megapixel Frontkamera. Dabei ist das Honor 20 kleiner als das Vorbild aus eigenem Hause; die Bildschirmdiagonale verkleiner sich von 6,4 Zoll auf 6,26 Zoll.
Durch den sehr klein gehaltenen Rand fühlt es sich wesentlich kleiner an, als es die 6,26 Zoll vermuten lassen, und liegt ungefähr auf dem Level eines Mi A3. Es ist also für die gebotene Displaygröße recht handlich und auch die angenehm abgerundeten Ecken des Rahmens wissen zu gefallen. Dieser besteht aus Aluminium, welcher bei unserer Phantom Black Version violett gehalten ist. Als wäre ein violetter Rahmen nicht schon außergewöhnlich genug beherbergt dieser rechts auch noch einen Fingerabdrucksensor – dazu gleich mehr.
Die Rückseite besteht aus Glas und ist entweder schwarz-violett (Phantom Black) oder blau-grün (Phantom Blue). Dabei kommt wieder der bekannte Twilight-Effekt zum Einsatz, sodass sich die Farben je nach Betrachtungswinkel ändern. Die Verarbeitung ist wie bei Honor zu erwarten sehr gut und lässt keine Wünsche offen. Einzig die doch recht deutlich aus dem Gehäuse ragende Triple-Kamera fällt hier negativ auf.
Fingerabdrucksensor an der Seite & Face Unlock
Der Fingerabdrucksensor sitzt wie z.B. beim Nubia X und Elephone A5 an der Seite und nicht an den sonst üblichen Positionen auf der Rückseite oder im Display. Er ist leicht oberhalb der Mitte platziert und fungiert gleichzeitig als Power-Button. Man hat hier also eine echte Taste, welche man drücken kann, um nur den Sperrbildschirm zu aktivieren und die Benachrichtigungen zu überprüfen.
Standardmäßig wird der Bildschirm nämlich beim Auflegen des Fingers entsperrt und nicht beim Drücken der Taste. Dieses Verhalten kann man bei Bedarf auch ändern, sodass man das Handy nur entsperrt, wenn man auch die Taste drückt.
Der Sensor selber arbeitet sehr sehr schnell und schlägt jeglichen In-Display-Fingerabdrucksensor mit Leichtigkeit. Sobald der Finger aufgelegt bzw. die Taste gedrückt wird, ist das Handy sofort entsperrt.
Alternativ bietet das Honor 20 Pro natürlich auch noch Face Unlock über die Frontkamera. Auch das funktioniert sehr zuverlässig und schnell, ist aber natürlich nicht so sicher wie der Fingerabdrucksensor. Da dieser auch noch auf dem Power Button liegt, braucht man Face Unlock hier eigentlich nicht, da es keine schnellere Möglichkeit darstellt.
Solides LC-Display
Bei der Displayart ändert sich nichts zum View 20, denn im Gegensatz zum Huawei P30 Pro darf das Honor 20 „nur“ mit einem IPS LC-Display ausgestattet sein. Dieses darf mit der Full HD+ Auflösung (2340 x 1080 P) werben und kommt so auf eine leicht überdurchschnittliche Pixeldichte von 412 ppi. Dementsprechend ist der Bildschirm schön scharf und bietet im Standard „Lebhaft“ Farbmodus auch kräftige Farben, die ein bisschen ein OLED-Display simulieren sollen. Trotzdem ist der Kontrast natürlich nicht ganz so stark wie beim großen Vorbild P30 Pro, aber für ein LCD durchaus gut.
Wem die Farben zu kräftig sind, kann nicht nur den Farbmodus ändern, sondern auch die Farbtemperatur nach Belieben anpassen. Auch einen augenschonenden Nachtmodus gibt es und man kann zwischen einer HD+ und FullHD+ Auflösung wählen bzw. das Handy je nach Inhalt entscheiden lassen.
