Huawei Watch 3 für 329€ mit kostenlosen FreeBuds Pro bei Saturn [neues Update]
Momentan bekommt ihr bei Saturn die Huawei Watch 3 mit den FreeBuds Pro (100€ Warenwert) für 329€. Ein gutes Bundle, wenn ihr auf beide ein Auge gelegt habt.
Nach fast 2 Monaten folgt nun das vierte Update (Version 2.0.0.188) für die Huawei Watch 3. Insgesamt gibt es sieben Änderungen zu verzeichnen, von denen manche sinnvoller als andere sind. So kann man nun direkt von der Uhr aus auf SMS antworten. Das geht über vorgefertigte Schnellantworten, das Diktieren eines Textes, Emojis oder das normale Schreiben einer Nachricht über eine vollständige QWERTZ– oder kompakte T9-Tastatur. Leider funktioniert das Antworten wirklich nur bei SMS-Nachrichten und nicht bei Nachrichten die von Messengern wie WhatsApp und Co. kommen.
Dann kann man jetzt wählen, ob beim Anheben des Arms das Always-On-Display oder das normale Watchface angezeigt werden soll. Die Auswahl gibt es natürlich nur, wenn man das AoD auch aktiviert hat. Auch einen 20-sekündigen Hände-Waschen-Timer kann man jetzt unter Einstellungen>Bedienungshilfen aktivieren. Dieser erkennt vermutlich über das Mikrofon und die Bewegungen, dass man sich die Hände wäscht und startet automatisch den Timer.
Über die Huawei Health App kann man nun kostenpflichtige Watchfaces fünf Minuten lang kostenlos auf der Uhr testen – gerade bei den 2€ Watchfaces eine sinnvolle Ergänzung. Für Musik auf der Uhr werden jetzt mehr Formate unterstützt, allerdings fehlt die Angabe welche. In der App spricht man nur von AMR und IMY, MP3 funktioniert aber natürlich auch. Zu guter Letzt ist die App Petal Maps jetzt standardmäßig auf der Huawei Watch 3 vorinstalliert, funktioniert aber weiterhin nur als Navigator in Verbindung mit der Smartphone-App und nicht als alleinstehende Karten-App.
Ein paar nette Updates, aber gerade das Antworten auf Nachrichten sollte sich nicht nur auf SMS beschränken, die immer weniger genutzt werden. Und auch bei den Apps sind seit meinem Test vor zwei Monaten lediglich 22 hinzugekommen. Hier ist die Entwicklung also nicht so gut und schnell wie man es sich wünscht.
Mit der Huawei Watch GT 2 ist dem Hersteller unsere Favorit-Smartwatch für unter 150€ gelungen und mit der GT 2 Pro brachte man eine der schönsten Smartwatches der letzten Jahre auf den Markt. Nun gibt es endlich den lang ersehnten Nachfolger! Die Huawei Watch 3 und Huawei Watch 3 Pro gehen dabei, auch preislich, einen großen Schritt nach vorne und setzen nun auf Huaweis neues HarmonyOS-Betriebssystem, App-Store-Unterstützung, LTE und eine verbesserte Bedienung dank drehbarer Krone. Kann man jetzt mit Samsung, Apple und Co. konkurrieren?
- Huawei Watch 3
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- Huawei Watch 3 Pro
- bei Saturn für 449,99€ | Amazon für 445,99€ | Huawei für 499€ (kostenlose FreeBuds Pro)
Inhalt
Technische Daten der Huawei Watch 3 & Watch 3 Pro Smartwatch
Huawei Watch 3 | Huawei Watch 3 Pro | |
Display | 1,43″ AMOLED, 466 x 466p, 326 ppi, 60 Hz, 1.000 nits | 1,43″ AMOLED, 466 x 466p, 326 ppi, 60 Hz, 1.000 nits |
Speicher | 2 GB RAM / 16 GB Speicher | 2 GB RAM / 16 GB Speicher |
Akku | 450 mAh, 3 Tage Laufzeit / 14 Tage mit Energiesparmodus | 790 mAh, 5 Tage Laufzeit / 21 Tage mit Energiesparmodus |
Konnektivität | Bluetooth 5.2, GPS/GLONASS/Galileo/Beidou, 2,4 GHz WLAN, NFC, LTE | Bluetooth 5.2, Dual GPS/GLONASS/Galileo, Beidou, 2,4 GHz WLAN, NFC, LTE |
Features | Musiksteuerung, Telefonate, Schrittzähler, Schlafüberwachung, Pulsmesser, Wecker, Push-Benachrichtigung, 100 Sportmodi, Sturzerkennung, SpO2-Messung, Temperaturmessung, Gestensteuerung, Celia Sprachassistent, App-Downloads | Musiksteuerung, Telefonate, Schrittzähler, Schlafüberwachung, Pulsmesser, Wecker, Push-Benachrichtigung, 100 Sportmodi, Sturzerkennung, SpO2-Messung, Temperaturmessung, Gestensteuerung, Celia Sprachassistent, App-Downloads |
