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Kara Pod: Diese CES-Innovation macht Luft trinkbar!?

In Büchern und Märchenfilmen à la „Tischlein, deck dich“ kommt es vor: Das Glas, das sich immer wieder von selbst füllt. Daraus wird jetzt laut Hersteller Kara Water Realität; und zwar mit dem auf der diesjährigen CES mit dem Innovation-Award ausgezeichneten „Kara Pod„, der Wasserspender und Kaffeemaschine in einem ist – und zwar ganz ohne externe Wasserzufuhr.

kara pod

Kara Pod: So funktioniert das Gadget

Der Kara Pod ist die kleinere, küchentaugliche Version des Kara Pure Wasserspenders aus dem Jahr 2022, den das Time-Magazine schon damals zur Innovation des Jahres gekürt hatte. Während der Kara Pure bis zu 10 Liter Wasser pro Tag erzeugen soll, schafft der kleine Kara Pod angeblich noch 3,2 Liter. Dabei ist das Prinzip ähnlich, denn das Gerät holt sich das Wasser schlicht aus der Umgebungsluft in 3 Schritten:

  1. Luft einsaugen: Der Kara Pod filtert die Umgebungsluft und entfernt Keime und Verunreinigungen
  2. Feuchtigkeit extrahieren: Durch ein Wärme- und Kühlverfahren wird die Luftfeuchtigkeit kondensiert und in Wasser umgewandelt
  3. Wasser filtern und anreichern: Das entstandene Wasser wird zusätzlich gefiltert und mit natürlichen Mineralien angereichert, sodass es trinkfertig ist.

Was das Gerät und die dahintersteckende Technologie interessant macht: Selbst bei niedriger Luftfeuchtigkeit von nur 13% soll das System funktionieren. Damit eignet sich die Maschine in der Theorie nicht nur für Regionen mit hoher Luftfeuchtigkeit, sondern auch für trockenere Gegenden.

Kara Pod Front

Klein, kompakt, ergiebig?

Mit einer Größe von umgerechnet etwa 38 x 23 x 36 cm und einem Gewicht von ca. 6 kg ist der Kara Pod kompakt genug, um in jede Küche zu passen. Die erzeugte Wassermenge soll etwa sieben kleinen Wasserflaschen pro Tag entsprechen. Das erzeugte Wasser hat zudem einen alkalischen pH-Wert von 9,2 und ist mineralreich. Wichtig: Ein spezieller Filter sollte dafür alle 3 Monate ausgewechselt werden und für einen Preis von umgerechnet knapp 24€ bestellbar sein.

Kara Pod Detail

Kara Pod: Kaffee aus Luft

Die Luft-zu-Wasser-Technologie sorgt dafür, dass ihr den am Gerät befindlichen Wassertank eben nicht mehr selber mit Wasser befüllen müsst – der Kara Pod erledigt das selbst. Die Maschine kann damit ca. 18 Tassen Kaffee pro Tag zubereiten, wobei ein separater Ausgang dafür sorgt, dass der Kaffeegeschmack nicht ins Trinkwasser übergeht. 270W Leistung soll das Gerät aufnehmen.

Aber woher kommt der Kaffee? Hier will Kara Water, die Firma hinter dem Kara Pod, zukünftig eigene Kaffee-Pods anbieten, die aus pflanzenbasierten, vollständig kompostierbaren Materialien bestehen. Über die verfügbaren Sorten hält sich der Hersteller bislang bedeckt, hat jedoch bereits eine Vielfalt angekündigt. Das erinnert stark an einen ähnlichen Ansatz von CoffeeB, der sich bisher aber nicht durchgesetzt hat. Beim hier vorgestellten System gibt es aber einen kleinen aber feinen Unterschied: Die Kapseln werden Nespresso-kompatibel sein.

Ein Schritt in die Zukunft?

