Honor 9A: Budget-Smartphone mit 5.000 mAh Akku für 99,90€ (mit WiFi Router 3)
Das Honor 9A ist ein gutes Einsteiger-Smartphone, auch wenn es ohne Google-Dienste daher kommt. Aktuell bekommt man es schon für 99,90€ bei Hihonor im Bundle mit dem Honor Router 3 WiFi Router (Preis von ~35€) und einem Micro-USB-auf-USB-C Adapter. Dafür müsst ihr euch zuerst im Online-Shop anmelden und dann den 30€ Gutschein über den lila „Coupons“-Button aktivieren.
Honor hat zwar auch eigene Flaships wie das Honor 20 Pro im Sortiment, aber gerade die Mittelklasse- und Budget-Modelle erfreuen sich großer Beliebtheit. Jetzt hat die Huawei-Tochter das Honor 9A vorgestellt, der Nachfolger des beliebten Honor 8A. Mit dem Budget-Smartphone möchte Honor eine preisbewusste Zielgruppe abholen und integriert dafür auch einen großen 5.000 mAh Akku.
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Inhalt
Technische Daten des Honor 9A
Honor 9A | |
Display | 6,3 Zoll IPS LCD Display (1600 x 720 p) mit 278 ppi |
Prozessor | MediaTek Helio P22 Octa-Core @ 2 Ghz |
Grafikchip | IMG PowerVR GE8320 GPU |
RAM | 3 GB |
Interner Speicher | 64 GB, erweiterbar bis 512 GB |
Kamera | 13 Megapixel mit f/1.8 Blende + 5 Megapixel Ultraweitwinkelkamera & 2 MP Portraitsensor |
Frontkamera | 8 Megapixel |
Akku | 5.000 mAh |
Konnektivität | Micro-USB, BT 4.2, GPS, Wi-Fi 802.11 b/g/n, LTE Band 1/3/4/5/7/8/20, NFC |
Features | Fingerabdrucksensor, Kopfhöreranschluss, Dual-SIM |
Betriebssystem | Magic UI 3.1, Android 10 |
Maße / Gewicht | 15,9 x 7,4 x 0,9 cm / 185 g |
Honor bleibt der Waterdrop-Notch
Auch wenn der Vorgänger noch dieses Jahr ein 2020 Upgrade bekommen hat, orientiert sich das Honor 9A etwas mehr an aktuellen Trends. Trotzdem setzt man noch auf eine Waterdrop-Notch am oberen Bildschirmrand, die dem Display nur ein paar Pixel klaut. Der Bildschirm fällt mit 6,3 Zoll in der Diagonale nun etwas größer aus als beim Vorgänger (6,09 Zoll), für 2020 fühlt sich das Honor 9A aber fast schon „klein“ an, auch wenn davon bei Abmessungen von 159 × 74 × 9 mm nicht die Rede sein kann. Die Bildschirmränder fallen mit 4mm zur Seite und 8 mm nach unten verhältnismäßig dick aus, trotzdem wirkt das Honor 9A aber modern.
An der rechten Gehäuseseite befindet sich der Power-Button, darüber liegen die Lautstärketasten. Links befindet sich der SIM-Slot, an der Unterseite gibt es den 3,5 mm Klinkenanschluss, Micro-USB Port und den Mono-Lautsprecher.
Der Fingerabdrucksensor wandert nicht etwa auf die Seite, wie aktuell beliebt, sondern mal wieder in das obere Drittel der Rückseite. Schräg darüber befindet sich das rechteckige Kamera-Modul, welches den Blitz und drei Kamerasensoren beherbergt und uns etwas and das Huawei P40 erinnert. Das Honor 9A ist in drei Farben erhältlich: Midgnight Black, Ice Green und Phantom Blue. Ganz unten befindet sich der Honor-Schriftzug sowie das CE-Kennzeichen. Der Phantom Blue Colorway unseres Testgeräts gefällt uns richtig gut und bietet einen schimmernden Effekt.
