Honor MagicBook 14 mit 16/512 GB für 649€ bei Honor (inkl. gratis Zubehör & Router)
Das Honor MagicBook 14 mit stolzen 16 GB RAM und 512 GB SSD bekommt ihr aktuell für 649€ bei HiHonor im Bundle mit einem Honor WiFi Router 3, einer Bluetooth-Maus & einem Rucksack. Zudem könnt ihr nach Anmeldung bei diesem Glücksrad hier mitmachen und direkt einen Gutschein bis 50€ absahnen. Ich hab im Test z.B. einen 20€ Gutschein bekommen, der direkt im Warenkorb angerechnet wird.
Es gibt noch ein zweites Bundle für dieses Notebook, in dem anstatt des Rucksacks eine Honor Magic Watch Smartwatch vorhanden ist. Der Preis für dieses Bundle liegt allerdings bei 699€, aber auch hier könnt ihr einen Gutschein gewinnen.
Das neue Honor MagicBook 14 bietet ein 14 Zoll Full HD Display, die Ryzen 5 3500U CPU, 8/256 GB Speicher und 10 Stunden Laufzeit; ist es damit perfekt fürs Homeoffice und das Arbeiten von unterwegs? Unsere Erfahrungen im Testbericht!
- Honor MagicBook 14 Laptop
- AMD Ryzen 3500U
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- Honor MagicBook 15 Laptop
- AMD Ryzen 3500U
- AMD Ryzen 4500U
Inhalt
Technische Daten des Honor MagicBook 14
Modell | Honor MagicBook 14 | Honor MagicBook 15 |
Display | 14 Zoll IPS LCD, 1920 x 1080 Pixel, matt, 16:9 | 15,6 Zoll IPS LCD, 1920 x 1080 Pixel, matt, 16:9 |
Prozessor | AMD Ryzen 5 3500U / Ryzen 4500U | AMD Ryzen 5 3500U |
Grafikkarte | Radeon Vega 8 Graphic (integrierte Grafikkarte) / RX Vega 6 (integrierte Grafikkarte bei Ryzen 4000) | Radeon Vega 8 Graphic (integrierte Grafikkarte) |
Arbeitsspeicher | 8 GB 2.400 MHz DDR4 | 8 GB 2.400 MHz DDR4 |
Massenspeicher | 256 GB / 512 GB NVMe PCIe SSD | 256 GB NVMe PCIe SSD |
Akkugröße / Laufzeit | 56 Wh / ~10 Stunden | 56 Wh / ~7 Stunden |
Kommunikation | WLAN ac, 2.4 GHz/5 GHz, 2 x 2 MIMO, Bluetooth 5.0 | WLAN ac, 2.4 GHz/5 GHz, 2 x 2 MIMO, Bluetooth 5.0 |
Anschlüsse | USB-C, HDMI, Kopfhörerausgang, USB 3.0, USB 2.0 | USB-C, HDMI, Kopfhörerausgang, USB 3.0, USB 2.0 |
Extras | 1 MP Webcam, Fingerabdrucksensor, Tastatur beleuchtet | 1 MP Webcam, Fingerabdrucksensor, Tastatur beleuchtet |
Maße / Gewicht | 322,5 x 241,8 x 15,95 mm / 1,38 kg | 357,8 x 229,9 x 16,9 mm / 1,53 kg |
Preis | ab 599€ | ab 599€ |
Verpackung und Lieferumfang
Der Karton des Honor Magicbook 14 erinnert mit, überwiegend naturbelassen mit blauer Schrift, am ehesten an ein Jumper Notebook. Der Inhalt ist allerdings um einiges hochwertiger. Hier findet sich das Notebook selbst, ein USB-C Ladekabel, sowie der Ladeadapter mit einem maximalen Output von 65 Watt. Dieser kann im übrigen auch euer Smartphone aufladen.
Design und Verarbeitung
Das Gehäuse des MagicBook 14 besteht aus Aluminium und ist in den Farben „Space Grey“ (grau) und „Mystik Silver“ (silber) erhältlich. Beide Farbvarianten haben eine azurblaue Rahmengravur, die mir richtig gut gefällt!
Sie befindet sich auf der Rückseite des Displays und schimmert, je nach Lichteinfall zwischen hell- und dunkelblau. In gleicher Farbe findet sich auch der Honor Schriftzug auf der Rückseite, nicht Apple-Like mittig, sondern leicht versetzt. Apropos Apple, im Vergleich zum MacBook sind die Kanten des Honor MagicBooks spitzer und weniger abgerundet. So ähnlich ist es auch beim Xiaomi Mi Notebook vorzufinden.
