Test

KingSmith WalkingPad X21: Laufband mit 12 km/h für 769€

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Mitunter auch wegen der Pandemie haben sich gerade Lauf- bzw. Gehbänder wie das WalkingPad C1 von KingSmith großer Beliebtheit erfreut. Im Homeoffice trotzdem das Schrittziel erreichen? Kein Problem. Nun hat der Hersteller sein Aushängeschild, das WalkingPad X21 vorgestellt, welches platzsparend ist, aber trotzdem 12 km/h Maximalgeschwindigkeit bietet.

WalkingPad X21 Gehband

Technische Daten des WalkingPad X21

WalkingPad X21WalkingPad C1
Preisca. 800€ca. 250€
ausgeklappte Größe142 x 72 x 102 cm145 cm x 56cm x 12 cm
eingeklappte Größe95,5 x 72 x 22,6 cm85,5 cm x 56 cm x 14,5 cm
Lauffläche46 x 121 cm120 cm x 41,5 cm
Gewicht38 Kg22 kg
Maximale Last110 kg90 kg
Maximale Geschwindigkeit12 km/h6 km/h
Minimale Geschwindigkeit0,5 km/h0,5 km/h
ModiManuell, Automatisch, App-SteuerungManuell, Automatisch, App-Steuerung (WalkingPad) über Bluetooth

Verpackung & Lieferumfang

Das WalkingPad X21, welches laut Kingsmith eigentlich eher als Treadmill, also Laufband, durchgeht, kommt in einem großen, schweren Karton. Kein Wunder, schließlich wiegt es über 40 Kg! Schleppt euch der Paketbote das ohne Aufzug bis in den dritten Stock, ist ein dickes Dankeschön erforderlich. Dabei ist das Laufband allerdings gut und sicher verpackt, es ist fast wie ein Fernseher in Styropor gehüllt. Neben dem X21 liegt im Lieferumfang noch eine kleine Box mit Stromkabel (EU-Stecker, nice!), Notfallband, Silikonöl, Bedienungsanleitung und eine Smartphone- bzw. Tablethalterung.

Laufband mit Doppel-Falt-Design

Im Gegensatz zu dem C1 oder dem A1 Pro Laufband des Herstellers, die wir getestet haben, erinnert das X21 eher an ein klassisches Laufband. Das liegt vor allem daran, dass man hier nun kein komplett flaches Laufband, sondern einen erhöhten Rahmen bekommt. Der kann theoretisch für zusätzlich Halt sorgen, der Hersteller verzichtet aber auf dedizierte Haltegriffe. Rein optisch gefällt mir das Laufband aufgrund des modernen und minimalistischen Designs ziemlich gut. Komplett ausgeklappt kommt es auf Abmessungen von 142 x 72 x 102 cm, eingeklappt sind es nur 95,5 x 72 x 22,6 cm. Damit wirkt es in der Wohnung einfach auch nicht so massiv wie Laufbänder, die man aus dem Fitnessstudio kennt.

Kingsmith X21 WalkingPad

Die Besonderheit der KingSmith WalkingPads ist aber die Portabilität und Verstaubarkeit. Während klassische Laufbänder viel Platz in Anspruch nehmen, kann auch das WalkingPad X21 gefaltet werden. Tatsächlich kann man es sogar zwei mal falten! Man halbiert die Lauffläche und kann diese dann komplett nach oben falten, somit verläuft das Laufband parallel zum Rahmen. So nimmt es nur eine Fläche von 0,16 Quadratmetern ein und kann entweder an die Wand angelehnt oder unter dem Sofa verstaut werden. Dafür muss man an der Hinterseite des Laufbands den Griff betätigen und kann das Laufband dann ein- bzw. ausklappen, damit es richtig einrastet.

Kingsmith WalkingPad X21 Griff

Kingsmith WalkingPad X21 gefaltet Wand

Es muss dabei nicht an die Wand angelehnt werden, sondern steht auch autark, weswegen es man fast überall leicht an die Wand stellen kann, damit es möglichst wenig Platz einnimmt. Wenn ihr es umstellen wollt, versucht es erst gar nicht, es zu tragen. Glücklicherweise integriert der Hersteller zwei Kunststoffräder an der Hinterseite, so dass man das WalkingPad auch einfach rollen kann.