Handling & Verarbeitung
Bei dem Honor 9A kann man zwar nicht von einem kompaktem Smartphone reden, trotzdem liegt das Budget-Smartphone gut in der Hand. Die Tasten sind leicht zu erreichen, der nach außen gewölbte Gehäuserahmen fühlt sich gut in der Hand an. Auch der Fingerabdrucksensor auf der Rückseite ist sowohl für Rechts- als auch Linkshänder gut zu finden.
Die volle Punktzahl holt sich das Honor 9A in puncto Verarbeitung. Dass man hier im Budget-Bereich auf eine Glas-Rückseite setzt, ist kein Standard. Auch der Gehäuserahmen wirkt stabil, auch wenn dieser anscheinend aus Kunststoff besteht. Die darin liegenden Tasten bieten einen angenehmen Druckpunkt, die Ports sind sehr sauber ausgefräst und auch der SIM-Slot ist leichtgängig. Besonders freut mich aber, dass das Kameramodul fast komplett im Gehäuse liegt und allerhöchstens einen halben Millimeter aus der Rückseite guckt. Dadurch wackelt es zwar immer noch leicht, wenn es auf dem Tisch liegt, aber deutlich weniger als bei der Konkurrenz.
Helles HD+ Display
Das 6,3 Zoll große Display löst „nur“ mit einer HD+ Auflösung auf. 1.600 x 720 Pixel auf dieser Bildschirmdiagonale ergeben eine Pixeldichte von 278 ppi. Das klingt erstmal nach wenig, ist in dieser Preisklasse aber durchaus noch vertretbar. Die Huawei-Tochter setzt hier auf ein ein IPS Display, ein AMOLED wäre deutlich über dem Budget.
Auch wenn man schnell dazu tendiert ein HD+ Display zu verteufeln und man definitiv auch FullHD+ Displays in der Preisklasse bekommt, liefert das IPS Panel keine Pixelmatsche, die man eventuell befürchtet. Wenn man nicht mit seinem Auge direkt über dem Bildschirm hängt, dürften Laien nicht mal einen Unterschied feststellen. Schriften und Icons sind definitiv scharf genug und auch die Farbwiedergabe ist zufriedenstellend. Die Helligkeit sollte schon auf mindestens 50% sein, damit man auch bei Sonneneinstrahlung noch etwas erkennen kann, im Test haben wir aber eine höhere Einstellung bevorzugt.
Da es sich um ein IPS und kein AMOLED Panel handelt, fehlt der Always-On Modus in den Einstellungen. Dafür lässt einen MagicUI immerhin die Farbtemperatur per Farbpalette, einen augenschonenden Modus und den Dark Mode einstellen. Darüber hinaus gibt es zudem noch einen E-Book Modus, der die Farbwiedergabe und Blaulicht deaktiviert – sehr praktisch und stromsparend!
Kein eigener Chip, dafür 5.000 mAh Akku
Interessant ist, dass Honor mal nicht auf einen der eigenen HiSilicon-Chips setzt, sondern den MediaTek Helio P22 Achtkern-Prozessor mit der PowerVR GE8320 GPU verbaut. Dazu kommen 3 GB Arbeitsspeicher und 64 GB Massenspeicher, der aber per microSD-Karte um 512 GB erweitert werden kann.
Die Zugehörigkeit zum jeweiligen Preissegment machen die Hersteller meist von dem verwendeten Prozessor abhängig. So ist klar, dass das Handy mit dem Helio P22 Prozessor nicht allzu teuer sein darf, die CPU kennen wir schließlich schon aus dem etwas älteren Redmi 6. Und man muss hier nichts beschönigen: das Honor 9A ist kein schnelles Smartphone und hinkt beim Öffnen von Apps und Multitasking einem Redmi Note 9S oder Realme 6 hinterher. Aber eben auch nicht so stark wie man vielleicht denken mag. Schließlich reden wir hier von Millisekunden und nicht Sekunden, die das 9A mal braucht. Aus dem Zwischenspeicher geöffnete Apps erscheinen natürlich fast direkt.
