Honor Magic 7 Pro jetzt global vorgestellt: Zum Start bis zu 300€ Rabatt sichern!
Jetzt ist auch die Global-Version des Honor Magic 7 Pro in Deutschland erhältlich! Wichtig: Im Vergleich zur China-Version startet das neue Flagship mit einem 5270 mAh Akku anstatt dem 5850 mAh Akku aus der China-Version. Zum Start kann man sich einen 300€ Rabatt auf die UVP von 1299,90€ sichern! Dafür müsst ihr euch hier bei Honor registrieren und den 300€ Gutschein beanspruchen.
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- Snapdragon 8 Elite Prozessor – besser geht’s 2025 nicht!
- 200 MP Zoomkamera mit 3-fach optischem Zoom
- Einige eigene KI Funktionen + Google Gemini
- 80W starkes kabelloses Laden!
Der neue Flaggschiff-Chip von Qualcomm war gerade erst frisch auf dem Markt – und schon überschlugen sich die Ankündigungen neuer Smartphones mit dem Speed-Monster. Nach dem Xiaomi 15 und 15 Pro zog auch Honor in China nach und bringt mit dem Magic 7 Pro ein neues Premium-Smartphone, welches seit Januar 2025 auch in Deutschland zu haben ist. Mit an Bord: Der Snapdragon 8 Elite. Ein großes Upgrade für die Leistung. Aber: Kann der Hersteller auch mit anderen Neuerungen punkten?
- Honor Magic 7 Pro (12/512 GB)
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Inhalt
Technische Daten des Honor Magic 7 Pro
Display | 6,8″ LTPO OLED, FHD+ 1280 x 2800 px, 5000 Nits, 1-120 Hz |
Prozessor | Snapdragon 8 Elite @ 4,32 GHz |
Grafik | Adreno 830 |
RAM | 12 / 16 GB |
Interner Speicher | 256 / 512 / 1024 GB (nicht erweiterbar) |
Kamera | Hauptkamera: 50 MP, ƒ/1.4-2,0, OIS Ultraweitwinkelkamera: 50 MP, ƒ/2.0, 122° Periskopkamera: 200 MP, ƒ/2.6, OIS, 3x optischer Zoom |
Frontkamera | 50 MP, ƒ/2.0 |
Akku | 5270 mAh (Global), Laden mit 100 W, Kabellos mit 80 W 5850 mAh (China) |
Konnektivität | Dual-SIM, 5G, WiFi 7, Bluetooth 5.4, GPS, NFC |
Features | 3D-Tiefenkamera für Gesichtsscan, Ultraschallfingerabdrucksensor unter dem Display, wasserdicht (IP68) |
Betriebssystem | MagicOS 9.0 basierend auf Android 15 |
Maße / Gewicht | 162,7 x 77,1 x 8,8 mm / 223 g |
Farben | Grau, Weiß, Blau, Schwarz |
Dieses Jahr geht es um die Leistung
Klar, wenn ein neuer Flaggschiff-Prozessor vorgestellt wird, wollen alle Hersteller möglichst schnell Geräte auf den Markt werfen, die von der Leistung des neuen Spitzenmodells zehren. Immerhin kann man hier auf neue Kundschaft hoffen. Zumindest technikbegeisterte Smartphonefans wollen bestimmt die ersten sein, die zugreifen. Daher kann es sich lohnen, schnell zu sein.
Nach Xiaomi folgt jetzt also blitzschnell Honor und verbaut ebenfalls den Snapdragon 8 Elite, ein Chipmonster, das im Gegensatz zum Vorgänger eine deutlich gesteigerte Leistung bringt. Auf dem Papier wirken die Zahlen immens. Der Chip kann bis zu 4,32 GHz takten und soll 45% mehr Leistung bringen als sein Vorgänger.
Der Speicher kann jetzt im Gegensatz zum Honor Magic 6 Pro auch mit 1 TB konfiguriert werden. Außerdem sind bis zu 16 GB Arbeitsspeicher drin. Damit geht Honor einen Schritt nach vorn. Der Akku wächst auch, allerdings nur in China von 5600 mAh auf 5850 mAh. In der Global Version, die auch in Deutschland erhältlich ist, schrumpft der Akku dagegen auf 5270 mAh Kapazität. 100 Watt Ladeleistung können jetzt genutzt werden, um das Smartphone wieder mit Strom aufzutanken. Kabellos sind auch noch 80 Watt drin.