Die Helligkeit geht mit 420 nit vollkommen in Ordnung, wird aber leider im direkten Sonnenlicht nicht noch weiter erhöht, wie es z.B. das Mi 9 oder P30 Pro machen. Einziger Kritikpunkt des schön randlosen FullView Displays bleibt wie schon beim View 20 das Backlight Bleeding am unteren Rand, welches man gerade bei einem weißen Hintergrund gut erkennen kann. Immerhin sind die Pixel rund um die Frontkamera nicht mehr deutlich dunkler als der Rest.
Honor 20 Pro mit Top-CPU
Bei der CPU gibt es dann keine Überraschung, denn das Honor 20 Pro ist mit dem HiSilicon Kirin 980 Prozessor bewaffnet, welches der aktuell stärkste Prozessor aus dem eigenen Hause ist. Der sitzt bereits in den aktuellen Top-Modellen des Unternehmens (P30 Pro, View 20) . Der Speicher fällt beim Honor 20 Pro mit 8 GB RAM und wahlweise 128 GB oder 256 GB internem Speicher schön groß aus. Das muss er aber auch sein, da es keine Möglichkeit zur Erweiterung gibt.
Die Leistung im Alltag ist wie zu erwarten sehr gut. Kein Ruckeln, keine Verzögerungen und dank den 8 GB RAM auch keine Probleme beim Multitasking. Allerdings scheint man den Kirin 980 hier etwas gedrosselt zu haben, denn die Benchmarkergebnisse liegen durchgängig unterhalb denen des P30 Pro mit dem gleichen Prozessor. Wahrscheinlich wird der Prozessor in dem kleineren Gehäuse und bei den aktuellen Temperaturen schneller heiß und schraubt dann die Leistung etwas herunter, um nicht zu überhitzen. In der Praxis merkt man den Unterschied aber zum Glück nicht wirklich.
Magic UI 2 basierend auf Android 9
Entgegen aller Gerüchte und Spekulationen wird das Honor 20 Pro jetzt doch ganz normal mit Android 9 Pie (Sicherheitsupdate Juni 2019) und der Magic UI 2.1 Oberfläche ausgeliefert. Diese ist wie immer sehr farbenfroh und leider auch mit allerlei Bloatware versehen. Diese überflüssigen Apps wie Booking.com, Amazon usw. lassen sich aber immerhin deinstallieren. Die Honor-Apps kann man allerdings größtenteils nur deaktivieren, sie rauben also immer noch Speicherplatz.
Auch wenn die Oberfläche hier Magic UI heißt, handelt es sich im Grunde um die EMUI-Oberfläche von Huawei. App-Icons, die Einstellungen und das generelle Design sind nahezu identisch. Dementsprechend gibt es auch hier viele Einstellungsmöglichkeiten für den App Drawer und Navigationsgesten sowie nützliche Funktionen wie den Einhandmodus oder Drei-Finger-Screenshot.
Quad-Kamera: Huawei P30 Pro lässt grüßen
Rein optisch erinnert uns die Rückseite an aktuelle Huawei-Geräte, auch der Twilight-Effekt ist ja wieder mit an Bord. So sitzen auf der Rückseite nun auch vier Kameras anstatt zwei wie noch beim Honor 10. Der Hauptsensor besteht aus dem aktuell beliebten 48 Megapixel Sony IMX586, den das Honor View 20 ebenfalls verbaut! Dazu gibt es eine 16 Megapixel Ultraweitwinkel-Kamera (117°) und eine 8 Megapixel Telekamera! Diese bietet wie das normale Huawei P30, das Meizu 16s und das OnePlus 7 Pro einen dreifachen optischen Zoom. Wie auch beim P30 hat man beim 20 Pro auch noch einen fünffachen Hybridzoom.
Dazu kommt sogar noch eine 2 Megapixel Makrokamera mit einer Naheinstellgrenze von 4 cm. Außerdem ist die Blendenöffnung der Hauptkamera mit f/1.4 sehr groß, somit kann das 20 Pro sehr viel Licht einfangen, was gerade in Low-Light-Szenarios einen Vorteil bietet. Auch den Laser-Autofokus hilft hier, selbst im Dunklen den Fokus richtig setzen zu können.