Damit ist man ganz gut für Alltagsanwendungen wie WhatsApp oder Instagram geeignet, für Zocker hat Honor mit dem Honor 9X Pro aber ein deutlich potenteres Smartphone in den eigenen Reihen. Aber kleinere Spiele wie zum Beispiel BallHop, welches ich mir aus der App Gallery heruntergeladen habe, laufen problemlos. An die Geschwindigkeit gewöhnt man sich relativ schnell, nervig fande ich nur, dass gerade Werbeblöcke im Browser manchmal zu langsam geladen werden, so dass man schon einmal voreilig falsch klickt.
Starke Akkulaufzeit dank 5.000 mAh Akku
Der große Fokus des Honor 9A ist nicht die Kamera, sondern der 5.000 mAh große Akku. In Kombination mit dem sparsamen Chip und dem nicht ganz so großen 720p Display ergibt sich eine starke Akkulaufzeit von gut zwei Tagen. Honor verspricht 35 Stunden Videos anschauen oder 33 Stunden 4G-Telefonate führen. Das hängt natürlich alles von der individuellen Benutzung ab, bei „normaler“ Benutzung kam ich auf jeden Fall auf zwei Tage. Wenn man eine noch neuere und energieeffizientere CPU genommen hätte, wäre sogar noch mehr drin gewesen.
Etwas schade ist dagegen, dass man das Honor 9A nur mit 10W aufladen kann, was in Anbetracht der großen Akkukapazität gut drei Stunden in Anspruch nimmt.
Mal keine 48 MP Kamera
Die Kamera besteht aus einem 13 Megapixel Hauptsensor mit ƒ/1.8 Blende, einer 5 Megapixel Ultraweitwinkelkamera und einer 2 MP Portraitkamera. Es ist fast schon sympathisch, dass man nich auf die 48 oder 64 Megapixel Sensoren setzt, die man sonst aktuell in der Mittelklasse findet. Die Ultraweitwinkelkamera bietet ein 120° Sichtfeld und auf der Vorderseite befindet sich eine 8 MP Frontkamera.
Ich habe nicht viel von der Kamera erwartet und wurde ehrlich gesagt überrascht. Die Fotos sind für die Preisklasse mehr als angemessen und in manchen Situationen kann das Honor 9A hier durchaus mit teureren Modellen mithalten. Die Stärke liegt hier bei den Farben, das Profil ist zwar sehr satt, aber die Farben kommen gut und größtenteils lebensecht rüber. Manchmal ist es aber auch einfach etwas zu viel, gerade bei Landschaftsaufnahmen passt die Belichtung nicht ganz. Der 13 Megapixel Sensor bietet allerdings nicht so eine gute Schärfe, gerade an den Bildschirmrändern verliert man die Details und muss mit einem Rauschen leben.
Trotz des vergleichsweise schwachen Prozessors ist die Auslösegeschwindigkeit zufriedenstellend. Allerdings sollte der Viewfinder hier nicht als Maßstab für die Fotos genommen werden, hier reduziert Honor die Qualität der digitalen Voransicht deutlich, wahrscheinlich um die schnelle Auslösegeschwindigkeit zu haben. Auch der Autofokus ist nicht der schnellste, hier muss man selbst mal nachjustieren.
Ultraweitwinkelkamera
Die Qualität der Ultraweitwinkelfotos bleibt leider voll hinter den Erwartungen zurück, da können wir nach dem Test leider kaum positive Worte zu verfassen. Die Farben sind bei gutem Licht noch okay, aber auch ein gutes Stück künstlicher als die Farben der Hauptkamera. Bei 5 Millionen Pixeln bekommt man hier leider nicht allzu viele Details, die Ultraweitwinkelkamera sollte man also nur für Landschaftsaufnahmen benutzen. Gut gefällt mir dafür, dass man mit der Ultraweitwinkelkamera auch filmen kann. Das ist gerade für eine Instagram-Story oder ähnliches zur Abwechslung mal ganz cool.
