Lenovo Z6 Lite: Triple-Kamera & großer Akku für 144€ | Videoreview
Das Lenovo Z6 Lite bietet so viele Hardware für wenig Geld wie kaum ein anderes Smartphone auf dem Markt. Allerdings bereitet die International Version einige Probleme. Welche das sind, fasst Thorben noch einmal in seiner Videoreview für euch zusammen.
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Wir haben zwar noch nicht so viele Lenovo-Smartphones getestet, aber gerade das Lenovo Z6 Pro hat in unseren Augen viel Potenzial für den Flagship-Markt gehabt. In der Mittelklasse kommt nun ein echter Xiaomi-Konkurrent. Denn das Lenovo Z6 Lite ist für unter 200€ bestens ausgestattet.
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Inhalt
Technische Daten des Lenovo Z6 Lite
Display | 6,3 Zoll 19,5:9 Full-HD+ (2340 x 1080 Pixel) LC-Display (409 PPI) |
Prozessor | Snapdragon 710 @ 2,2 GHz & 1,7 GHz |
Grafikchip | Qualcomm Adreno 616 |
RAM | 4/6 GB |
Interner Speicher | 64/128 GB (bis zu 256GB erweiterbar) |
Kamera | 16 Megapixel mit ƒ/1.8 Blende + 8 Megapixel ƒ/2.4 + 5 Megapixel |
Frontkamera | 16 Megapixel |
Akku | 4.050 mAh |
Konnektivität | AC WLAN, Bluetooth 5.0, USB Typ-C, GPS/GLONASS/BDS, Hybrid-SIM |
Features | Fingerabdrucksensor, 3,5 mm Klinke |
Betriebssystem | ZUI 10 Oberfläche basierend auf Android 9 |
Maße / Gewicht | 156,6 × 74,3 × 7,88 mm / 164g |
Kaum Widererkennungswert
In der Smartphone-Mittelklasse lässt man designtechnisch eigentlich nichts anbrennen und konzentriert sich auf etablierte Standards. So überrascht uns die Waterdrop-Notch als Teil des 6,3 Zoll großen Displays nicht mehr und erinnert stark an das Xiaomi Mi 9. Die Bildschirmränder wirken auf uns insgesamt angenehm dünn und fallen bei der Praxis so aus wie bei dem UMIDIGI F1. Wie gewohnt ist aber der untere Rand etwas dicker, fällt aber dennoch kleiner aus als bei dem Xiaomi Mi A3.
Die Rückseite erinnert uns ebenfalls an die beiden genannten Modelle. Schließlich befindet sich die Triple-Kamera im oberen linken Eck, darunter sitzt der Blitz. Wie man es von Huawei-Modellen kennt, befindet sich das Lenovo-Emblem parallel zu der Seite. Der Fingerabdrucksensor versteckt sich auf der Rückseite zentral im oberen Drittel. Die Abmessungen von 156,6 × 74,3 × 7,88 mm verwundern 2019 sicherlich nicht mehr, mit dem Gewicht von 164 g ist man sogar etwas leichter als die Konkurrenz. Gerade der grüne Colorway springt einem hier sofort ins Auge, die schwarze Rückseite ist dabei eher klassisch.
Wie immer liegen der Power-Button und die Lautstärkewippe auf der rechten Seite, auf der linken Seite befindet sich der SIM-Slot. Über der Waterdrop-Notch liegt noch die Ohrmuschel, auf der Unterseite verbaut man USB Typ-C Slot und den Kopfhöreranschluss.
Verarbeitung & Handling
Im Gegensatz zu den meisten anderen aktuellen Geräten, setzt Lenovo hier auf eine Art Unibody, aber leider nicht aus Aluminium. Das Kunststoffgehäuse ist zwar an den Seiten ergonomisch abgerundet, dafür muss die Wertigkeit aber etwas leiden. Schließlich setzt man nicht auf einen Gehäuserahmen aus Metall, wie er mittlerweile üblich ist. Dadurch ist Handy zwar relativ leicht, aber fast schon zu leicht, so dass es etwas billig wirkt. Da hat mir da Polycarbonatgehäuse des Pocophone F1 insgesamt etwas besser gefallen.
Persönlich hätte ich mir da auch ein mattes Finish gewünscht und nicht so eine glänzende Rückseite. An sich ist die Verarbeitung auch auf einem hohen Niveau, auch wenn der Übergang zwischen Displayglas und Kunststoffsockel etwas feiner sein könnte. Das ist aber definitiv noch im Rahmen, gerade in dieser Preisklasse, schließlich fällt das nicht unangenehm auf. Zudem sei auch gesagt, dass das Kameramodul aus dem Gehäuse heraussteht. Das lässt sich durch das mitgelieferte Case aber leicht relativieren.