Kingsmith WalkingPad X21 Rollen

Verarbeitung des WalkingPad X21

Das schwarz-graue Laufband besteht aus einer Aluminiumlegierung und kommt auf ein Gewicht von 38 Kg. So ist es knapp 10 Kg schwerer als das WalkingPad A1 Pro, kann dafür aber bis zu 110 Kg maximale Last aushalten. Die Verarbeitung würde ich allein aufgrund des Gewichts erstmal als gut bezeichnen, der Rahmen besteht aus Metall. Bei den Gelenken hat man sogar daran gedacht einen Warnhinweis aufzukleben, da möchte man seine Finger auch nicht zwischen haben. Klappt man das WalkingPad X21 aber erstmal aus, knarzt es. Das liegt an der Schicht unter der Laufoberfläche. Durch das Falt-Design wird diese Schicht ähnlich wie bei Foldables immer wieder gestreckt, wodurch dieses Knarz-Geräusch entsteht. Das muss also so, keine Sorge.

WalkingPad X21 einklappen

Wir hatten während der Benutzung einmal das Problem, dass es auf der Hinterachse ein Klack-Geräusch gab. Das trat plötzlich auf, ohne dass wir etwas verändert haben. Auf der Rückseite befinden sich zwei Innensechskantschrauben, mit denen ihr die Achse leicht anpassen könnt, sollte sich das Laufband zu weit nach rechts oder links bewegen. Das haben wir angepasst und sind dann noch einmal schneller auf dem Laufband gejoggt, wodurch sich das „Problem“ schnell gelöst hat. Sollte es Probleme mit der Geschmeidigkeit beim Laufen geben, kann man alternativ auch noch das mitgelieferte Silikonöl nutzen, um die Achsen zu schmieren. Das war bei uns bisher noch nicht nötig.

Kingsmith WalkingPad X21 Verarbeitung

Kritisieren kann man noch, dass der Drehring auf dem Display nicht befestigt ist, sondern einfach nur passgenau darauf liegt. Zum Thema Sicherheit sollte man auch bedenken, dass das Laufband theoretisch auch funktioniert, wenn es mit dem Strom verbunden und eingeklappt ist. Meiner Meinung nach sollte dafür eine Sperre eingebaut sein, im Regelfall sollte einem das aber auch nicht passieren.

Sogar mit App-Steuerung!

Auf der Oberseite des Rahmens findet sich das LED-Display und Bedienfeld das Walking Pad X21. Damit ihr das Laufband überhaupt nutzen könnt, muss das Notfallband vorne am Bedienfeld eingesteckt sein. Zieht ihr dieses beim Laufen, stoppt das Band fast sofort! Das Notfallband ist sicher wichtig, wer sich aber selbstbewusst genug fühlt, kann das Band theoretisch auch abschneiden. Am Ende sitzt ein Clip, den ihr z.B. an eurer Hose befestigen könnt.  Mit einem Drehregler lässt sich die Geschwindigkeit einstellen und ihr bekommt gleichzeitig Auskunft über Zeit, Geschwindigkeit, Distanz und verbrannte Kalorien. Wollt ihr euren Lauf beenden, drückt ihr einfach den Knopf und die Geschwindigkeit wird langsam bis auf Null reduziert.

WalkingPad X21 Smartphone App

Auf dem Bedienfeld des WalkingPad X21 befindet sich zudem noch eine NFC-Schnittstelle. So kann man das Laufband leicht mit dem Handy und der darauf installierten „KS Fit“ App koppeln. Diese ist für Android und iOS verfügbar, aber nur auf Englisch, Chinesisch, Polnisch oder Spanisch nutzbar, nicht aber auf Deutsch. Nicht ganz so schlimm, die App ist relativ übersichtlich gestaltet, allerdings in beiden App Stores schlecht bewertet. Bisher kann ich nicht ganz nachvollziehen warum. Hat man das WalkingPad über „Add Device“ gekoppelt, kann man mit der App z.B. auch das Laufband starten.

Kingsmith WalkingPad X21 App Steuerung

Dabei sammelt sie die gleichen Daten wie das WalkingPad X21 und zusätzlich noch Schritte sowie Kadenz. Nach jeder Einheit eine Zusammenfassung seiner Daten. Apropos Daten, diese kann man in der App nur mit Google Fit verbinden, falls man das nutzt, über Strava oder Adidas Running geht es leider nicht. Zudem hat man noch die Möglichkeit die Maximal- sowie Minimalgeschwindigkeit einzustellen, eine Kindersicherung zu aktivieren, die man nur per App entsperren kann, und man kann die Einheit wechseln.