App-Kompatibilität | Huawei Health Android 6, iOS 9 | Huawei Health Android 6, iOS 9 |
Material | Edelstahlgehäuse & Keramikrückseite | Titangehäuse & Keramikrückseite |
Wasserresistenz | 5 ATM (Baden, Duschen, Schwimmen) | 5 ATM (Baden, Duschen, Schwimmen) |
Editionen / Armband | Active (Schwarzes Silikon), Classic (Leder), Elite (Edelstahl) | Classic (Leder), Elite (Titan) |
Abmessungen | Band | Gewicht | 46,2 x 46,2 x 12,15 mm | 22 mm | 54 g ohne Armband | 48 x 49,6 x 14 mm | 22 mm | 63 g ohne Armband |
Die Huawei Watch 3 und 3 Pro können auch in Kombination mit iOS verwendet werden. In der Vergangenheit musste man dabei aber viele Einschränkungen in Kauf nehmen. Bei der neusten Huawei-Uhr sind es tatsächlich nicht viele Funktionen, auf die man als iPhone-Nutzer verzichten muss. Hier findet ihr die offizielle Übersicht über den vollen Funktionsumfang in Verbindung mit iOS 9.0 oder höher.
Noch ein Hinweis zur Huawei Health App. Diese gibt es für Android zwar im Play Store, dort wurde sie jedoch seit über einem Jahr nicht mehr aktualisiert. Die aktuelle Version könnt ihr hier direkt von Huawei als APK laden und installieren oder ist holt euch Huaweis AppGallery und ladet die Health-App darüber. Bei iOS kann man einfach die Version aus dem App Store nehmen, die ist aktuell.
Die Unterschiede: Huawei Watch 3 & Watch 3 Pro
Wie bei Smartwatches üblich gibt es auch die Huawei Watch 3 in einer Premium-Version an. Diese hört auf den Namen Huawei Watch 3 Pro und unterscheidet sich vor allem beim Design, dem Gehäusematerial und der Akkugröße von der normalen Watch 3. Die Pro-Version hat zwar das gleiche Display wie die normale Uhr, das Gehäuse fällt allerdings etwas größer aus. So kommt die 3 Pro auf Maße von 48 x 49,6 mm und eine Dicke von 14 mm. Das liegt zum einen daran, dass man das Gehäuse mehr betonen möchte, welches hier aus Titan statt Edelstahl besteht.
Zum Anderen benötigt der 75% größere Akku (790 mAh) natürlich auch mehr Platz. Dank diesem kommt die Watch 3 Pro auf eine Laufzeit von fünf anstatt drei Tagen (mit iPhone: 2,5 Tage). Im Energiesparmodus beträgt die Ausdauer sogar 21 Tage, also drei Wochen. Dementsprechend ist die Uhr mit 63 g ohne Armband auch 9 g schwerer. Natürlich gibt es auch die 3 Pro nochmal in zwei Editionen. Die günstigere Classic Edition hat dabei ein braunes Lederarmband und die Elite-Edition ein graues Titanarmband sowie ein schwarzes Silikonarmband in der Box. Das Gehäuse ist bei beiden Varianten grau. Preislich startet die Watch 3 Pro bei 499€ (UVP) und ist damit stolze 130€ teurerer als die günstigste Watch 3.
Huawei setzt die Krone auf
Im Gegensatz zur Vorgänger-Generation verzichtet der Hersteller diesmal auf den GT-Namenszusatz. Streng genommen ist die Huawei Watch 3 also der Nachfolger der 2017 erschienenen Huawei Watch 2, welche noch mit Googles Wear OS Betriebssystem lief. Dieses Hin und Her bei den Namen kennen wir ja aber so schon von den Samsung Uhren, soll uns aber nicht weiter stören.
Trotzdem sieht die Watch 3 zumindest der kleinen 42 mm Version der Huawei Watch GT 2 relativ ähnlich. Man setzt also wieder auf ein rundes, ganz klassisches Uhrendesign, wobei gerade die Lünette, also der Bildschirmrand, deutlich schrumpft. Das Uhrengehäuse besteht aus Edelstahl, die Rückseite aus Keramik, wobei der Bereich über den Sensoren von Saphirglas geschützt wird. Das Gehäuse ist je nach gewählter Edition entweder Schwarz (Active) oder Silber (Classic / Elite). Auch die Armbänder variieren je nach Edition. Bei unserer Active Edition ist das Band aus schwarzem Silikon, bei der Classic Edition aus braunem Leder und die teuerste Elite Edition hat ein Band aus silbernem Edelstahl.