Display: dem Preis entsprechend
Bei dem Panel handelt es sich um ein IPS LC-Display mit einer Auflösung von 2340 x 1080 Pixeln, AMOLED Bildschirme sind in der Preisklasse aber auch eher unüblich. Für dieses Preissegment ist die Qualität des Panels auf jeden Fall zufriedenstellend. Die Helligkeit würde ich persönlich nicht auf weniger als 50% setzen, hier kann starke Sonneneinstrahlung zum Problem werden. Im Alltag habe ich es immer bei ca. 3/4 der maximalen Einstellung gelassen, dann kommen die Farben und der Kontrast gut durch. Die 1080p Auflösung erwarte ich eigentlich bei jedem Smartphone über 150€. Dementsprechend sind die Icons und Schriften knackig scharf.
Auch an der Funktionalität lässt sich nichts kritisieren. Multitouch mit bis zu zehn Fingern ist natürlich kein Problem, auch Input Lags konnte ich kaum welche feststellen. Die Blickwinkelstablität ist ebenfalls in Ordnung, könnte aber gerade von den Seiten noch etwas besser sein. Insgesamt handelt es sich hierbei um ein sehr durchschnittliches, aber solides Display, welches weder besonders positiv noch negativ auffällt.
Das Betriebssystem bietet leider nur grundlegende Displayeinstellungen. Neben adaptiver Helligkeit und automatischem Drehen gibt es für die Farbtemperatur nur zwei Voreinstellungen: Standard und Lebhaft. Unter den zusätzlichen Einstellungen findet sich nur die „Double Tap“-Funktion und die Displaysperre in der Tasche – praktisch, aber nicht sonderlich neu.
Starker Prozessor & Triple-Kamera
Während das Design des Lenovo Z6 Lite absoluter state of the art und wenig überraschend ist, ist gerade die verbaute Hardware Grund für das Potenzial des Smartphones. Schließlich sitzt auf der Platine hier der Snapdragon 710 Prozessor. Eine Octa-Core CPU mit Kryo 360 Kernen und einer Taktfrequenz von bis zu 2,2 GHz, die wir so auch im Vivo NEX oder Xiaomi Mi 8 SE gesehen haben. Im aktuellen Xiaomi Mi 9 SE sitzt der SD 712, der nur eine minimale Verbesserung in der Performance darstellt. Dazu kommen in dieser Version 4 GB RAM und 64 GB interner Speicher, der per microSD-Karte erweitert werden kann.
Leider, wirklich leider, habe ich den Eindruck, dass die Leistung der CPU durch das Betriebssystem ausgegrenzt wird. Das fängt teilweise beim Öffnen und Schließen von Apps an, äußert sich bei manchen Animationen und wird z.B. deutlich bei der Kamera-App. Hier ist zum Beispiel gerade das Wechseln in den Portrait-Modus ein kleiner Krampf. Das ist schade, der Chip ist nämlich in anderen Geräten deutlich stärker. Bis auf kleine Ausnahmen geht das alles noch in Ordnung, bei vielen Anwendungen merkt man da auch nichts von, bei den genannten Prozessen aber schon. Hier ist aber ein Redmi Note 7 oder Mi 8 Lite deutlich stärker.
Probleme ergeben sich besonders im Multitasking. Eigentlich sind 4 GB Arbeitsspeicher in der Preisklasse legitim, das OS scheint diesen jedoch nicht optimal zu nutzen. Gerade bei mehreren rechenintensiven Anwendungen gerät das Lenovo Z6 Lite ins Stocken. Hier ist es fast unabdingbar alle Tabs zu löschen, um wieder eine flüssige Performance zu garantieren.
An den Benchmarkergebnissen merkt man davon nämlich eigentlich nichts. Die fallen vergleichbar mit denen des Xiaomi Mi 8 SE mit der gleichen CPU aus. Das bestätigt meinen Eindruck, dass das OS hier die Leistung etwas ausbremst. In den Anwendungen selbst merkt man davon nämlich auch nichts, Zocken geht gut von der Hand, selbst PUBG läuft relativ flüssig. Ab und zu gibt es zwar leichte Lags, die den Spielspaß aber nicht mindern. Falls doch, läufts auf mittleren Einstellungen gut. Leider wird die CPU nicht sonderlich gut gekühlt.