Sollte dieser als Trinkspender und Kaffeemaschine umfunktionierte Luftentfeuchter wirklich annähernd abliefern sollen, was er verspricht, dann ist dieses Gadget sicherlich zukunftsweisend. Ein Hindernis auf dem Weg zum globalen Durchbruch könnte dabei aber der Stromverbrauch sein, da das Gerät ja den kompletten Tag in Betrieb sein muss. Auch der Preis scheint zunächst hoch – Kara Water kündigt den kaffeebrauenden Wassererzeuger im Frühjahr oder Sommer 2025 für 550€ (386€ für Vorbesteller) an. Was haltet ihr von dieser Innovation, die Luft „trinkbar“ macht?

d82cfabceb924f69950e4b093f1f91b1 Hier geht's zum Gadget

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Thommy

Wenn ich nicht gerade mit Familie und Freunden unterwegs bin, findet man mich im Bastelkeller. Dort tüftele ich zwischen Multiplex Easystar-Klonen, Impeller-Jets, RC-Crawlern und insbesondere meinem geliebten Anycubic Mega S, dem möglichst bald noch weitere 3D-Drucker folgen sollen.

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Kommentare (41)

  • Profilbild von Jocky
    # 11.01.25 um 19:05

    Jocky

    der Stromverbrauch wird bestimmt hoch sein. Oder?

  • Profilbild von Gustav Gans
    # 11.01.25 um 19:06

    Gustav Gans

    wieviel Watt stromaufnahme hat der Kara Pod… ich denke das wasser kaufen durch filtertausch und Stromverbrauch niedriger sein wird.

  • Profilbild von rwerner
    # 11.01.25 um 19:38

    rwerner

    Und das braucht die Welt? haben wir nicht andere Probleme zu lösen?

  • Profilbild von botze
    # 11.01.25 um 19:42

    botze

    Idee finde ich ganz gut, aber natürlich ziemlich teuer – aber wenn mal das Wasser ausfällt oder man andere Probleme hat, dann ist das natürlich super, wenn man da so ein Teil hat… 🤷🏼👍🏻

  • Profilbild von Akito
    # 11.01.25 um 19:44

    Akito

    Im Durchschnitt liegt die Leistungsaufnahme solcher Geräte zwischen 1.000 und 1.500 Watt während des Betriebs..

    • Profilbild von Johanna
      # 13.01.25 um 18:43

      Johanna

      @Akito: Im Durchschnitt liegt die Leistungsaufnahme solcher Geräte zwischen 1.000 und 1.500 Watt während des Betriebs..

      Wovon du redest weißt du selber nicht oder? Durch die Bank kommt nur verbaler Müll aus deinem …

  • Profilbild von Schnabeli
    # 11.01.25 um 19:55

    Schnabeli

    der Wirkungsgrad im Winter bei trockener Heizungsluft ist da unterirdisch. da gibt's bessere Gadgets sein Geld los zu werden.wer zuviel hat kann sich ja gerne bei mir melden 😁

  • Profilbild von hippicritical1
    # 11.01.25 um 20:13

    hippicritical1

    lässt dich bitte bullshit Produkte ach du heilige scheisse … https://youtu.be/EGTRX6pZSns

    • Profilbild von Max Mustermemme
      # 12.01.25 um 11:56

      Max Mustermemme

      Genau daran musste ich bei dem Produkt denken! Danke !

  • Profilbild von Phili
    # 11.01.25 um 20:26

    Phili

    Luftentfeuchter. Revolutionär ist nur, dass jemand sich dachte "Das Wasser aus dem Tank will ich unbedingt mal trinken".

  • Profilbild von Gunther
    # 11.01.25 um 20:57

    Gunther

    Ah, die guten alten "Wunder"-Luftenfeuchter…da gab's ja vor ein paar Jahren einen fetten Boom in der Investment Szene. Scheint wieder mal im Kommen zu sein. Wunder…alter.