Die Verarbeitung ist wieder einmal auf einem sehr hohen Niveau und kann locker mit den Samsung– oder Apple-Smartwatches mithalten. Das „3D Glas“ auf der Vorderseite ist am Rand abgerundet, sodass ein sanfter Übergang zum Gehäuse besteht. Dieses ist im Gegensatz zum Gehäuse der GT 2 Pro glänzend gehalten, was zwar durchaus chic aussieht, aber auch leichter durch Fingerabdrücke verschmutzt.
An der rechten Seite sind dann die Taste und die Krone, zu denen wir gleich noch kommen. Etwas versteckter und seitlich in der Keramik-Rückseite platziert befindet sich dann der Lautsprecher. Gegenüber auf ca. 10 Uhr ist das Mikrofon. Beides kommt bei Telefonaten oder auch bei der Kommunikation mit Huaweis Sprachassistent Celia zum Einsatz. Mittig auf der Rückseite sitzt die neue 6-in-1-LED-Linse und vier Fotodioden zur Messung von Puls und Co.
Die Uhr ist nach der ATM 5 Klassifikation gegen Wasser geschützt, Duschen, Baden und Schwimmen sind also kein Problem. Das schwarze Fluorelastomer-Armband ist ein Sportarmband von guter Qualität mit zwei Schlaufen und einer Schließe aus schwarzem Edelstahl, die zum Gehäuse passt. Das Armband hat die Standardgröße von 22 mm, kann also einfach gegen ein anders ausgetauscht werden, möchte man die Uhr zu einem schickeren Anlass tragen oder mal ein anderes Band probieren. Ohne Armband wiegt die Uhr 54 g, die Maße liegen bei 46,2 x 46,2 x 12,15 mm.
Bedienung der Huawei Watch 3
Wie bei Smartwatches üblich ist auch die Bedienung der Huawei Watch 3 eine Mischung aus Interaktionen mit den Tasten und dem Touchscreen. Beginnen wir mit den bereits erwähnten Tasten, genauer gesagt der vollständig drehbaren Krone, die man so auch von der Apple Watch kennt. Diese ist geriffelt und hat den „HUAWEI WATCH“ Schriftzug eingraviert. Sie fungiert als Home-Taste sowie Einschalter für das Display und bei langen Drücken auch als Power-Button für die ganze Uhr.
Befindet man sich bereits auf dem Home-Bildschirm, kommt man über kurzes Drücken der Krone in die App-Übersicht. Diese ist nun standardmäßig ein Raster aus den App-Icons, das stark an das Interface der Apple Watch erinnert. Alternativ kann man aber wieder die klassische Listenansicht aktivieren. Schnelles doppeltes drücken der Krone bringt einen in die Multitasking-Ansicht der zuletzt genutzten Apps – wie bei einem Smartphone. Mit einer Drehung lässt sich in den entsprechenden Menüs beispielsweise die Lautstärke und Helligkeit ändern oder man kann durch alle möglichen Apps und Menüs scrollen. Standardmäßig gibt es dabei viele kleine und angenehme Vibrationen als Feedback.
Die untere breite und recht flache Taste ist frei mit einer der Apps belegbar und kann beim Sporttracking zum Wechseln zwischen den einzelnen Anzeigen genutzt werden. Beim Sport hat auch die Krone eine Sonderfunktion und fungiert als Pause-Taste – praktisch. Hält man die untere Taste länger gedrückt aktiviert man neuerdings den Sprachassistent Celia. Celia kann Anrufe tätigen, den Wetterbericht ansagen, Wecker stellen und einzelne Apps starten – viel mehr aber leider nicht. Wer also an den Funktionsumfang vom Google Assistant oder Apples Siri gewöhnt ist, wird hier eher enttäuscht sein.
Zu guter Letzt beherrscht die Uhr auch Gesten, sodass einen Anruf annehmen kann, indem man die Faust ballt und wieder öffnet und einen Anruf stumm schalten indem man das Handgelenk vom Körper weg dreht. Auch die klassische „Anheben zum Aktivieren“-Geste ist wieder mit von der Partie.
Dank der drehbaren Krone benutzt man den Touchscreen der Watch 3 weniger als bei anderen Smartwatches. Trotzdem muss man natürlich ab und zu wischen oder tippen, um die Uhr zu bedienen. Oberhalb des Ziffernblatts (Homescreen) befinden sich ein neun Schnelleinstellungen: Nicht stören, Taschenlampe, Wecker, Vibration/Lautlos/Ton, Bildschirm ein (5/10/15/20 Min.), Telefon suchen, Einstellungen, WLAN, Flugmodus, (Lautsprecher) Trocknen und Ultralange Akkulaufzeit. Außerdem sieht man hier noch den Verbindungs- sowie Akkustatus und das Datum.
