Neues Flaggschiff, neue Maßstäbe? Das OnePlus 13 im Test
Neues Flaggschiff aus China! Das OnePlus 13 bekommt ein Upgrade auf den brandneuen Snapdragon Elite-Chip und will mit seiner Triple-Kamera in Kooperation mit Hasselblad punkten. Der Akku wächst auf starke 6000 mAh. Wir haben uns die China-Version angesehen – beim Import könnt ihr bares Geld sparen, müsst aber auch mit ein paar Einschränkungen leben. Dann bekommt ihr allerdings einen Preis/Leistungskracher. Kommt hier der neue Flaggschiff-Killer?
- OnePlus 13 (chinesische Version ohne Region Lock inkl. LTE Band 20, Deutsch als Sprache einstellbar)
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Inhalt
Technische Daten des OnePlus 13
Display | 6,82″ LTPO-AMOLED, QHD+, 3168 x 1440 px, 510 ppi, 1-120 Hz, 4500 Nits |
Prozessor | Qualcomm Snapdragon 8 Elite @ 4,32 GHz |
Grafik | Adreno 830 |
RAM | 12 / 16 / 24 GB LPDDR5X |
Interner Speicher | 256 / 512 / 1024 GB UFS 4.0 (nicht erweiterbar) |
Kamera | Hauptkamera: 50 MP, ƒ/1.6, 23mm, AF, OIS Telekamera: 50 MP, ƒ/2.6, 73 mm, AF, OIS, 3-fach-optischer Zoom Ultraweitwinkelkamera: 50 MP, ƒ/2.0, 15 mm, 120°, AF |
Frontkamera | 32 MP, ƒ/2.4, 21 mm |
Akku | 6000 mAh, Laden mir 100 Watt, Kabellos mit 50 W (magnetisch mit Hülle), Kabelloses Rückwärstladen 10 W, Kabelgebundenes Rückwärtsladen 5 W |
Konnektivität | 5G Dual-SIM, WiFi 7, GPS, Bluetooth 5.4, NFC, USB-C 3.2 |
Features | IP69 (wasserdicht), Ultraschall-Fingerabdrucksensor |
Betriebssystem | ColorOS 15 basierend auf Android 15 |
Maße / Gewicht | 162,9 x 76,5 x 8,5 mm / 210 g |
Farben | Weiß, Schwarz, Blau (Rückseite aus Leder) |
Wer schreibt diesen Test?
Hi, ich bin Fred! Alles was mit Uhren und Handys zu tun hat, fällt in mein Revier. Und Gadgets natürlich. Gadgets gehen immer!
OnePlus 13 – Pro und Contra
- Super schnell dank Snapdragon 8 Elite
- Großer Akku mit 6000 mAh
- Gutes Kamerasetup mit Hasselblad-Kooperation
- Einschränkungen in der China-Version (keine eSIM, kein Android Auto, chinesische Elemente im Betriebssystem)
- Kabelloses Laden mit Oppo Mag nur mit Hülle im eigenen Ökosystem nutzbar
- keine 3D-Gesichtserkennung
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Von außen schon ein Hingucker
Hochwertiges Design ohne aufdringlich zu wirken
Das OnePlus 13 wird im Gegensatz zum Vorgänger etwas schmaler und leichter. Mit 162,9 x 76,5 x 8,5 mm und 210 g spart sich der Hersteller einen Millimeter Dicke und immerhin 10 Gramm Gewicht. Das Gerät liegt sehr gut in der Hand und fühlt sich trotzdem angenehm leicht an. Wir haben das schwarze Modell für unseren Test bekommen. Was sofort auffällt: Die Glasrückseite fühlt sich nicht nach Glas an, sondern eher nach Kunststoff. Das soll kein Kritikpunkt sein. Dank der angenehmen Texturierung wirkt die Haptik sehr hochwertig.
In den Aluminiumrahmen ist an der linken Seite wieder der OnePlus-typische Klingelton-Schieberegler zu finden, mit dem ihr auswählen könnt, ob das Smartphone bei Benachrichtigungen und Anrufen Töne von sich gibt, vibriert oder komplett auf stumm geschaltet ist. Andere Hersteller wie Apple sind inzwischen dazu übergangen, einen frei konfigurierbaren Button an der linken Seite anzubringen. Aber nennt mich altmodisch: Ich mag das Gefühl einfach an dem Slider sichtbare Einstellungen vornehmen zu können. Da bewegt sich was, was direkte Auswirkungen hat und nicht einfach via Software programmierbar ist. Das gefällt mir und ist ein typisches Merkmal der OnePlus-Smartphones.