Die Kamera-Überraschung für unter 200€
Besonders gespannt waren wir im Vorfeld auf die Kamera. Ein Triple-Kamera Setup hört sich grundsätzlich gut an, allerdings handelt es sich hierbei nur um zwei native Brennweiten. Der 16 Megapixel Hauptsensor bietet eine Weitwinkelbrennweite mit ƒ/1.8 Blende, während der Sekundärsensor eine 8 Megapixel Auflösung mit ƒ/2.4 Blende bietet und für Teleaufnahmen sorgt. Dabei erreicht man sogar einen achtfachen Hybrid-Zoom laut Lenovo. Der dritte Sensor bietet nur eine 5 Megapixel Auflösung und ist leider nicht für Ultraweitwinkelaufnahmen, sondern lediglich zum Sammeln von Tiefeninformationen für Portraits zuständig.
Meine Erwartungen an die Kamera wurden tatsächlich übertroffen, die Resultate des Lenovo Z6 Lite sind sehr beeindruckend. Gerade Aufnahmen von Personen gefallen mir sehr gut, da die Hauttöne sehr akkurat getroffen werden. Auch wenn ich das Gefühl habe, dass ein ganz leichter Weichzeichner auf den Bildern liegt, stört dieser mich ausnahmsweise mal nicht. Die 16 Megapixel Kamera beweist, dass man den Hype um die 48 Megapixel Sensoren nicht bedienen muss. Das Farbprofil wirkt deutlich neutraler als bei Xiaomi und Huawei, was mir ebenfalls gut gefällt.
Das gilt leider nicht unbedingt für den 8 Megapixel Sensor, der ist deutlich stärker von guten Lichtverhältnissen abhängig als der Hauptsensor. Hier gelingt teilweise schon ein schöner Portrait-Effekt, auch wenn das Bokeh natürlich nicht künstlich verstärkt wird. Der versprochene 8x Hybrid-Zoom ist in meinen Augen kein wirklicher Hybrid-Zoom, sondern ein digitaler Zoom, der leider mit relativ viel Qualitätsverlust daherkommt.
Persönlich finde ich auch schade, dass der Sekundärsensor nicht mit für die Portrait-Aufnahmen genutzt wird. Die höhere Brennweite bei den Portraits, wie z.B. bei dem Xiaomi Mi 9, gefällt mir gut und verstärkt den Effekt. Durch den 5 Megapixel Tiefensensor bekommt man aber immerhin zusätzliche Bildinformationen, die für eine gute Randerkennung sorgen. Auch der weiche Bokeh-Effekt macht sich gut und sorgt für realitätsnahe Portrait-Aufnahmen.
Frontkamera
Die Frontkamera bietet einen 16 Megapixel Sensor und liefert relativ durchschnittliche Aufnahmen. Mit dem richtigen Licht gelingen gute Selfies, allerdings wirken die Fotos auch schnell blass und neutral. Das ist in dem Preisbereich okay, aber von dem Portrait-Modus habe ich mir etwas mehr erhofft. Teilweise gelingt dieser nämlich auch gar nicht, wenn nicht genug Kontrast im Bild vorhanden ist. Immerhin kann man verschiedene Lichteffekte anwenden, welche die Resultate unter Umständen etwas aufwerten.
Akku
Nicht zu vernachlässigen ist auch hier der große Akku, der mit 4.050 mAh sogar minimal größer ist als der des Redmi Note 7. Das spielt in der Praxis allerdings kaum eine Rolle, schließlich ist auch die Softwareoptimierung entscheidend. Mit der Akkulaufzeit bin ich zufrieden, der Wert von ca. 11 Stunden ist für so eine Kapazität mehr als normal und sollte eine Nutzungsdauer von ca. 1,5 Tagen widerspiegeln.
Außerdem muss man auch auf Quick Charge 3.0 verzichten, obwohl wohl ein 18W Ladegerät mit im Lieferumfang liegt, das Handy unterstützt nur 15W Aufladen komischerweise.
Konnektivität
Das Lenovo Z6 Lite ist auch mit LTE Band 20 ausgestattet, genauso wie mit LTE Band B1/B2/B3/B5/B7/B8. Dabei unterstützt es auch Dual SIM, wenn man auf die Speichererweiterung verzichtet. Für lokales Internet steht 802.11 a/b/g/n/ac 2.4G & 5GHz Dual Band WiFi bereit, für Verbindungen mit Peripheriegeräten Bluetooth 5. Auch hardwareseitig enttäuscht das Z6 Lite kaum. Schließlich befindet sich ein USB Typ-C Slot an der Unterseite, dicht gefolgt von einem 3,5 mm Klinkenanschluss.