Unterhalb des Homescreens sind dann alle Benachrichtigungen der Apps (z.B. WhatsApp, Skype, Telegram usw.) aufgelistet, für die man Benachrichtigungen auf der Uhr aktiviert hat. Links vom Homescreen ist der Huawei Assistant. Mehr als der Sprachassistent Celia, das aktuelle Wetter, Musik und ein aktueller Timer bzw. Stoppuhr werden hier aber nicht angezeigt.
Rechts findet man die als Kacheln bezeichneten Widgets für die bekannten Aktivitätsringe, den Puls, SpO2 und Hauttemperatur. Mehr als diese vier Widgets gibt es aktuell leider nicht. Das ist enttäuschend, da man bei der Huawei Watch GT 2 Pro noch bis zu 6 aus 12 verfügbaren Widgets auswählen konnte.
Display: Scharfes & helles AMOLED mit 60Hz
Das Hauptaugenmerk liegt aber natürlich auf dem 1,43″ AMOLED-Display, welches im Vergleich zum Vorgänger um 0,04 Zoll im Durchmesser heranwächst. Die Auflösung beträgt 466 x 466 Pixel, wodurch eine sehr gute Pixeldichte von 326 ppi entsteht. Damit kann die Watch 3 mit der aktuellen Apple Watch und auch der gerade vorgestellten Galaxy Watch 4 mithalten. In der Praxis heißt das, man kann jederlei Text klar und deutlich lesen und jegliche Icons sowie Bilder und Watchfaces sehen gestochen scharf aus.
Auch in Sachen Helligkeit kann man ganz oben bei Apple und Samsung mitspielen und verpasst dem Display eine maximale Helligkeit von 1.000 nits. Das paart man mit einem Umgebungslichtsensor und einer dadurch sehr guten automatischen Helligkeitsregelung. So hatte ich im Alltag nie das Problem, dass die Uhr zu dunkel oder zu hell war. Alternativ kann man die Helligkeit manuell stufenlos einstellen.
Einen letzten Apple Watch Vergleich haben wir noch: die Bildschirmwiederholrate. Denn das Display der Huawei Watch 3 wird 60-mal pro Sekunde aktualisiert, läuft also mit 60 Hz. Das ist besonders, da z.B. die meisten WearOS-Uhren, abgesehen von der TicWatch Pro 3, noch mit einem 45 Hz Display arbeiten. Zusammen mit den schönen neuen Animationen und der Performance des neuen HiSilicon Hi6262-Prozessors und den 2 GB Arbeitsspeicher ergibt sich eine wunderbar flüssige und schnelle Bedienung der Uhr.
In Sachen Personalisierung sind 32 Watchfaces bereits auf der Uhr vorinstalliert und per Download sind über 1.000 erhältlich. Bei einigen davon kann man auch wieder die einzelnen Elemente nach Belieben austauschen und auf seine persönlichen Vorlieben zuschneiden. Schön ist, dass die kleinen Widgets von Wetter, Kalender, Puls, Schritten und Co. auch als Verknüpfung zur jeweiligen App fungieren. Zudem kann man auch eigene fünf- bis zehnsekündige Videos oder ein Foto als Watchface nutzen.
Natürlich gibt es auch ein Always-On-Display. Hierfür hat man sechs Standard-AoD-Watchfaces zur Auswahl. Vielen Watchfaces haben aber ein passendes AoD-Watchfaces „mit dabei“, sodass Always-On-Display und normales Watchface aufeinander abgestimmt sind.
Funktionsumfang der Huawei Watch 3
Die Huawei Watch 3 ist das erste Huawei-Wearable, welches auf das neue HarmonyOS Betriebssystem setzt. Allerdings hat das HarmonyOS auf der Watch 3 wenig mit dem HarmonyOS auf Huaweis Smartphones zu tun. Im Grunde hat man der neusten Version des bislang genutzten Smartwatch-Betriebssystems „Lite OS“ einfach einen neuen Namen verpasst, Zugriff auf die neuen HarmonyOS-Apps gewährt und Kompatibilität mit Huaweis neuem HarmonyOS-Ökosystem hergestellt. Wer Huaweis HarmonyOS Wirrwarr besser verstehen will, dem empfehle ich dieses Video. Grundlegend kann man sagen, wer bereits eine der vielen Huawei Watch GT 2 Varianten oder eine Honor MagicWatch genutzt hat, wird hier sehr vieles wiedererkennen.