Hauptkamera mit 48 Megapixeln
Die Fotos, die man mit der Hauptkamera macht, haben natürlich wieder nur 12 MP, da auch hier Pixel Binning eingesetzt wird. Honor kombiniert also 4 Pixel zu einem, was auch eurem Speicherplatz zugutekommt. Ein echtes 48 MP Foto ist nämlich gerne mal 13 MB groß, während die 12 MP mit nur 4 MB auskommt. Im direkten Vergleich wird klar, dass die 48 MP Fotos (links) natürlich schärfer sind und man mehr ins Bild hineinzoomen kann, bevor es zu pixelig wird. Allerdings bekommt man mit dem normalen 12 MP Fotos (rechts) mehr Dynamik, sodass man am Kirchturm mehr Details erkennt.
Die normalen Fotos haben dann auch immer eine gute Dynamik, erhalten viele Details und bieten kräftige Farben. Teilweise sind Szenen etwas überbelichtet, dies kann man aber vor dem Abdrücken herunterregeln.
3-5x Zoom & 117° Ultraweitwinkel
Die zwei Kameras für Zoom und Ultraweitwinkel-Aufnahmen erinnern an das P30 und OnePlus 7 Pro. Die 16 MP Ultraweitwinkelkamera hat einen fixen Fokus, macht aber trotzdem ordentliche Bilder, welche gerade bei Landschaften und Gebäuden oder zum Einfangen einer großen Menschengruppe sehr nützlich sind.
Die Zoom Kamera bietet nativ einen dreifachen Zoom und einen fünffachen Hybridzoom. Die Technik kennen wir schon von der P30 Reihe und sie liefert auch hier wieder gute Ergebnisse. Der Digitalzoom bietet dann eine bis zu 30-fache Vergrößerung, welche man aber getrost ignorieren kann.
Durch diese zwei zusätzlichen Kameras erhält man hier wieder eine Flexibilität die man, wenn man sie einmal hatte, nicht mehr missen möchte.
Portraits mit drei Stufen
Der Portraitmodus lässt einen zwischen drei Stufen wählen: 1x, 2x und 3x. Bei der 3x-Stufe wird dann auch wirklich die Zoom-Kamera genutzt, die 2x-Stufe nutzt nur einen Digitalzoom der Hauptkamera. Die Trennung von Vorder- und Hintergrund ist sehr gut und es werden keine Details beim Übergang „verschluckt“.
Top Nachtmodus für alle drei Kameras
Den Nachtmodus kannte ich schon vom P30 Pro, weshalb ich hier ebenfalls sehr gute Nachtaufnahmen erwartete – ich wurde nicht enttäuscht. Schon im normalen Modus (links) holt der große Sensor und die sehr große Blendenöffnung viel Licht aus dunklen Szenen. Setzt man dann noch den Nachtmodus (rechts) ein und hält das Handy ca. 5 Sekunden einigermaßen ruhig, bekommt man noch mehr Dynamik, realistischere Farben und weniger Rauschen.
Netterweise erlaubt es Honor den Nachtmodus auch mit der Zoom- und Ultraweitwinkelkamera zu nutzen. Diese benötigen ihn auch mehr als die Hauptkamera, da die Blenden der beiden Kameras kleiner ausfallen und somit weniger Licht auf den Sensor trifft. Der Nachtmodus holt hier aus komplett unbrauchbaren Fotos noch sehr viel heraus.
2 MP Makrokamera ohne Mehrwert
Auch wenn Honor hier extra eine 2 MP Makrokamera mit einer Naheinstellgrenze von 4 cm verbaut, wird sie recht einfach von der 3x Zoom Kamera geschlagen. Denn die geringe Auflösung sieht man in jedem Foto, sodass die Details, welche man bei Makro-Fotos gerade betonen will, nicht zur Geltung kommen können. Die Zoom Kamera mit drei bzw. fünffacher Vergrößerung (mitte & rechts) machte in allen Situationen einen besseren Job. In den linken Fotos können weder Schärfe noch die Farben wirklich überzeugen.
