Jimmy JV85 Pro Display-Akkusauger mit flexiblem Saugrohr
In Xiaomis Ökosystem finden sich einige Haushaltsmarken, eine der bekanntesten und innovativsten ist wohl Jimmy. Ein besonderes Augenmerk legt Jimmy auf Akkustaubsauger, die uns in den Tests auch meistens überzeugen konnten. Die Vorgänger JV63 und JV65 wiesen schon eine sehr hohe Saugkraft auf, sind gegen den neuen Jimmy JV85 Pro aber zahme Lämmchen. Der Hersteller bleibt seinem Credo treu: Viel Power und Innovation für wenig Geld.
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- mit flexiblem Saugrohr, mehr Saugkraft und längerer Arbeitszeit und extra Teppich-Bodenwalze
- Jimmy JV85 Akkustaubsauger
- ohne flexibles Saugrohr, etwas weniger Saugkraft und 10 Min. kürzere Arbeitszeit
- passende Standhalterung für beide Modelle von Geekbes
Inhalt
Technische Daten: Vergleich mit Dyson V11 Absolute
Wer die Saugkraft in der Bewerbung eines neuen Akkustaubsaugers in AW (AirWatt) angibt, muss sich zwangsläufig mit dem Dyson-Topmodell V11 Absolute messen. Schließlich ist der britische Hersteller bekannt dafür, die Saugkraft in AW anzugeben.
Jimmy JV85 Pro | Jimmy JV85 | Dyson V11 Absolute | |
Preis ohne Angebot (ca.) | ~300€ | k.A. | ~499€ |
Saugkraft | 200 AW | 180 AW | 24.000 pa (140 AW) |
Display | LED | LED | LCD |
Lautstärke | 82 dB auf höchster Saugstufe | 82 dB auf höchster Saugstufe | 65, 68, 74 dB (nach aufsteigender Saugstufe) |
Akku | 3000 mAh (austauschbar) | 2500 mAh (austauschbar) | 3600 mAh |
Arbeitszeit | 15, 30, 70 Min. (je nach Saugstufe) | 60 Min. | 60 Min. (Eco), 8 Min. („Boost“, max. Saugkraft) |
Ladezeit | 5 h | 5 h | 4,5 h |
Staubkammer | 0,6 l | 0,6 l | 0,7 l |
Gewicht | 1,9 kg als Handsauger | 1,9 kg als Handsauger | 3,0 kg als Handsauger |
CE-Kennzeichen | in der International Version | in der International Version | ja |
Die aufgeführten Modelle verfügen alle über drei Saugstufen, aber über keine App, keine Wischfunktion und keine LED-Leuchten an der Bodendüse. Wenn ihr nach einem Modell Ausschau haltet, das genau diese Features mitbringt, schaut euch den Roidmi NEX Testbericht genauer an.
Kommt jetzt der Jimmy-Takeover? Als ich zuletzt zwei Jimmy Akkustaubsauger testete, kam ich zum ersten Mal zu einem anderen Fazit als bei vorherigen Modellen des Herstellers: „Jimmy lässt nach“ verurteilte ich die Xiaomi-Tochterfirma, in die ich große Hoffnungen setze. Jetzt scheint Jimmy wieder mit Innovation punkten zu wollen. Die Unterschiede zwischen dem Jimmy JV85 und der Pro-Version findet ihr oben in der Preisauflistung. Wir beschäftigen uns im Folgenden mit der Pro-Version.
Lieferumfang
Da der Sauger jetzt erst auf dem Markt ist – wir ihn aber schnellstmöglich für euch testen wollten – erhielten wir die China-Version des Saugers. Diese beinhaltet ein CN-Ladekabel, eine chinesische Bedienungsanleitung und kein CE-Kennzeichen.
Die International Version des Jimmy JV85 Pro wird in Kürze verfügbar sein und ein EU-Ladekabel, englische oder gar deutsche Bedienungsanleitung und CE-Kennzeichen enthalten. Somit benötigt man für unser Testexemplar hierzulande einen EU-Adapter (das verlinkte Modell nutzen wir in der Redaktion, kostet zum Glück nur paar Euro).