Ein paar Veränderungen wie die neue App-Übersicht gibt es natürlich trotzdem. Auch muss man den Apps nun verschiedene Berechtigungen erteilen oder eben nicht – wie auf dem Smartphone. Dazu kommt die wohl größte Änderung: die AppGallery direkt auf der Uhr. Man kann zwar auch auf der GT 2 Pro ein paar Apps installieren, das geht aber nur über die Huawei Health App auf dem Handy und 21es sind auch fast ein Jahr nach Release nur 21 Apps verfügbar. Bei der Huawei Watch 3 sind es nach inzwischen knapp vier Monaten immerhin 76 Apps, die man auch direkt in der AppGallery auf der Uhr findet. Das bedeutet aber auch, dass seit meinem Test vor zwei Monaten lediglich 22 Apps hinzugekommen sind. Für die Apps und Musik stehen 16 GB Speicher zur Verfügung, wovon ca. 10 GB wirklich frei nutzbar sind.
Auch wenn man hier eine Verbesserung feststellen kann und ich zuversichtlich bin, dass hier schneller mehr Apps dazukommen als noch bei der GT 2 Pro, sind 76 Apps einfach verdammt wenig. Schaut man sich die die Menge an Apps in Googles Play Store für Wear OS, Apples App Store für Watch OS und selbst Samsungs Galaxy Store für ihr Tizen Betriebssystem auf bisherigen Galaxy Watches an, wird klar, dass Huawei hier noch ganz am Anfang steht.
Abgesehen von Huaweis Petal Maps, TickTick sowie der kicker- und Tagesschau-App kennt man die wenigsten verfügbaren Apps überhaupt und von den vier genannten würde ich wohl nur Maps und vielleicht noch TickTick als To-do-Liste wirklich nutzen. Denn die Kicker-App lädt keine Icons und ist generell unerträglich langsam und News lese ich dann doch lieber auf dem Smartphone als auf dem kleinen Uhr-Display.
Petal Maps (hier im Play Store) und TickTick sind keine eigenständigen Apps, sondern benötigen die jeweilige App auf dem Smartphone, funktionieren dann aber gut und wie erwartet. Wer bereit ist, neben Google Maps noch eine weitere Navigationsapp zu installieren hat damit zumindest eine gut funktionierende Alternative. Apps wie Strava, Spotify, Komoot und MyFitnessPal sucht man aber vergeblich, um nur ein paar Beispiele zu nennen.
Wenn ihr also an eine App denkt, die ihr gerne auf einer Smartwatch hättet, ist es mehr als wahrscheinlich, dass ihr sie nicht auf der Huawei Watch 3 findet – und so schnell wird sich das vermutlich auch nicht ändern.
Den Huawei Assistant links vom Homescreen habe ich ja bereits erwähnt und auch Celia kann nicht mehr als beschrieben. Vom Funktionsumfang ist Celia aktuell noch unter Samsungs Bixby einzuordnen.
Neben den neuen AppGallery Apps gibt es natürlich wieder die Grundausstattung an Apps bzw. Funktionen, die man schon von der Huawei Watch GT 2 (Pro) kennt. Dies sind alle vorinstallierten Apps: Training, Trainingsdaten, Trainingsstatus, Aktivitätsdaten, Telefon, Kontakte, Musik, Herzfrequenz, Schlaf, SpO2, Stress, Atemübungen, Wetter, Alarm, Stoppuhr, Timer, Kompass, Barometer, Memo, Einstellungen, AppGallery und Hauttemperatur.
Davon funktioniert eigentlich alles wie erwartet und Timer sowie Stoppuhr können auch im Hintergrund laufen. Schade ist aber, dass der Wecker nicht mehr die Funktion zum smarten Aufwecken hat. Damit kann man sich bei anderen Huawei-Uhren 5, 10, 20 oder 30 Minuten vor eingestellter Uhrzeit wecken lassen, wenn man gerade in einer leichten Schlafphase ist. Musik kann man zwar auf der Watch 3 speichern, jedoch nur MP3- oder AAC-Dateien. Bei Apps wie Spotify & Co. kann man von der Uhr lediglich die Wiedergabe auf dem Smartphone steuern (Play/Pause, lauter/leiser, vor/zurück). Diese Steuerung findet man auch nur links vom Homescreen beim Assistent oder während eines Workouts, jedoch nicht in der „Musik“-App, wie man es erwarten würde.
Das von Huawei beworbene Musikstreaming funktioniert nur in Verbindung mit einem Huawei-Smartphone mit HarmonyOS 2, nicht auf anderen Android-Geräten und erst recht nicht auf iPhones.