Auf Nachfrage bei Honor haben wir eine Antwort erhalten, warum der Akku kleiner ausfällt. „Es liegt tatsächlich an der Kombination aus den EU-Regularien und den Händlern. Es gibt einige größerer Händler, die sich kategorisch weigern, Geräte mit größeren Akkus zu listen, eben weil es eine für die Händler komplexere Logistik bedeutet…“ Honor musste sich also entscheiden, ob sie einen kleineren Akku haben wollen oder das Gerät nur sehr eingeschränkt verkaufen können. Für die breite Verfügbarkeit musste man also einen kleineren Akku verbauen.
Kamera nur mit minimalen Änderungen
Höher, schneller, weiter. Das ist das Motto für das Honor Magic 7 Pro. Aber gilt das auch für die Kamera? Die konnte im Vorjahresmodell schon mit beeindruckenden Werten auftrumpfen. Dieses Jahr gibt es aber nur kleine Upgrades. Bei der Hauptkamera ändert sich nichts: Wir können unsere Fotos weiterhin mit 50 Megapixeln knipsen. Auch die variable Blende von ƒ/1.4-2,0 bleibt erhalten.
Auch die Ultraweitwinkelkamera bleibt unverändert: 50 Megapixel mit einer Blende von ƒ/2.0. Die Frontkamera bietet erneut 50 Megapixel und einen Tiefensensor, der einen 3D-Scan eures Gesichts zum Entsperren des Geräts ermöglicht. Face ID von Apple lässt grüßen.
Ein kleines Upgrade bekommt die Periskopkamera spendiert. Die konnte schon beim Vorgänger mit 180 Megapixeln beeindrucken. Jetzt kommen noch mal ein paar Zähler mit drauf. Satte 200 Megapixel für eine Periskopkamera. Nicht schlecht, Honor. Aber sind wir mal ehrlich: Bei diesen Werten glaube ich noch nicht daran, dass man bei den Ergebnissen einen drastischen Unterschied erkennen wird. Smartphonekameras sind aber auch heutzutage nur so gut wie ihre Software. Und hier will Honor mit neuen KI-Funktionen punkten.
Neues MagicOS 9 setzt (erneut) voll auf KI
Das Honor Magic 7 Pro kommt mit MagicOS 9. Und natürlich stürzen sich die Entwickler auf das Thema der Stunde: KI. Sprachassistent Yoyo kann sich jetzt Kontext merken und vielschichtigere Aufgaben übernehmen. Auch ein „Circle to search“-Klon ist verbaut. Dinge auf dem Display einkreisen und dazugehörige Daten suchen lassen – fertig. Natürlich könnt ihr euch auch Besprechungsnotizen zusammenfassen lassen, eine Live-Übersetzung starten oder Bilder durch KI erstellen lassen. Lust auf euren eigenen Avatar in stilisierter Form? Alles möglich.
Auch bei euren Fotos könnt ihr Hand anlegen und unerwünschte Elemente aus einem Bild entfernen. Gezoomte Fotos sollen dank Software-Aufwertung jetzt noch klarer und deutlicher erkennbar sein.
Echte Innovation? Fehlanzeige
Das liest sich alles gut – ist aber auch alles nichts Neues. Das Honor Magic 7 Pro ist quasi identisch zum Vorgänger – wenn man die Prozessorleistung mal außen vor lässt. Klar, mehr Power ist immer besser, auch im Bezug auf die Langlebigkeit eines Produkts.
Neben dem Chip-Upgrade gibt es 20 Megapixel mehr für die Kamera und ein etwas überarbeitetes Design. Es wirkt aber trotzdem so, als hätte Honor hier nicht eine neue Produktgeneration von der Leine gelassen. Wir haben es hier eher mit einem Magic 6 Pro in der „Elite-Edition“ zu tun, oder was meint ihr?
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