Auf der Unterseite des Notebooks finden sich Aussparungen für den Lüfter und Heatpipes, sowie die Stereo-Lautsprecher. Unter den Aussparungen ist von Innen zusätzlich ein Gitternetz verbaut, welches das Eindringen von Staub erschwert. Großzügige Gummifüße garantieren einen rutschfesten Stand und zudem sorgen sie für ausreichend Luftzirkulation unterhalb des Notebooks.
Äußerlich macht das Honor MagicBook 14 einen guten Eindruck auf mich. Die Materialien sind hochwertig, haben eine tolle Haptik und sind sauber verarbeitet. Zudem sind Aussparungen sauber in das Aluminiumgehäuse gefräst, Honor lässt hier nichts anbrennen.
Tastatur & Touchpad
Unser Test-Modell hat, wie ihr auf den Fotos sehen könnt, eine QWERTY-Tastatur, für den Britisch-Englischen Raum. Für den deutschen Markt wird es natürlich mit einer QWERTZ-Tastatur und der üblichen Sonderzeichenbelegung ausgeliefert. Das verbaute Touchpad hat die Maße von 121 x 64,5 mm und gibt ein gutes haptisches Feedback.
Die schwarzen Kunststoff-Tasten, mit einem Tastenstand von ungefähr einem Millimeter, haben einen angenehmen Druckpunkt und einen ausreichenden Abstand voneinander. Zudem ist die Tastatur beleuchtet und in zwei Stufen dimmbar.
Das Display ist ringsum mit einem mattschwarzen Kunststoff-Rahmen versehen, dabei ist dieser an der Oberseite des Displays ungewöhnlich schmal. Der Grund: Die Frontkamera befindet sich in einer Taste zwischen F6 und F7 und kann so in der Tastatur versenkt werden.
Sieht nicht nur schick aus, sondern erspart auch einen hässlichen Sticker, der die Frontkamera verdeckt. Meiner Meinung nach eine smarte Lösung des chinesischen Unternehmens und sollte Menschen, denen die Laptopkamera ein Unwohlsein bereitet, sehr zusagen.
Apropos F-Tasten-Leiste, diese ist wie bei Laptops gewohnt, mit diversen Zusatzfunktionen ausgestattet, dazu gehören:
- Display Helligkeitsregulierung
- Tastaturbeleuchtung
- Mute (Stumm)
- Lautstärkeregulierung
- Mikrofon mute
- Fenster-Wechsel
- WLAN
- Honor PC Manager
Diese Funktionen sind mit den Tasten primär ausführbar. Um die klassischen F-Tasten zu nutzten, muss zusätzlich die Fn-Taste gedrückt werden. Dabei hat die eine Lock-Funktion, ähnlich wie die Caps- oder Num-Lock Taste, was bei häufiger Verwendung der F-Tasten durchaus einen großen Mehrwert darstellt.
Der unscheinbare Power-Knopf, welcher sich rechts neben der Entfernen-Taste befindet, ist zugleich ein Fingerabdrucksensor. Ein kurzes Auflegen des entsprechenden Fingers reicht im Test aus, um das Notebook schnell, einfach und ganz ohne Passwort zu entsperren.
Hardware
Im Inneren des Laptops schlägt ein Ryzen 5 3500U @3,7 GHz Quad-Core Prozessor. Dieser AMD-Prozessor ist durchaus mit dem Intel Core i5-8265U vergleichbar, je nach Anwendungsbereich schneidet in den Benchmarks mal der AMD, mal der Intel Chip marginal besser ab. Da es keine separate Grafikkarte gibt, greift das System auf die On-Board GPU AMD Radeon Vega 8 Grafiphics zurück.
Mit schnellem 8 GB DDR4 Arbeitsspeicher ist dieser nicht überdimensioniert, aber ausreichend. Dazu kommt eine 256 GB SSD, welche im Alltag genügend Kapazitäten für Dokumente, einige Fotos, Office-Programme und vielleicht das ein oder andere Mini-Game bietet.
Apropos Gaming: Mit der vorhanden Hardware ist das Honor MagicBook 14 bei weitem kein Gaming-Notebook. Aktuelle Blockbuster sind, aufgrund zu schwacher Rechenleistung, mit dem Laptop nicht spielbar. Um in der Mittagspause aber mal eine Runde PUBG, League of Legends, oder Fortnite zu spielen, sollte es jedoch reichen, sofern man die Grafikeinstellungen auf „Niedrig“ stellt.
Im Normalbetrieb, beispielsweise beim Surfen oder Office-Arbeiten, reicht die passive Kühlung, durch die verbauten Heatpipes, in der Regel aus. Bei anspruchsvolleren Arbeiten schaltet sich der verbaute Lüfter hinzu.