Benachrichtigungen
Benachrichtigungen kann man auf der Huawei Watch 3 dank des scharfen und hellen Displays stets gut lesen. Bei Apps wie WhatsApp erscheint auch das zur App passende Logo und natürlich der Absender. Auch Emojis werden jetzt erstmalig auf einer Huawei-Uhr mit „LiteOS“ bzw. jetzt HarmonyOS angezeigt. Die Unterstützung ist dabei schon jetzt sehr gut und ich würde schätzen, dass ungefähr 90% aller Emojis angezeigt werden. Von den häufig verwendeten Smileys sind aber bereits alle vertreten und sogar verschiedene Hautfarben werden korrekt dargestellt.
Während man bei den Emojis also schon fast mit WearOS und Co. mithalten kann, sieht es sonst eher mau aus. So kann man nicht auf Nachrichten antworten, weder per Tastatur noch per vorgefertigten Schnellantworten – schade. Fotos werden auch bei aktivierten automatischem Download nicht auf der Uhr angezeigt, dort steht dann einfach „📷Foto“. Das Gleiche gilt für Sprachnachrichten. Immerhin kann man in Nachrichten scrollen somit auch etwas längere Nachrichten lesen, irgendwann werden die aber abgeschnitten und man muss aufs Smartphone wechseln.
Insgesamt ist dank der guten Emoji-Unterstützung eine Verbesserung zu den Huawei GT-Uhren zu erkennen, die fehlenden Antwortmöglichkeiten sind aber enttäuschend. Ich könnte mir vorstellen, dass das „nicht antworten können“ mit den fehlenden Google-Diensten zusammenhängt, das ist jedoch nur eine Vermutung.
Telefonate & eSIM
Ist das Smartphone per Bluetooth verbunden, kann man eingehende Anrufe auf der Uhr annehmen oder ablehnen. Die Gesprächsqualität über den integrierten Lautsprecher und das Mikrofon war dabei für beide Seiten sehr gut. Schön ist, dass man von der Uhr aus auch Anrufe starten kann, solange man dieser Zugriff auf seine Kontakte gewährt. Hat man nun einen Vertrag mit zusätzlicher eSIM und aktiviert diese auf der Huawei Watch 3, muss man fürs Telefonieren nicht einmal mit dem Smartphone verbunden sein.
Auch Wetterabfragen, die AppGallery und alle anderen Funktionen die eine Internetverbindung benötigen können dann ohne verbundenes Smartphone stattfinden. Schön dabei ist, dass die eSIM-Funktion bei der Watch 3 bei allen vier großen Mobilfunkanbietern funktioniert: O2, Vodafone, Telekom und 1&1. Hier die offizielle Info-Seite von Huawei.
NFC & Huawei Pay: In Deutschland Fehlanzeige
Die Überschrift sagt eigentlich schon alles. Huawei Pay bzw. das Huawei Wallet ist zwar im Februar auch in Deutschland gestartet, funktioniert aktuell aber nur auf Huawei Smartphones. Und selbst wenn man jetzt ein Huawei Smartphones sein eigen nennt, funktioniert das Bezahlen nur auf Smartphones, nicht auf Smartwatches. Es gäbe dann auch noch die App Stocard, welche auf der Uhr und in der AppGallery für Smartphones verfügbar ist. Auf dem Smartphone kann man mit der App auch bezahlen. Auf der Uhr werden jedoch nur Kundenkarten unterstützt, die man vorher zur Smartphone-App hinzufügt. So hat die Uhr aktuell nur ein ungenutztes NFC-Modul und keine Möglichkeit fürs Bezahlen per Smartwatch.
Gesundheits- / Alltagstracking
Die Huawei Watch 3 kann abgesehen von Blutdruck, EKG und Körperzusammensetzung alles messen und tracken, was übers Handgelenk möglich ist. Dazu zählen Schlaf, Puls, Stress, Blutsauerstoffsättigung (SpO2), Temperatur, Schritte und daraus abgeleitet die gegangene Strecke sowie die dabei verbrannten Kalorien. Schlaf, Stress, SpO2 und Temperatur werden, wenn aktiviert, immer rund um die Uhr aufgezeichnet.
Beim Pulstracking kann man zwischen den Modi „Intelligent“ und „In Echtzeit“ (jede Sekunde) wählen, wobei Intelligent erkennt, ob man nur am Schreibtisch sitzt oder gerade zur Bahn rennt und die Frequenz der Messung dementsprechend erhöht oder verringert. Zusätzlich lassen sich Werte für eine Warnung bei einer zu hohen oder zu niedrigen Herzfrequenz festlegen. Schlaf, Stress, SpO2 und Temperatur werden. Auch bei der SpO2-Messung kann man eine Warnung bei einem Blutsauerstoffwert von unter 90%, 85%, 80%, oder 75% aktivieren.