  • Profilbild von Gürgen
    # 11.01.25 um 21:03

    Gürgen

    ich bekomme grad das Bild eines Bautrockners vonner Baustelle nicht aus dem Kopf…

  • Profilbild von snuppi
    # 11.01.25 um 21:44

    snuppi

    darauf hat die Menschheit gewartet.

  • Profilbild von Jürgen
    # 11.01.25 um 21:49

    Jürgen

    das Teil würde den Stromverbrauch meines 4 Personen Haushaltes etwa verdoppeln. Und trotz Filter, der weitere Kosten verursacht, hab ich da hygienisches Bauchweh…..
    Lieber klassischen Kaffee. Zumindest hierzulande, wo Strom teuer und gutes Wasser noch günstig ist.

  • Profilbild von Konsolero
    # 11.01.25 um 23:38

    Konsolero

    So richtig verstehen tue ich das Konzept nicht. Das ding entzieht der Luft ernsthaft täglich mehr als 3 Liter? Muss ich dann einen Luftbefeuchter danaben stellen, damit man noch ein gesundes Raumklima hat?

    • Profilbild von Oliver
      # 15.01.25 um 15:44

      Oliver

      Geniale Idee. Ich schütte das Wasser in den Raumluftbefeuchter. Die Kaffeemaschine saugt es wieder aus der Luft und kocht mir Kaffee daraus. 🤣

      Irgendwie aber auch witzig. Ich glaub ich will so ein Ding. Raumluftbefeuchter hab ich schon 😄😄

  • Profilbild von Zippinsky
    # 12.01.25 um 00:35

    Zippinsky

    Hey liebes CG-Team, es sind 3,2 und nicht 3,8 Liter pro Tag.

    Kommentarbild von Zippinsky
    • Profilbild von matze
      # 12.01.25 um 01:08

      matze

      Wie viel auch immer sie behaupten, das schafft er eh nicht. Der müsste dafür viele 1000m³ Luft durchsetzen… Für die 3 Liter reden wie, wenn wie Verluste nicht ein rechnen, von 4kWh. Das ist das physikalische minimum, daran optimierst nix.

      • Profilbild von Jörg
        # 12.01.25 um 08:50

        Jörg

        Ach das schafft der schon auch mit weniger Energie. Wenn er irgendwo bei 100% Luftfeuchtigkeit steht z.B. und wenn es dabei von der Decke auf ihn tropft.

  • Profilbild von Big T
    # 12.01.25 um 01:28

    Big T

    Nunja.. in Zeiten, wo in manchen Ländern jetzt schon das Wasser knapp wird…🤔

  • Profilbild von Tom
    # 12.01.25 um 01:49

    Tom

    Woher sollen denn die Mineralien ins Wasser kommen? In der Luft können sie ja nicht sein, also nur aus dem "Filter" kommen, oder?

  • Profilbild von entenheimer
    # 12.01.25 um 03:13

    entenheimer

    Schade. Dass ihr mal wieder in einem offensichtlich gekauften Beitrag komplett ahnungslos und unreflektiert über ein so offensichtlich dummes Betrugsprodukt berichtet ist einfach erschreckend. Man fragt sich manchmal ob ihr überhaupt qualifiziert seid über Technologie zu berichten und zu werten. Ordentlich echerchieren tut ihr diese jedenfalls nicht.

  • Profilbild von Mac
    # 12.01.25 um 04:52

    Mac

    Ganz schön viel Text um einen Luftentfeuchter zu beschreiben…

  • Profilbild von Name
    # 12.01.25 um 08:03

    Name

    Ich hatte für die Kommentare schon das schlimmste befürchtet… Schön wenn man sich so irrt und doch noch einige ihr Hirn nutzen können.

  • Profilbild von Moepper
    # 12.01.25 um 08:19

    Moepper

    Bitte nicht in der Nähe von Toiletten, Mülldeponien oder Tierverwertungsanlagen benutzen ! 😝😜🤪

  • Profilbild von Moepper
    # 12.01.25 um 08:22

    Moepper

    Bitte nicht in der Nähe von Toiletten o.ä. benutzen !

