Olight Obulb Pro mit 240 Lumen & App-Steuerung ab 33,95€
Olight ist nun schon seit einiger Zeit als Hersteller von sehr guten, wenn auch ein wenig teuren, Taschenlampen bei uns auf dem Blog zu finden. Vor einiger Zeit erschienen dann die kleinen niedlichen Obulbs, die Thorben für uns getestet hat. Jetzt folgt die größere Variante dieser, die Obulb Pro – was macht sie anders?
- Olight Obulb Pro
- bei Olight für 41,95€ (mit Ladekabel) |
- bei Olight für 33,95€ (ohne Ladekabel)
Inhalt
Technische Details
Obulb Pro | Obulb | |
max. Lumen | 240 Lumen | 75 Lumen |
Akku | 3,7V 1650mAh Lithium-Polymer-Akku | 630 mAh |
Gewicht | 105 g | 58 g |
Größe | 58 x 65 mm | 55 x 50 mm |
Extras | 7 Leuchtmodi, IPX 7, App-Bedienung | 7 Leuchtmodi, IPX 7 |
Lieferumfang
Die Obulb Pro kommen genau wie ihr Vorgänger in kleinen Pappkartons. Im Inneren befindet sich die Lampe sowie ein magnetisches Ladekabel und eine anklebbare magnetische Halterung.
Wer bereits eines der MMC-Ladekabel besitzt, von vorherigen Olight Produkten zum Beispiel, der kann die Obulb auch ein klein wenig günstiger ohne Ladekabel erwerben. Meiner Meinung nach eine praktische Option.
Der große Bruder als Pro-Version
Tatsächlich kann man die Obulbs lediglich durch ihre Größe und Gewicht voneinander unterscheiden. Ansonsten ist das Design 1 zu 1 das gleiche, mit ihrer abgeflachten Unterseite, an der sich die magnetischen Ladekontakte befinden sowie der Auswahl an farblichen Sockeln. Die Pro-Version ist mit 58 x 65 mm und 105 g quasi doppelt so groß, wie die vorherige Version. Immer noch klein genug, um einfach in der Hand gehalten werden zu können, aber schon mit einer höheren Lichtausstrahlung und einem merkbaren Gewicht.
Wie auch der Vorgänger ist die Obulb Pro mit einer IPX 7 Klassifizierung gegen Wasser geschützt, kann also überall eingesetzt werden, und überlebt problemlos Stürze aus 1,5 Metern Höhe. Mit dem 1650 mAh Akku kann eine Laufzeit von bis zu 84 Stunden erreicht werden, auf der niedrigsten Leuchtstufe.
Funktionsumfang der Obulb Pro
Der größte Unterschied in der Pro-Version ist wohl die Möglichkeit die kleinen Leuchten per App bedienen zu können. Die Verbindung wird dabei über Bluetooth hergestellt, dementsprechend kann man sie nur aus der Nähe kontrollieren. In der App könnt ihr Helligkeit und Farbe einstellen sowie den aktuellen Akkustand und Laufzeit anzeigen lassen. Cooles extra Feature: wenn ihr mehr als eine Obulb Pro besitzt, könnt ihr diese gemeinsam in einer Gruppe ansteuern.
Ansonsten sind, wie in der normalen Version, 7 verschiedene Leuchtmodi vorhanden. Auf der niedrigsten Helligkeitsstufe von 4,5 Lumen hält der verbaute Akku bis zu 84 Stunden.
Auf der höchsten Helligkeitsstufe erreicht die Obulb Pro 240 Lumen und kann diese bis zu 2,5 Stunden halten. Das ist deutlich heller als der kleinere Vorgänger und lohnt in meinen Augen sehr viel mehr für Outdoor-Einsätze.
Insgesamt ist die Vielfältigkeit der Einsatzgebiete das, was die Obulbs in meinen Augen interessant machen. Und ja, das können viele andere Lampen natürlich auch, hier hat die Obulb meiner Meinung nach den Vorteil in der Größe, bei der magnetischen Befestigungsmöglichkeit, dem Gewicht und der wirklich guten Verarbeitung und Qualität. Einfach in den Rucksack gesteckt ist sie ideal für Outdoor-Einsätze, aber auch im Haus, gerade mit mehreren Lampen, können sie für wunderschönes warmes und dezentes Licht sorgen. Ist eben nur die Frage, ob einem der Preis das wert ist.
Sehr viele Einsatzgebiete für eine lohnenswerte Pro-Version
Zu Beginn war ich skeptisch, ob sich eine Pro-Version der Obulb in irgendeiner Weise lohnen würde, denn die normale Version war zwar schon interessant und irgendwie auch niedlich, aber für den Preis schon teuer, da gab und gibt es bessere Alternativen. Mit der Pro-Version kommen aber ein paar Features hinzu, die das Ganze interessanter machen und den Preis nicht mehr allzu teuer erscheinen lassen.
Neben der größeren Größe, deutlich mehr Lumen und größerem Akku, hat es mir vor allem die Möglichkeit die Obulbs per App zu bedienen angetan. Leider nicht per Wifi, aber es ist schon mal ein guter Anfang. Olight möchte die App auch weiter ausbauen, neue Funktionen hinzufügen und zu einer gesamten Smart-Home-Beleuchtung ausweiten. Was meint ihr, interessante Entwicklung und potenziell coolere Obulbs?
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Kommentare (3)