Im äußerst üppigen Lieferumfang findet sich nach dem Einatmen eines kurzweiligen Plastikgeruchs:
- Hauptelement mit 0,6 l großer Staubkammer
- Bodendüse mit integrierter Softwalze
- flexibles Saugrohr
- austauschbarer Akku
- CN-Ladekabel (EU-Adapter vonnöten)
- Wandhalterung inkl. Schrauben, Anbringungsvorlage und Dübeln
- Milben-, Fugen- und Bürstenaufsatz
- Flexschlauch
- Verlängerungsstück
- Bedienungsanleitung auf Chinesisch
Aufgrund der weiteren Inhalte kann man sich gut vorstellen, wie es bei den Xiaomi-Tochterfirmen läuft: Ein Bote sammelt aus einer Fabrik eine Vielzahl an Aufsätzen auf und liefert diese an Dreame, Roidmi, Jimmy, Shunzao und weitere. Die verleihen den Aufsätzen, Walzen und Ladekabeln dann ihre individuelle Farbe, packen den neuen Staubsauger ein und verschicken das Paket. Wobei die zum Staubsauger zusätzlichen Lieferinhalte auch bei Dyson so aussehen.
Was ich damit sagen möchte: Kauft keinen Akkustaubsauger wegen der Aufsätze oder sonstigen Beilagen, die sind überall fast identisch.
Ich hatte in der Vergangenheit bereits einige Jimmy Akkustaubsauger im Test, oft waren sich die Paketinhalte alle sehr ähnlich. Diesmal haben wir hier aber ein flexibles Saugrohr und ungewöhnlich angeordnetes Hauptelement dabei. Was hat es damit auf sich?
Design und Verarbeitung: Äußerst flexibel
Immer wenn man denkt, nach zig getesteten Modellen könnte einen nichts mehr überraschen, kommt dann sowas: Das Kunststoffrohr mit Metallelementen ist flexibel, sodass man mit ein klein wenig Übung besser unter Möbel kommt. Ohne sich zu bücken versteht sich. Jim, mach das doch mal bitte vor!
Danke Jim. Aber wie ist das möglich? Ahja. Ein dehnbares Schlauchelement im Saugrohr. Aus Kunststoff.
Klingt genial, ist es auch, hat aber einen Nachteil, den diese Flexibilität an sich vermeiden sollte: Damit sich das Saugrohr entsprechend verbiegen lässt, muss man einen Schalter auf Höhe des sichtbaren Schlauchs umlegen. Und muss sich dafür zwar nur einmal und nicht durchgehend, aber auch bücken. Zurück in Normalposition bringt man den Sauger einfach, indem man ihn wieder gerade aufrichtet.
Staubkammer seitlich angebracht
Jimmy hat ja allgemein die angenehme Handhabung dieses Saugers besonders beworben, weil das Griff-Design besonders ergonomisch und auf den durchschnittlichen Nutzer abgestimmt ist. Tatsächlich sah ich das auf den ersten Blick nicht so, weil sich die Bedienelemente zum Umstellen der Saugstufe und Anschalten des Saugers oberhalb des Griffs befinden. Aber da hat Jimmy mitgedacht: Der JV85 hat die 0,6 l große Staubkammer nämlich seitlich.
Schon irgendwie fancy, zumindest wenn man nach zig Staubsaugertests ein anderes Bild gewohnt ist. Die Staubkammer bietet genügend Platz für durchschnittliche Verschmutzungsgrade in der Wohnung, ansonsten kann man diese aber auch kontaktfrei und schnell über dem Mülleimer leeren. Auch der HEPA-Filter lässt sich herausdrehen und so leichter säubern.
Die Anbringung der Bedienelemente fand ich zwar zunächst ungewöhnlich, finde sie nach ein paar Testfahrten aber genau richtig dort oben am Griff angebracht.
Dem Jimmy JV85 Pro fehlt durch die Konstellation der Buttons ein Auslöser, man startet und stoppt den Saugvorgang über den Power-Button auf der Oberseite. Mit einem Drücken ist der Saugvorgang dann so lange aktiv, bis man den Button erneut drückt oder die Akkuleistung nachlässt.
Die Verarbeitung ist typisch Jimmy: Gut, aber nicht sehr gut. Eine Stufe unter Dreame und Roidmi. Das Design ist cool und ungewohnt, die Farbgebung aber sicherlich nicht jedermanns Sache. Selten hat das Design bei einem Akkustaubsauger mal so viel Neues gebracht, durchaus erfrischend. Aber das war es ja noch nicht mal ganz, da ist doch noch so ein Display obendrauf.
Das Display
Spannend bis hierhin, muss man schon mal sagen dürfen. Und was kann der Jimmy JV85 Pro noch? Achja, wie die meisten Flaggschiff-Akkustaubsauger heutzutage hat der Jimmy JV85 natürlich auch ein LED-Display verbaut. Dieses wurde vor den Bedienelementen platziert und soll seinen Besitzer mit Informationen zum Sauger versorgen.