Benchmark
Die Benchmark Ergebnisse mit dem Honor Magicbook 14, lassen sich im Test durchaus mit den Werten vergleichen, die wir mit dem Huawei Mateook D14 erreichen konnten.
Display
Als Display kommt ein 14 Zoll großes 16:9 IPS LC-Display zum Einsatz, welches mit 1920 x 1080 Pixeln in Full-HD auflöst. Das Screen-to-Body-Verhältnis ist mit 84% recht hoch, dabei sind der obere und die seitlichen Ränder sehr schmal, auch durch den Wegfall der Webcam im Display. Nur unterhalb des Displays gibt es ein größeres „Kinn“ was meiner Meinung nach aber nicht störend wirkt.
Es handelt sich zudem um ein mattes Display, ähnlich wie beim Xiaomi Mi Gaming Notebook. Dadurch spiegelt es, auch bei direkter Sonneneinstrahlung weniger, als laminierte Panels, was mir gut gefällt. Farben und Kontrast des Displays sagen mir ebenfalls zu, auch die Helligkeit ist zufriedenstellend, Probleme beim Ablesen hatte ich im Test nicht.
In dunklen Umgebungen, bei schwarzem Display fallen jedoch leichte Backlight-Bleeding Effekte auf. In Anbetracht des Preises und der sonstigen Performance des Displays, kann man darüber, meiner Meinung nach, aber getrost hinwegsehen.
Lautsprecher
Wie bei mittlerweile den meisten China-Laptops befinden sich die Lautsprecher auf der Unterseite des Gehäuses. Um einen möglichst räumlichen Klang zu erzeugen sind die Lautsprecher jeweils ganz am äußeren Rand implementiert. Das Gehäuse wird als Resonanzkörper verwendet, wodurch der Sound voller und räumlicher klingt.
Im Test haben mir die Lautsprecher gut gefallen, es bleiben aber eben „nur“ Laptop-Lautsprecher. Bass sucht man hier mehr oder weniger vergebens, im Mittel- und Hochton Bereich ist die Performance jedoch solide. So reichen die Lautsprecher, für mein Empfinden dafür aus, um sich mal ein YouTube-Video, eine Serien-Folge oder auch mal einen Film zu gucken. Musik würde ich persönlich damit jedoch nicht hören.
Kamera & Mikrofone
Die Kamera ist, wie unter Tastatur & Touchpad beschrieben, als Pop-Up Taste zwischen F6 und F7, mittig auf der Tastatur positioniert. Die 1 MP Webcam ist natürlich nicht mit einer Handy-Kamera zu vergleichen, dennoch reicht sie, meiner Meinung nach für ihre Zwecke aus.
Nicht ganz optimal ist allerdings der Blickwinkel, je nachdem wie man den Laptop positioniert, schaut einem das Gegenüber schon sehr unter das Kinn und in die Nase. Allerdings reicht ein wenig Abstand schon, um diesen Effekt zu verringern. Im Gegenzug zu diesem kleinen Nachteil, spart man sich wie gesagt einen Sticker, um die Kamera abzukleben.
Im Video-Test via Skype konnten mich meine Gegenüber, mit den verbauten Mikrofonen gut verstehen. Störgeräusche oder Tonaussetzer kann ich nicht feststellen.
Anschlüsse & Verbindungsmöglichkeiten
Das Honor Magicbook 14 ist mit einer vergleichsweise fast schon üppigen Anzahl an Anschlüssen ausgestattet. Auf der rechten Seite des Laptops ist eine USB-A 2.0 Schnittstelle und ein 3,5 mm Klinkenanschluss verbaut.
Auf der linken Seite gibt es einen USB-C Ladeanschluss, mit dem beispielsweise auch das Smartphone aufgeladen werden kann. Dazu gibt es eine vollwertige HDMI-Schnittstelle und einen weiteren USB-A Anschluss, dieser unterstützt den USB 3.0 Standard.
Mit WLAN ac, 2.4 GHz/5 GHz und Bluetooth 5 sind natürlich auch die gängigsten drahtlosen Verbindungsmöglichkeiten mit an Bord.
Software
Auf dem Honor MagicBook 14 ist eine Windows 10 Home Edition vorinstalliert. Mit dem ersten Starten des Laptops muss diese zunächst konfiguriert und eingerichtet werden. Ist man damit fertig hat man eine weitestgehend cleane Windows Version, bei der lediglich der Honor PC Manager, mit dem man zum Beispiel auch Honor Magic-Link verwenden kann, vorinstalliert ist.