  • Profilbild von mw
    # 12.01.25 um 09:23

    mw

    Ein Kubikmeter Luft kann bei 20Grad MAXIMAL 18g Wasserdampf aufnehmen; bei 50% Luftfeuchtigkeit also deutlich unter 10g.
    Um aus derartiger Luft 3 Liter reines Wasser zu extrahieren, müsste dieses kleine Gerät also um 400 Kubikmeter Luft KOMPLETT dehydrieren, mehr das gesamte Hausvolumen an Luft einsaugen und völlig trockenlegen, tatsächlich also wegen des begrenzten Wirkungsgrades ein Vielfaches davon. In modernen, komplett isolierten Häusern ist das Nachströmen feuchter Außenluft gar nicht mehr so einfach; die Raumatmosphäre und das Wohlbefinden leidet unter zu trockener Luft.
    Für die 3 Liter Kondenswasser muss das Gerät mds 8 Stunden bei voller Last, also fast 600Watt, laufen. Jeder Liter derart produziertes Wasser verbraucht laut Messungen anderer um 1,5kWh an Strom, für drei Liter Wasser also 4,5kWh. Zum Vergleich: mein ganzes Haus (280qm) braucht in der Sommerzeit nur 2,4kWh Strom am Tag, und das ohne Photovoltaik-Gedöns.

    Das wird sehr eures, unökonomisches und vermutlich auch unhygienisches Wasser,(Verkeimung des greschlossenen Systems, der Schläuche, Filter, Ventile etc). Dazu die notwendigen Tauschteile für den Dauerbetrieb.

    Teures Spielzeug; immergrüne Flachdenker ohne faktisches Physik-Wissen werden es aber sicherlich lieben und kaufen. Viel Freude damit!..

  • Profilbild von Max Musterfrau
    # 12.01.25 um 09:50

    Max Musterfrau

    Ihr habt die klare Kennzeichnung als Werbung vergessen… oder veröffentlicht ihr so ein Geschwurbel freiwillig?? Tommy du bist jetzt auch keine naive 17 mehr, glaubst du wirklich das, was du oben geschrieben hast, ist nicht der letzte Schwachsinn??

  • Profilbild von HappyTester
    # 12.01.25 um 11:11

    HappyTester

    Wenn jetzt der 1.4.25 wäre, wäre dies das perfekte Angebot. Ein grosser Entfeuchter liefert im Winter bei relativ trockener Luft keine 3 Liter am Tag…

  • Profilbild von Gunther
    # 12.01.25 um 12:43

    Gunther

    Fast durchgehend negatives Feedback (auch auf viele andere Beiträge). Was lernt man daraus? Die User sind schuld, am Beitrag gibt's nix zu kritisieren. Die Qualität hier geht immer weiter den Bach runter, ich hab' keine Ahnung, inwiefern mehr Drama/Klicks/Clickbait und Superlativen wirklich mehr "positive" Interaktion bringen…vl. geht's ja quantitativ bergauf. Kann man machen, muss man aber nicht. Schade eigentlich.

  • Profilbild von Thommy
    # 12.01.25 um 18:42

    Thommy CG-Team

    Liebe Alle,

    ich danke erst einmal für einige konstruktive Beiträge. Auch, wenn so ziemlich alle anderen Portale ähnlich über den Kara Pod berichtet haben, hätte ich diesem Text weitaus mehr Konjunktive und Fragezeichen verpassen sollen. Auch fehlt die Betrachtung des Stromverbrauchs (270W). Ich werde den Text dahingehend anpassen.