Folgende Werte sind ablesbar:
- Akkulaufzeit in Prozent
- Saugstufe
Hmm, das war’s schon? Naja die wichtigste Information ist mit dabei: Der Akkustand, glücklicherweise in Prozent angegeben. So kann man besser einschätzen, wann der 2500 mAh große Akku wieder an die Wandhalterung muss. Auf der niedrigsten Saugstufe ist dies laut Hersteller nach 70 Min. der Fall, was einen leicht überdurchschnittlichen Wert darstellt. Oder um es anders zu sagen: Für Wohnungen bis zu 120 m² reicht die Akkuleistung, wenn man nicht zu sehr mit der Saugstufe variiert zwischendurch.
Schön wären noch ablesbare Fehlermeldungen gewesen, aber auch so ist das Display durchaus brauchbar. Ist eben immer die Frage, ob ein Akkustaubsauger ohne Display nicht preislich günstiger zu haben wäre. Naja, der Trend ist aktuell nicht aufzuhalten. So auch bei Jimmy also.
Nach mehreren Testrunden mit dem Jimmy wird aber deutlich, dass die Akkustandanzeige nur als Richtwert gesehen darf und nicht hundertprozentig stimmen kann. Also nice to have, geht aber besser – siehe Display des Dyson V11 Absolute oder Dreame V11.
Arbeitszeit und austauschbarer Akku: Cool, aber…
Die Arbeitszeit von 15, 30, 70 Min. (je nach Saugstufe) ist löblich, selbst wenn es mittlerweile Modelle mit 90 Min. Akkulaufzeit auf der niedrigsten Saugstufe gibt. Siehe Roborock H6. Dafür ist die niedrigste Saugstufe beim Jimmy JV85 Pro aber derart kraftvoll, dass man mit den 70 Min. sehr gut bedient ist. Die Stufe reicht für alles, was im Haushalt so anfällt. Landen die Müsliflocken mal auf dem Boden, kann man auch guten Gewissens auf „Turbo“ oder „Max“ umschalten und wieder zurückwechseln.
Natürlich variiert die Arbeitszeit auch immer etwas mit den Herausforderungen, vor die man den Akkustaubsauger stellt. Durch den austauschbaren Akku – der heutzutage von den Konsumenten mehr und mehr gefordert wird – wird dem JV85 Pro eine längere Lebenszeit garantiert. Stellt sich nur die Frage: Wie lange und von wo bekommt man den austauschbaren Akku zum Nachbestellen?
Und das Aufladen des Akkus offenbart auch die größte Schwachstelle des Jimmy JV85 Pro: Der Akku lässt sich nur an der Wandhalterung aufladen. Entsprechend braucht man natürlich auch das gesamte Hauptelement mit angebrachtem Akku an der Halterung, einzeln lässt sich der 3000 mAh Akku schließlich nicht aufladen. Tja, dann mal Bohrer, Schrauben und Dübel raus, Freunde!
Performance im Haushalt: Jimmy-Takeover?
Die Diskussion, ob man den Auslöser (Power-Button) bei einem Akkustaubsauger durchgehend oder nur einmal drücken können sollte, fällt durch die Anbringung der Bedienelemente weg, schließlich ist gar kein Auslöser vorhanden. So bleibt auch nichts anderes übrig, als den Button auf der Oberseite nur einmal zu drücken, damit der Saugvorgang aktiv wird und bleibt, bis man den Button erneut drückt. Komm, ich nehme euch mit auf eine Rundfahrt:
Entschuldigt die vereinzelt schwache Bildqualität, es ist gar nicht so leicht, mit einer Hand zu saugen, der anderen zu filmen und den Staubsauger „zu knicken“. Ihr habt es im Video hören können: Die Betriebslautstärke von 82 dB auf der höchsten Saugstufe ist selbst für einen Staubsauger unangenehm. Die Saugkraft ist zwar so hoch, dass für Hartböden die niedrigste Stufe ausreicht, auf Teppich möchte man dann aber die kompletten 200AW ausnutzen. Also nichts für Geräuschempfindliche.
Man „fliegt“ so durch die vier Wände und ist in wenigen Minuten mit dem Gröbsten durch. Erstmalig ist die Bodendüse auch motorisiert, sodass man ein wenig das Gefühl hat, der JV85 Pro könnte seinen Besitzer hinter sich herziehen. Ein bisschen wie bei der Hundeleine. Dies erweckt noch mehr den Eindruck, dass man selbst nicht wirklich arbeiten würde (was ja irgendwie auch nur ansatzweise so ist) und macht tatsächlich ein wenig Spaß. Zumindest mehr Spaß als mit dem Besen oder Kabelstaubsauger.