Die verbaute 256 GB SSD ist standardmäßig in zwei Partitionen aufgeteilt. Dabei sind der Windows Partition (C:) nur 80 GB zugewiesen, was ich auf die Dauer für etwas zu wenig halte. Zwar sind nach dem Einrichten nur etwa 50 GB belegt, dennoch könnte es mit der Zeit und dem „Installation auf (C:) Zwang“ einiger Programme knapp werden.
Das vorinstallierte Programm „PC-Manager“ bietet einige nützliche Features. Wie bereits erwähnt zum Beispiel den schnellen und kabellosen Datentransfer zwischen Honor/Huawei Handy und Laptop.
Dazu das Handy einfach rechts neben dem TouchPad auf dem Gehäuse des MagicBook 14 platzieren, wodurch es im Anschluss automatisch erkannt wird. Einmal verbunden können via Drag & Drop Daten transferiert werden. Unter EMUI 10 Handys wie dem Huawei P40 Lite kann sogar das Handy Display auf den Computer gespiegelt werden und kann dieses praktisch über und sogar im Einklang mit dem PC nutzen.
Wer beruflich viel mit dem Handy zu tun hat und ein Honor/Huawei Gerät besitzt, für den kann die starke Konnektivität zwischen den Geräten ein echter Segen sein. Datenaustausch zwischen Honor MagicBook und einem entsprechend Handy funktionieren im Test super einfach, ein echter Vorteil, wie immer wenn man im Ökosystem des Herstellers bleibt.
Akku, Laufzeit & Netzteil
Im Honor MagicBook 14 schlummert ein 56Wh großer Akku, welcher laut Hersteller für etwa 10 Stunden Laufzeit ausreichen soll. Im Test konnten wir diese Herstellerangabe, im Stromsparmodus, bei mittlerer Display-Helligkeit mit Office-Arbeiten in Excel und Word, sowie etwas surfen im Netz, sogar übertreffen.
In einem weiteren YouTubestreaming-Test, konnten wir beim schauen von Videos eine Laufzeit von etwa 9 Stunden erreichen. Bei rechenintensiveren Aufgaben, wie Games oder Foto- und Videoschnitt Programmen, sinkt die Laufzeit jedoch rapide. Im Test konnten wir bei solchen Anwendungen gerade mal noch eine Laufzeit von 3,5 Stunden erreichen.
Insgesamt bin ich mit der Laufzeit zufrieden. Gerade bei Office-Arbeiten, für die das Notebook überwiegend gedacht ist, ist es sogar möglich die Herstellerangabe um 2-3 Stunden zu überbieten – sehr gut!
Honor legt im Lieferumfang ein 65 Watt USB-C Netzteil bei, welches im Test etwas mehr als einer halben Stunde 50% Akku nachladen kann. Der vollständige Ladevorgang hat im Test etwa 1,5 Stunden in Anspruch genommen. Mit dem intelligenten Ladegerät kann dabei nicht nur das Notebook, sondern auch das Smartphone aufgeladen werden. Wenn keine Steckdose zur Hand ist, ist es im Notfall auch möglich das Handy mit dem beigelegten USB-C auf USB-C Ladekabel direkt mit dem Honor MagicBook 14 nachzuladen.
Fazit
Im Test gefällt mir das Honor MagicBook 14 als Gesamtpaket ziemlich gut. Es ist meiner Meinung nach ziemlich schick und vor allem die azurblauen Details gefallen mir sehr. Die Wertigkeit des Gehäuses und somit der Gesamteindruck des Laptops stimmt.
Die vorhandene Hardware eignet sich perfekt für Home-Office-Arbeiten, diese stellen das Honor MagicBook 14 vor keine großen Herausforderungen. Gaming ist allerdings nur sehr bedingt möglich.
Auch die Akkulaufzeit is, wie bei dem Huawei MateBook D14, sehr gut ausfallen. Es verfügt zudem, meiner Meinung nach, über ausreichend Anschlüsse, bei vielen vergleichbaren Modellen fällt die Konnektivität schmaler aus. Für Besitzer eines Honor/Huawei Handys ist die Konnektivität durch Honor Magic-Link sogar noch smarter.
Mit einem Preis von regulär 599€ ist es nicht besonders teuer, aber auch nicht besonders günstig. Verglichen mit dem Xiaomi Mi Notebook Air 13,3 Zoll, befindet sich das Honor MagicBook Pro etwa auf demselben Preis-Niveau. Allerdings hat Honors Notebook eine QWERTZ-Tastatur und bietet zudem Vorteile wie eine schnelle Lieferung aus Deutschland und entsprechend einfache Garantieabwicklung im Falle des Falles. Gerade in der Homeoffice-Zeit hat mir die Arbeit mit dem Honor Magicbook wirklich Spaß gemacht, gerade das Handlen von mehreren Chrome-Tabs lief problemlos.
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