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Bis zu 12 km/h Höchstgeschwindigkeit

Die etwas günstigeren WalkingPads sind oft auf nur 6 km/h Höchstgeschwindigkeit (oder weniger) beschränkt, so dass sie sich eher als Geh- als als Laufband klassifizieren. Das KingSmith WalkingPad X21 unterstützt eine Höchstgeschwindigkeit von 12 km/h, man kann aber auch mindestens 1 km/h einstellen. Zur Einordnung: Als regelmäßiger Läufer und einer durchschnittlichen Pace von 5:30 Minuten pro km komme ich auf eine Durchschnittsgeschwindigkeit von 10,8 km/h laut der Adidas Running-App, womit sich das Laufband also durchaus auch für Läufer lohnen kann. Nett ist dabei, dass man die Tablethalterung leicht an das Bedienfeld stecken kann, um darauf sein Smartphone oder Tablet abzulegen und dabei z.B. YouTube-Videos von China-Gadgets zu schauen.

WalkingPad X21 Smartphone App

Für den Antrieb verbaut man einen Brushless-Motor, der langlebiger und effizienter als ein Bürstenmotor ist. Die Lauffläche beläuft sich auf eine Fläche von 460 x 1210 mm, wobei diese aus vier Schichten besteht. Unter dem eigentlichen Anti-Rutsch Laufband befindet sich z.B. noch eine EVA-Fußpolsterung. Mit 75 dB Lautstärke bei höchster Geschwindigkeit ist das Gerät aber selbstverständlich nicht ganz leise, mit einem schnellen Läufer auf dem Band wird es noch etwas lauter. Ich komme bei maximaler Geschwindigkeit auf einen Geräuschpegel von knapp 65 dB bei ca. 1m Entfernung. Vorher also vielleicht mal die Nachbarn fragen 😉 Bei 75% der Lautstärke meiner Kopfhörer höre ich das Laufband selbst quasi nicht mehr.

WalkingPad X21 Joggen
Sieht schneller aus als es war.

Ich gehe jetzt seit Beginn der Pandemie regelmäßig joggen, war aber nie der Freund von Laufbändern. Die „Angst“ irgendwie darunter zu fallen hat mir auch das WalkingPad X21 nicht genommen. Dennoch gefällt mir das Joggen ziemlich gut, die Federung durch das Band ist in etwa wie Laufen auf der Straße und könnte idealerweise natürlich noch etwas weicher sein. Für mich ist es eine Umstellung konstant die gleiche Geschwindigkeit zu laufen, im Stadtverkehr muss man immer mal abbremsen oder es geht bergauf. Die Trittfläche ist meiner Meinung nach groß genug und das Bedienfeld als Halterung für den Notfall ist auch psychologisch viel Wert.

Kingsmith WalkingPad X21 Notfallband
Für den Notfall!

Einschätzung

Sowohl das WalkingPad C1 als auch das A1 Pro haben uns im Test gut gefallen, gerade wegen dem Preis war das C1 besonders beliebt. Der fällt bei dem WalkingPad X21 nun deutlich höher aus, mit über 800€ greift man tief in die Tasche. Dafür bekommt man aber auch eine ganze Menge: 12 km/h, Doppel-Falt-Design, eine App, NFC und noch einige interessante Features. „Normale“ Laufbänder gibt es auch schon günstiger, selbst von MobvoiHier bezahlt man wohl für das extrem kompakte Design, gerade in kleineren Wohnung ist das ein immenser Vorteil.

Und im Test gefällt mir das WalkingPad X21 als eigentlicher „Laufband-Gegner“ ziemlich gut. Ich persönlich kann mir nicht vorstellen mit so einem Gehband an einem Stehschreibtisch zu arbeiten. Falls man das vorhat, kommt man mit dem C1 auch einfach günstiger davon. Ich würde das X21 also nur als Laufband-Alternative empfehlen, wenn man zuhause wenig Platz hat, dann profitiert man einfach von dem Doppel-Falt-Design. Trotzdem muss es einem 800€ wert sein, dafür muss man schon einige Kilometer laufen, um den Preis wieder reinzuholen, schließlich ist ein reguläres Laufband günstiger. Die App könnte noch besser sein, die Verarbeitung ebenfalls, aber das mindert alles nicht den Spaß beim Laufen mit den netten Details wie der Tablethalterung oder der eigenen App.

Wäre euch das WalkingPad X21 zu teuer?

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Profilbild von Thorben

Thorben

Mir haben es die China-Smartphones von Xiaomi, Huawei & Co angetan. Wenn ich kein Handy teste, pflege ich unseren Instagram-Kanal.