  • Profilbild von Schnabeli
    # 12.01.25 um 20:54

    Schnabeli

    Ich finde es am Ende ja gut dass ihr über solche Produkte berichtet und man sich zumindest mal ein Überblick verschafft welche obstruse Ideen sich entwickeln. Eine Kategorie "Dinge die die Welt nicht braucht" wäre da passend. Ich persönlich liebe solche Einblicke und erst Recht schroffen Kommentare – immer mal was zum schmunzeln 😅

  • Profilbild von zweigerade
    # 12.01.25 um 22:03

    zweigerade

    ach so, ja ok, also wenn die anderen Portale ähnlich über das Ding berichtet haben, dann ist das natürlich voll in Ordnung.

    …ich hoffe nur die anderen Portale springen nicht von der Brücke.

    da es aber nicht schadet mal was zu lernen, hier interessantes zum Thema:

    https://youtube.com/watch?v=QtqljdMwRyk

  • Profilbild von Jodocus
    # 12.01.25 um 23:11

    Jodocus

    … so wäre eine Ordentliche Produkteinschätzung.

    Das Fazit könnte dann wohl laufen. macht nur dort Sinn wo es kein sauberes fließendes Wasser gibt und bestenfalls ausreichend Solarstrom.
    Autarkes Wohnen mit Solarenergie: Nischenprodukt.

  • Profilbild von Kakue
    # 13.01.25 um 05:09

    Kakue

    (Eventuell) richtige Technik, aber der falsche Kontinent?
    Ich denke an Asien, Bali zum Beispiel. Dort darf man das Wasser aus dem Hahn keinesfalls trinken und man sollte auch kein Obst oder Gemüse essen, welches mir Kranwasser geputzt wurde und nachher nicht erhitzt wurde.
    Die Tagestemperatur beträgt dort heute 30 Grad bei 83 Prozent Luftfeuchtigkeit.
    Die Kapazität der Luft liegt also bei 35 gr, die tatsächliche Aufnahme bei 25 Gramm Wasser pro Kubikmeter Luft.
    Da bekommt man aus einem Hotelzimmer bei Reduzierung der RH um die Hälfte schon zwei Lungos zusammen. Oder eben ein Glas Wasser. Aber wie bei Wasser aus der Klimaanlage darf man es nicht einfach trinken, da es Staub, Verunreinigungen und Mikroben enthalten wird.

    In wasserarmen Regionen gibt es Projekte, die speziell darauf abzielen, Wasser aus der Luft zu gewinnen, ähnlich wie es Klimaanlagen tun, aber in einem optimierten und skalierbaren Maßstab. Beispiele sind „atmosphärische Wassererzeuger“, die ähnliche Prinzipien nutzen.

    • Profilbild von ritchi
      # 13.01.25 um 08:45

      ritchi

      Viel zu teuer dafür. Entkeimer (UV) gibt's für den Bruchteil davon – und das kann sich schon kaum jemand leisten in Asien.
      Spielzeug für Technik Nerds

    • Profilbild von einszwo
      # 13.01.25 um 10:47

      einszwo

      Bevor man solche Gedankengänge anstellt muss man wissen, dass diese "Luftentfeuchter" unfassbar viel Strom brauchen um das Wasser aus der Luft zu kondensieren. Wir sprechen hier 14 kWh für 10 Liter in einer sehr feuchten Umgebung – in einer Wüste würde man dafür maximal 1L bekommen

      Dann muss dieses Wasser noch filtriert und mit Mineralien angereichert werden um genießbar zu sein.

      Das macht ökologisch und ökonomisch in 99% einfach überhaupt keinen Sinn.

      Du sprichst Asien an, wo das Leitungswasser nicht trinkbar ist. Dort kann man sich einfach einen Filter einbauen. Das kostet einen Bruchteil, verbraucht keinerlei Strom und wird genauso schon lange praktiziert. Es gibt keinerlei Grund ein Vielfaches (das hundertfache!) für Trinkwasser zu bezahlen.

      Es handelt sich bei diesen Produkten um reine Bauernfängerei.

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