Der neue Temperatursensor soll laut Huawei erhöhte Hauttemperaturen und somit Anzeichen für Fieber oder andere Krankheiten erkennen. Dank Gyroskop und Beschleunigungssensor erkennt die Huawei Watch 3 sogar Stürze und kann so den hinterlegten Notfall-Kontakt kontaktieren. Diese kann man in der Huawei Health App unter Konto > Profil > Notfallinformationen festlegen. Hat man keinen Notfallkontakt, wird direkt die 112 angezeigt und kann angerufen werden. Dafür muss man natürlich das Handy dabei oder die eSIM aktiviert haben.
Wie immer gilt für alle genannten Messungen, Daten und Gesundheitstracking-Funktionen, dass sie „nicht für den medizinischen Gebrauch und nicht zur Diagnose, Behandlung, Heilung oder Verhinderung einer Krankheit gedacht“ sind. „Alle Daten und Messungen sollten nur zu persönlichen Referenzzwecken erfasst werden.“
Sporttracking
Wie schon die GT 2 Pro bietet auch die Huawei Watch 3 fast alle erdenklichen Sportarten an. Insgesamt spricht Huawei von 19 Profi-Modi und 85 benutzerdefinierte Modi. Die 19 Profi-Modi sind: Laufen (In-/Outdoor), Gehen (In-/Outdoor), Radfahren (In-/Outdoor), Schwimmen (In-/Outdoor), Bergsteigen, Wandern, Trailrunning, Golf, Skifahren, Snowboarden, Langlauf, Triathlon, Crosstrainer, Rudergerät und Sonstiges. Die sechs rot markierten Sportarten werden, wenn gewünscht, automatisch erkannt.
Dazu gibt es noch 13 Laufkurse in vier verschiedenen Schwierigkeitsstufen. Selbst Stand-Up-Paddling, genannt „Stehpaddeln“, war zu meiner Überraschung vorhanden, leider wurde dabei aber auf GPS-Tracking verzichtet.
Beim Lauftracking und den anderen Outdoor-Sportarten wird der Standort via GPS, GLONASS, Galileo und Beidou bestimmt. Das klappt gewohnt schnell und zuverlässig. Im Vergleich einer Garmin Venu 2 hatte ich auf Strecken von 4,5 – 6 Kilometern eine durchschnittliche Abweichung von nur ~1,4% (unter 84 m). Wie alle bisherigen Uhren von Huawei bietet also auch die Watch 3 sehr gutes GPS-Tracking.
Im Vorhinein kann man ein Ziel (Distanz, Zeit, Kalorien), Erinnerungen für Intervalle (Distanz, Zeit), einen Herzfrequenzbereich, Trainingsbelastung und Konditionsdaten einstellen. Zusätzlich kann man wieder einen virtuellen Pacer einstellen und wird dann einmal pro Kilometer informiert, ob man schneller oder langsamer als das angestrebte Tempo (z.B. 6 min/km) läuft.
Die ganzen Erinnerungen werden auf der Uhr dargestellt, können aber auch über den Lautsprecher oder über verbundenen Kopfhörer auf Englisch ausgegeben werden. Man kann die anzuzeigenden Daten auf den vier Bildschirmen bei jedem Sportmodus frei konfigurieren und so immer das sehen, was einem persönlich wichtig ist.
Aber auch Kritikpunkte gibt es. Weiterhin fehlt die Synchronisation mit Strava und jetzt auch mit MyFitnessPal (das ging früher). Aktuell kann man die Daten der Huawei Health App nur mit Google Fit und Adidas Running (Runtastic) synchronisieren. Dann kann man keinen Brustgurt für genauere Pulsmessung verbinden, GPX-Export fehlt und auch eine automatische Pause gibt es nicht. Immerhin kann man den Lauf jetzt auch manuell in Intervalle bzw. Runden unterteilen, indem man beim Laufen die untere Taste drückt.
Nur noch 3 Tage Akku
Die neue Software samt AppGallery, WLAN-Anbindung und schicken Animationen sowie die stärkere Hardware haben aber auch einen großen Nachteil: die Akkulaufzeit. Kam ich beim Vorgänger je nach Nutzung noch auf elf Tage bis fast zwei Wochen Laufzeit, musste die Huawei Watch 3 nach ca. 2,5 – 3 Tagen an die Steckdose. Dabei hatte ich jegliches Gesundheitstracking dauerhaft aktiviert, bekam viele WhatsApp-Benachrichtigungen, lies mich jeden Morgen wecken, ging 30-45 Minuten laufen und bekam jede Stunde die Erinnerung mich zu bewegen. Immerhin verspricht Huawei hier nicht das Blaue vom Himmel und wirbt selber mit 3 Tagen Laufzeit. In Kombination mit einem iPhone gibt man übrigens nur 1,5 Tage Laufzeit an.