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Kommentare (27)

  • Profilbild von Gast
    # 21.12.21 um 23:58

    Anonymous

    richtiges Schnäppchen Gadget xD

  • Profilbild von Gast
    # 22.12.21 um 00:17

    Anonymous

    Gab doch auch schon das Kingsmith k12, das nicht faltbar ist, aber ebenso aufrecht steht. Auch bis 12kmh kostet aber nur die Hälfte.

    Frag mich allerdings bei den Dingern immer, wie lange die wirklich halten. Ne Menge bewegliche Teile und Ersatzteile wird's wohl kaum geben…

  • Profilbild von Chris 1893
    # 22.12.21 um 07:55

    Chris 1893

    gerade wenn man im Home Office ist, tut doch ein Tapetenwechsel und frische Luft gut. Da muss man doch keine 800 Eur berappen. am Tag eine Stunde spazieren gehen, am besten in den Wald… weg von allem was flimmert…

    • Profilbild von Christa
      # 13.02.22 um 17:20

      Christa

      Im Wald könnte das Netze einer Spinne im Licht flimmern! 😉

  • Profilbild von Gast
    # 22.12.21 um 11:48

    Anonymous

    Nen Laufband ohne Gewährleistung aus China für 800€? Klingt interessant. Warum sollte ich dann bei Media Markt eins für 300€ kaufen?

  • Profilbild von André
    # 26.12.21 um 22:10

    André

    Echt peinlich, man wird zu einen gesagt man soll sport machen als fetter, und dann gehen die tragkraft nur uff 100kg……. scheis firma

  • Profilbild von MRXY60
    # 28.12.21 um 10:23

    MRXY60

    Gerade laufen ist doch der Sport, der trotz der Pandemie immer ging. Komischer Artikeltext….

    • Profilbild von Gast
      # 18.01.22 um 17:49

      Anonymous

      Die sitzen doch nur im Büro, haben keine Ahnung von Real Life.

    • Profilbild von Thorben
      # 21.01.22 um 11:49

      Thorben CG-Team

      @MRXY60: Ich hab Joggen tatsächlich auch erst durch die Pandemie für mich entdeckt und für mich käme so ein Laufband auch privat nicht in Frage. Trotzdem gibt es sicherlich andere Menschen auf dieser Welt, bei denen das anders ist. Allein hier ausm Büro kenne ich vier Leute, die so ein Gehband nun unter ihrem Schreibtisch haben und so auch während des Arbeitens "laufen". Gerade wenn man noch andere Verpflichtungen hat, ist das ziemlich effizient würd ich sagen 😉

  • Profilbild von Meckert doch nicht immer
    # 16.01.22 um 21:15

    Meckert doch nicht immer

    Danke für den Artikel.

    • Profilbild von Geoldoc
      # 17.01.22 um 07:26

      Geoldoc

      @Meckert: Danke für den Artikel.

      Danke!

      Nicht alles, was hier vorgestellt wird, muss man sich auch kaufen. Hier wird komisches Zeug aus China präsentiert und weil es nicht so viele neue Plastiktütenhalter für 19 ct das Stück im Netz gibt, werden eben auch teurere Gadgets vorgestellt.

      Der Vorteil von dieser Sorte Laufband ist halt, dass es gut unter den Stehschreibstisch passt, aber auch noch für leichtes Joggen zu gebrauchen ist und in alle Richtungen weniger aufträgt und so klein und transportabel gibt es das eben (noch) nicht bei Mediamarkt.

      Wir haben ein R1 pro und es tut im Homeoffice erfolgreich seinen Dienst.
      Auch und gerade, wenn meine Frau in Rufbereitschaft ist und sich nicht weit vom Auto entfernen darf.

      Allerdings verliert es regelmäßig seine Justierung und muss neu eingestellt werden. Außerdem wirft Kingsmith gefühlt jede Woche ein neues Gerät auf den Markt, was positiv für stetige Verbesserung, negativ aber nicht gerade für die Qualität der jeweiligen Produkte spricht, wenn man sie direkt wieder weiterentwickeln muss.

  • Profilbild von adeca
    # 17.01.22 um 20:16

    adeca

    Ich finde es zu teuer. Hab das R1 Pro, das muss sich erst mal amortisieren.

  • Profilbild von trailrunner
    # 19.01.22 um 12:29

    trailrunner

    Ich habe das R1 Pro über die Crowdfunding Kampagne günstig bekommen. Es ist seit bald 2 Jahren regelmäßig im Betrieb und es läuft top.