32 MP Frontkamera im Display
Die Frontkamera im Display ist die gleiche wie schon im Honor View 20. Sie löst mit 32 Megapixeln auf und hat eine f/2.0 große Blende. Die hohe Auflösung merkt man auch bei den Selfies, welche viele Details sowie guten Kontrast und Farben bieten. Der Portraitmodus erkennt manche Haare nicht mehr korrekt, welche dann schon unscharf dargestellt werden. Insgesamt gehen aber auch die Portraits in Ordnung.
4.000 mAh Akku für 2 Tage Laufzeit
Das Honor 20 Pro bekommt einen 4.000 mAh großen Akku, der mit 22,5W aufgeladen werden kann. Der Akku bringt das Smartphone in Kombination mit dem effizienten Prozessor und dem „kleinen“ Display auf gute 14 Stunden Laufzeit. Somit sind hier locker zwei Tage am Stück drin, was heutzutage nicht mehr Standard ist.
Das mitgelieferte Honor SuperCharge Ladegerät lädt das 20 Pro mit 22,5 Watt auf und soll es in nur 30 Minuten auf 55% bringen. In unserem Test waren wir nach 30 Minuten bei immer noch respektablen 45% und nach 60 Minuten bei 84%. Voll aufgeladen war das Honor dann nach 1,5 Stunden. Damit kann es zwar nicht mit den Lade-Champions von OnePlus und Huawei mithalten, 90 Minuten sind für 4.000 mAh aber trotzdem eine gute Zeit.
Konnektivität
Das Honor 20 Pro bringt die typische Flagship-Ausstattung mit. Heißt, man bekommt 15 LTE Bänder inklusive Band 20, Dual SIM, ac WLAN, NFC für Google Pay, Bluetooth 5, GPS / Galileo / BDS / GLONASS, aber muss auch auf den Kopfhöreranschluss und die Speichererweiterung verzichten.
Immerhin liegen der final Version im Handel dann ein Paar USB-C In-Ears bei sowie ein UBS-C-auf-Klinke-Adapter und eine Hülle. Das fehlt in unserer Vorab-Version leider alles, wird aber auf der offiziellen Seite so beworben.
Der Sound beim Telefonieren war exzellent für beide Seiten und auch VoLTE sowie VoWiFi werden unterstützt. Der normale Sound für Medien ist dagegen nur Durchschnitt, da hier nur ein Mono-Lautsprecher auf der Unterseite eingesetzt wird.
Gegenüber auf der Oberseite vermutete ich außerdem einen Infrarot-Sender, jedoch zeigen mehrere Fernbedienungs-Apps aus dem Play Store an, dass kein solcher Sender vorhanden ist. Auch eine vorinstallierte App von Honor fehlt für die Funktion. Entweder ist das oben also ein anderer Sensor (z.B. für Umgebungslicht) oder die Funktion wird erst noch beim offiziellen Release aktiviert.
Gutes Smartphone – leider zu teuer
Das Honor 10 hat uns damals im Test gut gefallen, war aber nicht ganz perfekt. Das Honor 20 Pro ist ein richtig gutes Smartphone geworden und ein deutliches Upgrade zum Vorgänger und durch die Kameras sogar auch zum View 20. Mit einem Preis von mindestens 482€ ist das Honor 20 Pro allerdings in einer komischen Position. Denn für über 100€ weniger bekomme ich das Mi 9 mit einem besseren AMOLED-Display, besserer CPU und nur leicht schwächerer (Zoom & Nachtmodus) Kamera.
Daher ist das Honor 20 Pro in meinen Augen aktuell nur wirklich sinnvoll, wenn man gerne ein Huawei P30 ohne Notch hätte und auf das OLED-Display verzichten kann.
Was sagt ihr zum Honor 20 Pro? Überzeugt die Hole Punch Camera oder bleibt ihr dann doch lieber bei einer Notch?
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