Abstriche auf Teppichen
Auf Teppich bemerkt man dann doch den Unterschied zum Dyson V11 Absolute, da dieser noch eine spezielle Torque Drive Walze für Teppiche dabei hat und besonders aus dickflusigen Teppichen mehr rauszieht. Die Softwalze des Jimmy stößt bei Teppichen an ihre Grenzen, auf Hartböden steht der Jimmy dem Dyson aber in nichts nach. Nicht falsch verstehen, es ist trotzdem gut, mit dem JV85 Pro über Teppiche zu gehen, geht aber schlicht besser.
Und ja, es ist ziemlich cool und praktisch, den Sauger „knicken“ zu können. Das werden sich nun sicher einige Hersteller abschauen, da es auch simpel umzusetzen ist. An sich wäre das eine geniale Neuerung für Senioren, die sich nicht mehr so gut bücken können. Für jüngere Altersgruppen ist die Funktion ja eher nice to have. Dennoch muss man sich dann ja doch ein, zweimal während einer Reinigungsrunde bücken, um den Kippschalter umzulegen.
Hier wäre ein Button am Griff oder ähnliches sinnvoller, den man nur einmal drücken müsste, damit sich das Saugrohr umklappen ließe. Mit ziemlicher Sicherheit werden sich das diejenigen, die die Funktion abschauen werden, aber auch denken.
Verschiedene Aufsätze für viele Einsatzbereiche
Das Hauptelement wiegt etwas schwer, was komplett ausgebaut mit Saugrohr und Bodendüse nicht wirklich auffällt, dafür aber bei Verwendung des Handsaugers. Das kann bei langer Nutzung durchaus ein wenig die Handgelenke belasten. Wie alle Akkustaubsauger heutzutage ist der Jimmy JV85 Pro auch ein 2-in-1-Modell, das man als Handsauger verwenden kann. Dafür nimmt man das Saugrohr ab und setzt einen der beliegenden Aufsätze mittels Klickverschluss an den Kopf des Geräts. Geht natürlich auch in Kombination mit dem Saugrohr.
Anhand des Bildes oben listen wir die Aufsätze kurz mit Funktion:
- Milbenaufsatz (oben): Zum Heraussaugen von Hausstaubmilben aus Textilien wie dem Sofa oder Bett. Gut für Allergiker.
- Verlängerungselement (links): Zum Verstellen der Aufsätze nach oben und unten.
- Fugenaufsatz (Mitte links): Praktisch, um in Rillen zu saugen oder an der Decke Spinnweben zu entfernen.
- Bürstenaufsatz (Mitte rechts): Der typische Handsaugeraufsatz für Oberflächen auf Regalen etc.
- länglicher Bürstenaufsatz (rechts): Ebenso für Oberflächen, besonders in Kombination mit dem Flexschlauch oft verwendet.
Sehr unscheinbar liegt da ein kleines Verlängerungselement im Karton, mit dem mit den einzelnen Aufsätzen auch flexibel nach oben und unten arbeiten kann. Der JV85 Pro ist definitiv das beweglichste Modell, das wir hier bislang im Test hatten.
Und da ist noch der Flexschlauch, mit dem man besser in Ecken kommen soll, den ich aber noch nie wirklich benutzt habe.
Fazit: Jimmy JV85 Pro kaufen?
Die stärksten Akkustaubsauger-Marken Chinas lassen sich alle auf ein Unternehmen zurückführen: Xiaomi. Ob Dreame, Roborock, Roidmi, Mijia, Shunzao oder eben hier Jimmy: Der Tech-Riese Xiaomi hat bei allen starken Marken und Herstellern seine Finger im Spiel. Das Ergebnis sind starke Akkustaubsauger für den vergleichsweise kleineren Geldbeutel. Zumindest im Vergleich zu hierzulande etablierten Herstellern.
Genau dort reiht sich der Jimmy JV85 Pro ein: Hohe Saugkraft, gutes Handling (als Handsauger nicht unbedingt) und austauschbarer Akku sind nur ein paar positive Schlagworte. Das Display ist nice to have und bei der Art, den Akku aufzuladen, hat Jimmy schlicht ein wenig gepennt. Auch die Lautstärke ist nicht optimal, da hätte man besser filtern müssen.
Aber sonst? Stören einen die genannten Negativpunkte nicht, bekommt man für sein Geld alles, was man von einem Akkustaubsauger erwartet. Mag sein, dass es nur daran liegt, dass ich mich als Tester darüber etwas zu sehr freue, aber dieses biegbare Saugrohr ist wirklich ein spaßiges Feature.
Wie findet ihr den Jimmy JV85 Pro?
- sehr hohe Saugkraft
- gutes Handling
- Akku austauschbar
- recht lange Arbeitszeit
- Display könnte mehr Informationen anzeigen
- Akku nur an Wandhalterung aufladbar
- sehr laut auf höchster Saugstufe
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