Leider gibt es massive Probleme bei dem LTE-Empfang mit dem Lenovo Z6 Lite. Trotz 4G Empfang im O2 Netz hat ein Download einer 30 Mb App geschlagene 4:40 Minuten gedauert, ein Xiaomi Mi 8 Lite an der exakt selben Position mit der gleichen SIM-Karte hat nur 18 Sekunden benötigt. Wie das zustande kommt, kann ich mir leider auch nicht erklären. Schließlich fällt der LTE Speedtest im Vergleich sogar zugunsten des Z6 Lite aus. In der Praxis merkt man davon aber nichts, auch ein YouTube-Video benötigt ca. 5 Sekunden, bevor es startet. Drosselt die Software auch hier die Performance?
Ganz perfekt ist aber auch das Z6 Lite natürlich nicht. Für das Geld bekommt man leider kein NFC-Modul, hier stellt man sich also genauso an wie Xiaomi.
Lenovo Z6 Lite: International oder Global Version?
Es gibt leider keine offizielle Global Version des Lenovo Z6 Lite, dementsprechend ist das Handy im Original auch nur auf Englisch oder Chinesisch benutzbar. Um es für den europäischen Markt attraktiver zu machen, veröffentlichen Shops wie GearBest eine International Version. Dort spielt man eine Custom Shop-ROM drauf, die auch auf Deutsch und anderen Sprachen nutzbar ist. Dabei handelt es sich mehr oder weniger um Stock Android, allerdings mit etwas Bloatware, die sich aber teilweise deinstallieren lässt.
Das bringt einige Vor- und Nachteile. Vorteil ist natürlich die deutsche Sprache, auch wenn die Übersetzung nur bei ca. 85% aller Einstellungen greift. Auch das Stock Android bringt vermutlich weniger Bloatware mit sich als das ZUI 11 Betriebssystem für den chinesischen Markt und alle Google Dienste sind vorinstalliert, wenn auch nicht zertifiziert. Dadurch muss man sich auch nicht so sehr an ein neues Betriebssystem gewöhnen.
Problematisch, und leider der Dealbreaker bei dem Z6 Lite, ist aber die Optimierung. Die Software holt nicht das Potenzial aus der Hardware heraus. Das merkt man nicht unbedingt in den eigentlichen Apps, sondern vor allem in der Navigation im Betriebssystem. Teilweise sind Animationen wie bei dem Benachrichtigungsfenster ruckelig, teilweise gibt es komplette Aufhänger wenn man im Multitasking zu schnell eine App schließt und die Kamera-App ist bei jedem Wechseln des Modus und der Kamera leider sehr langsam. Auch die Erkennung des Fingerabdrucks dauert länger als nötig.
Bei so einer Shop-ROM ist gerade auch die Updatepolitik ein Problem. Auch wenn wir es nicht zu 100% sagen können, wir rechnen aber einfach nicht damit, das das Lenovo Z6 Lite in dieser Version in Zukunft großartig mit Sicherheits- und Systemupdates versorgt wird. Auch ist die Frage ob die Bugs behoben werden und ob z.B. noch Face Unlock per Softwareupdate nachgereicht wird. Hier ist der Unterschied zu einem richtigen Android One Gerät wie dem Xiaomi Mi A3 einfach sehr deutlich, wo man diese Gewissheit für 2 Jahre hat.
Fazit: die Software killt die Hardware
Das Lenovo Z6 Lite ist in unseren Augen eigentlich sehr interessant, das Specsheet liest sich super. Die Kombination aus guter CPU, Triple-Kamera, großem Akku und vielfältigen Anschlussmöglichkeiten machen das Handy zu einem Preis von unter 200€ wirklich zu deinem Redmi-Konkurrenten. Gerade die Kamera hat mich echt überzeugt, hier schleicht sich das Z6 Lite vielleicht sogar auf den ersten Platz für Smartphones unter 200€.
Aber die Custom ROM vom Shop macht das Handy leider etwas kaputt und holt bei weitem nicht die Performance heraus, die eigentlich drin wäre. Die kurzen Freezes, Lags und Verzögerungen trüben den Gesamteindruck. Dazu kommt auch die sehr merkwürdige LTE Geschwindigkeit, die ich mir immer noch nicht erklären kann. Schade, dass es das richtige ZUI Betriebssystem nicht auf Deutsch gibt und wir uns noch mit dieser Version zufrieden geben müssen.
Aktuell ist das Redmi Note 7 einfach immer noch das bessere Gesamtpaket, weil Hardware und Software super aufeinander abgestimmt sind. So ist die Performance trotz schlechterer CPU einfach rundum besser und die Kamera zumindest ähnlich gut.
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