Frontkamera
Für die jüngere Zielgruppe ist wohl vor allem die Frontkamera interessant. Der Sensor bietet eine 8 Megapixel Auflösung und schießt sehr solide Selbstportraits, unterstützt einen Beauty-Modus aber leider keinen Portraitmodus. Man kann von einem relativ kleinen Sensor natürlich nicht allzu viele Details erwarten, das muss bei Selfies aber natürlich auch gar nicht sein. Die Farben sind dafür gelungen, Hauttöne akkurat und der Fokus sitzt in den meisten Fällen auch.
Micro-USB in 2020?!
Ja wir wissen, dass man bei einem Budget-Smartphone an allen Ecken und Kanten schauen muss, wo man sparen kann. Trotzdem hätte man sich den Micro-USB Port an der Unterseite sparen können, immerhin haben wir 2020 und der Preisunterschied zum USB-C Port kann in der Produktion nicht so hoch ausfallen. Xiaomi und Realme haben schon gezeigt wie es geht und sich von dem veralteten Standard verabschiedet, bei dem Honor 10A möchten wir also einen USB-C Port sehen. Abgesehen davon befindet sich daneben der Mono-Lautsprecher, der bei ca. 80% der maximalen Lautstärke zu übersteuern beginnt. Außerdem denkt die Huawei-Tochter noch an einen 3,5 mm Klinkenanschluss, was wir sehr begrüßen.
Eine Besonderheit des Honor 9A ist der 3-in-1 SIM Slot, der Platz für zwei Nano-SIM Karten und eine microSD-Karte zur Speichererweiterung bietet. LTE-Empfang war gar kein Problem auf dem 9A, so dass auch Musik- und Videostreaming verhältnismäßig flott über die Bühne ging. Der GPS Fix erfolgt binnen 2 Sekunden und mit einer Genauigkeit von 5 m ebenfalls ausreichend schnell und genau, in Räumen sieht es da schon etwas anders aus.
Theoretisch hätte das Honor 9A mit dem integrierten NFC auch noch einen Vorteil gegenüber vielen anderen Low-Budget-Smartphones. Durch die fehlenden Google-Dienste ist aber kein Google Pay möglich, dafür soll 2020 angeblich noch mit Huawei Pay der eigene Bezahldienst an den Start gehen. Außerdem kann man das NFC auch in Kombination mit einem Honor MagicBook für MagicLink nutzen und so leicht Handy und Notebook verknüpfen.
Entsperrmöglichkeiten per Finger & Gesicht
Der Fingerabdrucksensor auf der Rückseite ist vielleicht eine der schnellsten Features des Honor 9A und arbeitet sehr zuverlässig. Ich habe schon lange keinen Sensor mehr auf der Rückseite benutzt, bin aber hier aufgrund der Position und Schnelligkeit sehr zufrieden. Zudem ist es angenehm, dass dieser fast unter der sonstigen Rückseite liegt und dadurch haptisch leicht zu erkennen ist.
Die andere Möglichkeit das 9A zu entsperren ist die Gesichtserkennung. Die lässt sich schon beim Einrichten des Geräts oder eben nachträglich einstellen und funktioniert ebenfalls ziemlich zuverlässig, aber nicht so schnell wie bei der Konkurrenz und auch nicht so schnell wie der Fingerabdrucksensor. Zudem ist Face Unlock natürlich auch nicht so sicher wie der kapazitive Sensor.