    Das Band nutze ich meist mit 10km/h, man muss sich dann aber aufgrund der kurzen und schmalen Lauffläche ziemlich konzentrieren. Aus sportlicher Sicht wären die 12km/h prima, aber mir wär's dann doch zu teuer und zu klein. Für "echte" Trainingseinheiten bin ich außerdem lieber draußen unterwegs.

    Und wie bereits von meinen VorrednerInnen beschrieben: Zum schnell mal wegräumen ist schon das R1 Pro zu unhandlich und schwer. Zumal die kleinen, harten Räder unseren Holzboden ruinieren würden.

    • Profilbild von Thorben
      # 21.01.22 um 11:51

      Thorben CG-Team

      @trailrunner: Ach cool, dass du so happy mit dem R1 Pro bist. Bezüglich der Geschwindigkeit muss man echt selbst am besten einschätzen, was reicht und was nicht. Viele wollen ja wirklich auch nur gehen, da reicht ja schon das C1 oder so. Ich geh aber auch eher draußen Joggen, ich hab auf dem Laufband konsequent die Angst zu fallen 😀

  • Profilbild von Pope
    # 20.01.22 um 04:57

    Pope

    Das Silikon ist für das Laufdeck gedacht, es soll die Reibung zwischen Band und Deck verringern. Es ist irgendwie so gar nicht für die Achsen gedacht !? Hatte jahrelang ein Laufband, und ganz ehrlich, wer es regelmäßig und lange nutzen will kommt an Bändern die neu nicht unter 1000-1500€ kosten nicht vorbei. Die Größe des Bandes ist sehr entscheidend, was will man auf so einer kleinen Fläche rumtribbeln, wenn man nicht gerade 1,40 m ist? Zum am Schreibtisch Mal laufen eventuell geeignet wer es hinbekommt, aber bis auf das Gadget sein sehe ich da keinen großen nachhaltigen Wert.

  • Profilbild von Ron
    # 14.02.22 um 12:34

    Ron

    Spannend, aber wie unterscheidet es sich vom ebenfalls relativ neuen Kingsmith Walkingpad R2?

    Ich möchte gerne im Homeoffice nebenbei ein paar Schritte reißen, steige aber bei Kingsmith nicht mehr so richtig durch. 🙂

    Für einen Übersichtsartikel über alle Modelle des Herstellers mit den ganzen Unterschieden und Bezugsquellen würden Euch sicher viele Laufwillige feiern. 🙂

  • Profilbild von Bochumer
    # 03.03.22 um 21:58

    Bochumer

    wie sieht's bei den Kollegen von geekbuying denn mit Rückversand bei Nichtgefallen aus?
    bezahlt man selber ?

  • Profilbild von Gast
    # 24.04.22 um 14:35

    Anonymous

    Thorben Fanboy #1

  • Profilbild von olaf123
    # 24.04.22 um 15:14

    olaf123

    Nach dem Software-Update, das die Laufbänder zahlreicher Kunden ohne deren Verschulden vollständig gekillt hatte, und dem Totschweigen der Problematik seitens des Herstellers im vergangenen Jahr verweise ich auf meinen diesbzgl. Bericht an anderer Stelle und kann nur jedem dringend davon abraten, etwas von diesem Hersteller zu kaufen.

  • Profilbild von Gast
    # 24.04.22 um 22:54

    Anonymous

    Für die Dinger gibt's doch nie im Leben Ersatzteile – und erst Recht nicht auf lange Zeit!
    Und das bei der Menge an Mechanik – das KANN dich gar nicht dauerhaft wartungsfrei sein – und dann ist es ohne Teile ein teurer, überdimensionierter Briefbeschwerer!

  • Profilbild von Moepper
    # 25.04.22 um 00:50

    Moepper

    Geheimtipp von mir. Aber pssst…nicht weitersagen !
    Draußen laufen macht viel mehr Spaß ! 🥇🏃🏻🏆

    • Profilbild von Thorben
      # 25.04.22 um 11:38

      Thorben CG-Team

      @Moepper: Da regnets aber mehr 😀 Ne, wie gesagt, ich geh auch lieber draßen Joggen.

  • Profilbild von Maarit
    # 08.03.23 um 16:55

    Maarit

    Hi Thorben,
    hat das Auseinander- und Zusammenklappen bei Dir einwandfrei funktioniert? 😌

    Ich habe es nur unter größter Kraftanstrengung auseinander gefaltet bekommen und nun, tadaaaa, lässt es nicht nicht mehr zusammen klappen.

    Ich betätige den Hebel und es tut sich nichts.
    Irgendwas Komisches festgestellt beim Test?

    LG Maarit

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