Wer eine längere Laufzeit möchte, kann entweder zur GT 2 (Pro) greifen oder den Modus „Ultralange Akkulaufzeit“ aktivieren – Huawei verspricht dann 14 Tage Akku. Damit werden die schönen Animationen deaktiviert und man hat nur noch Zugriff auf folgende Funktionen: Training, Trainingsaufzeichnungen, Trainingsstatus, Aktivitätsdaten, Herzfrequenz, Schlaf, SpO2, Stress, Atemübungen, Hauttemperatur, Wecker und Einstellungen.
Es fallen also weg: Huawei Assistent inkl. Celia, Telefon, Kontakte, Musik(steuerung), Wetter, Stoppuhr, Timer, Kompass, Barometer, Memo und AppGallery. Zusätzlich hat man nur noch 10 Watchfaces auf der Uhr zur Auswahl und bei Benachrichtigungen werden keine Emojis mehr angezeigt. Anrufe kann man zwar noch annehmen, aber nicht mehr von der Uhr aus starten. Im Grunde hat man in dem Modus eine Huawei Watch GT 2 am Arm. Möchte man wieder aus dem Stromspar-Modus raus, erfolgt ein Neustart der Uhr.
Wie die Huawei Watch GT 2 Pro unterstützt die Huawei Watch 3 kabelloses Laden. Anstatt der mitgelieferten Ladestation kann man die Uhr z.B. auch mit einem Mi 11 reverse kabellos laden. Mit der 10 Watt Station dauert der Ladevorgang lange 2 Stunden und 30 Minuten. Hier wünsche ich mir ehrlich gesagt das alte Ladeverfahren mit Goldkontakten der GT 2 zurück. Klar konnte man die Uhr dann nicht mit anderen Qi-Chargern laden, aber der Ladevorgang war mit 1 Stunde und 15 Minuten bei 5 mAh größerem Akku in der Hälfte der Zeit erledigt.
Huawei muss aufholen…
…und das merkt man leider vor allem an den „smarten“ Stellen dieser Smartwatch. Denn wo die GT-Uhren eher noch Fitnesstracker mit einigen smarten Funktionen waren, soll die Huawei Watch 3 nun mal eine vollständige Smartwatch sein und mit Apple und Samsung konkurrieren. Das wird spätestens dann klar, wenn man sich die UVP von stolzen 369€ anschaut. Daher gibt es jetzt die eSIM inkl. voller Telefonfunktion, großen Speicher, App-Unterstützung über die AppGallery, den „intelligenten“ Sprachassistenten, verbesserter Bedienung über die Krone und viele schöne Animationen.
All diese neuen Funktionen werten die Uhr im Vergleich zur GT-Reihe auch deutlich auf, sind bei Apple, Samsung und auch einer TicWatch Pro 3 aber schon lange Standard und oftmals besser umgesetzt. Alle drei genannten Konkurrenten haben einen besseren smarten Assistenten, wesentlich besseres Benachrichtigungsmanagement samt Antwortfunktion und Fotoanzeige sowie eine weitaus größere App-Auswahl mit Apps, die man wirklich nutzen möchte.
Dafür ist die Akkulaufzeit mit drei Tagen länger als bei den anderen Smartwatches und die Fitnesstracking-Funktionen sind wie bei den vorausgegangenen Huawei-Uhren sehr gut umgesetzt und in Sachen Schlaf- und GPS-Tracking auch sehr genau. Zusätzlich läuft das System butterweich und die Hardware ist auf absolutem Top-Niveau.
Alle positiven Aspekte reichen aber in meinen Augen leider nicht, um den Preis zu rechtfertigen, selbst beim aktuellen Angebot von 327€ inklusive In-Ears. Denn für 260€ bekomme ich schon die Galaxy Watch 3, für 299€ (LTE: 349€) die ganz neue Galaxy Watch 4 mit dem neuen Wear OS 3, für 335€ Apple Watch SE LTE und für 305€ auch die TicWatch Pro 3 LTE (245€ ohne LTE). Wenn ich nun also eine neue Smartwatch mit möglichst vielen Smartwatch-Funktionen – mobiles Bezahlen, guter Assistent, große App-Auswahl, Antworten von der Uhr usw. – möchte, würde ich nicht zur Huawei Watch 3 greifen und ich fürchte, so wird es vielen gehen.
Klar ist die Watch 3 allein betrachtet ein schöne und gut funktionierende Uhr. Vergleicht man sie aber mit der Konkurrenz, ist die Smartwatch einfach nicht smart genug und für das Gebotene aktuell einfach zu teuer. Solltet ihr euch doch für die Huawei Watch 3 entscheiden, wisst ihr nun hoffentlich, was euch erwartet. Was haltet ihr von der Uhr? Stimmt ihr mit meiner Einschätzung überein oder seid ihr andere Meinung? Ich freue mich auf eure Kommentare.
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