Keine Google-Dienste aber Android 10
Auch das Honor 9A wird zwar mit Android 10 und MagicUI 3.1 ausgeliefert, kommt aber ganz ohne Google-Dienste aus. Es handelt sich um ein so genanntes HMS-Smartphone. Die Huawei Mobile Services ersetzen die bekannten Google-Dienste, somit findet ihr keinen Google Play Store, kein YouTube und auch kein GMail. Dafür gibt es die Huawei App Gallery, die jetzt schon unteren drei weltweit größten App Stores ist und täglich mehr Apps aufnimmt. Für alle Apps, die es noch nicht in die App Gallery geschafft haben, gibt es die Huawei AppSuche, die wir euch hier schon im Video genauer erklärt haben.
Als Smartphonetester ist es etwas schwieriger das Handy mit den nötigen Apps zu versorgen, da unsere Benachmark-Apps nicht in den verschiedenen App Stores zur Verfügung stehen. Abgesehen davon ist die AppSuche aber ungemein praktisch, auch wenn es natürlich immer noch nicht so einfach wie im Google Play Store ist. Nach einigen App-Downloads hat man immer hin gut zwei oder drei verschiedene App Stores wie den Amazon App Store oder APKPure installiert.
Viele Applikationen lassen sich aber schon über die App Gallery von Huawei installieren, wie zum Beispiel Telegram, TikTok, Snapchat, Tinder, Booking.com, Zeit Online und noch viele mehr. Für die Essentials wie WhatsApp oder Facebook sollte man aber die AppSuche benutzen. Außerdem muss man sich darüber bewusst sein, dass Online-Banking Apps nicht unterstützt werden, was aber vielleicht bei einer jüngeren Zielgruppe nicht ganz so kritisch ist.
Abgesehen davon ist der Sicherheitspatch aktuell leider noch von März, allerdings befindet sich das 9A auch noch vor Release. Wir erwarten also, dass Honor da zügig nachbessert und das Magic UI Betriebssystem aktualisiert. Das OS ist natürlich komplett auf Deutsch und kommt mit wenig Bloatware aus. Honor setzt natürlich auf die eigenen Dienste wie den Honor Store, Phone Clone und die Huawei App Gallery. Selbst die AppSuche muss man selbst installieren.
Cool ist, dass man einen App-Drawer einstellen kann, da der Startbildschirm sonst sehr stark iOS ähnelt. Durch die fehlenden Google-Dienste bekommt man natürlich auch kein Google Discovery auf der ganz linken Seite. Lieder sind aktuell auch keine Widgets nutzbar, zumindest konnte ich dazu keine Einstellung finden.
Fazit: Honor 9A kaufen?
Das Honor 9A wendet sich ganz klar an eine preisbewusstere und ehrlich gesagt auch einfach nicht so anspruchsvolle Zielgruppe. Wir hätten uns einen noch etwas leistungsstärkeren Prozessor gewünscht. Dafür gibt es immerhin einen großen Akku, ein verhältnismäßig kompaktes Design, Speichererweiterung und NFC, auch wenn man das (noch) nicht zum kontaktlosen Bezahlen nutzen kann. Das für den Preis gebotene ist in den meisten Fällen angemessen, gerade die Kamera hat mich sogar etwas überrascht. Natürlich sind die fehlenden Google-Dienste ein Manko, darüber brauchen wir nicht diskutieren. Es ist aber auch gut möglich, dass ein Teil der Zielgruppe davon gar nicht so betroffen ist wie Power-User, die stark an den Google-Diensten hängen.
Interessant ist das Redmi 9 als Konkurrenzgerät. Ich finde, das Honor 9A ist ein gutes Einsteiger-Smartphone, welches gerade vielleicht in einem Bundle mit Kopfhörern ein passendes Erstgeräte für Kinder/Jugendliche ist. Wer etwas anspruchsvoller ist und ein Honor-Smartphone möchte, sollte sich definitiv das Honor 9X Pro anschauen, ansonsten gibt es in diesem Preissegment noch ein Redmi Note 9S oder Realme 6.
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