Auf der Rückseite findet sich in der linken oberen Ecke das Kameramodul in einem runden Buckel. Dieser fällt in seinen Dimensionen überraschend kompakt aus und steht kaum aus dem Gehäuse hervor. Im Gegensatz zum Vorgänger ändert sich am Design der Kameras aber nicht viel. Rechts neben dem Setup hat die Designabteilung noch ein dezentes „H“ ins Gehäuse eingraviert. Somit ist die Kooperation mit Kamera-Hersteller Hasselblad neuerdings direkt auf der Rückseite des Geräts erkennbar.
Das Display ist jetzt flach und robuster
Offensichtlich ist man bei OnePlus mit den Spezifikationen des Vorgängermodells so zufrieden gewesen, dass man das identische Panel einfach noch einmal im OnePlus 13 verbaut. Uns erwartet ein 6,82 Zoll großes AMOLED-Display mit einer QHD-Auflösung von 3168 x 1440 Pixeln. Damit werden 510 ppi erreicht. Dank LTPO-Technologie kann das Display die Bildwiederholrate nahtlos zwischen 1 und 120 Hz anpassen. Auch die Helligkeit bleibt mit 4500 nits identisch zum Vorgänger.
Das OnePlus 12 gehörte noch zu den hellsten Smartphones der Welt, inzwischen haben sich die Uhren aber weitergedreht. Die stärkste Konkurrent in Sachen Displayhelligkeit kommt wie auch im Vorjahr aus dem Hause Realme. Das GT6 schafft satte 6000 Nits und lässt das OnePlus 13 damit in diesem Jahr hinter sich. Aber es muss auch nicht immer höher, schneller, weiter sein. Ich hatte draußen keinerlei Probleme bei der Ablesbarkeit des Displays. Auch wenn über eine zweite Kamera Spiegelungen erkennbar sind. Ich muss aber auch zugeben, dass ich das Smartphone im deutschen Winter getestet habe. Bei knalliger Sommersonne kann ein Smartphonedisplay meiner Meinung nach nicht hell genug sein. Unter diesen Bedingungen konnte ich das Gerät aber nicht ausprobieren.
Das Display soll dank dem verbauten „Crystal Shield Super Ceramic Glass“ jetzt aber deutlich robuster sein als beim Vorgänger. Der Hersteller wirbt hier mit einer höheren Sturzfestigkeit. Im Vorgänger wurde Gorilla-Glass von Corning genutzt. Offiziell gibt es keine Informationen darüber, wer das neue Schutzglas für das OnePlus 13 herstellt, ich gehe aber davon aus. dass Corning auch weiterhin der Zulieferer ist, ähnlich wie auch bei Apples „Ceramic Shield“.
Das sind aber nicht die einzigen Neuigkeiten: Die Displayseiten sind jetzt weniger stark gewölbt, das Panel liegt somit flacher im Rahmen als noch beim Vorgänger. Der Look ist Geschmacksache, ich mag flachere Displays grundsätzlich aber lieber. Der Look wirkt meiner Meinung nach einfach moderner.
Wasserdicht und Ultraschall-Fingerabdrucksensor
Unter dem Display liegt ein Ultraschall-Fingerabdrucksensor, der das Gerät selbst bei schwitzigen Fingern bei mir immer problemlos und schnell entsperren konnte. Im oberen Bereich findet sich eine Punchhole, in der die Frontkamera verbaut ist. Hiermit könnt ihr das Gerät auch mit eurem Gesicht entsperren. Aber Vorsicht: Hier handelt es sich nicht um einen 3D-Gesichtsscan, wie er beispielsweise im Honor Magic 6 Pro angewendet werden kann. Damit ist dieses Verfahren also unsicherer. Mein Tipp: Nutzt einfach den Fingerabdrucksensor. Der funktioniert hervorragend und bietet euch Sicherheit.
Falls das Gerät mal aus Versehen auf Tauchgang gehen sollte: Keine Sorge. Das IP-Rating bekommt ein Upgrade. Statt nur gegen Strahlwasser ist das Smartphone jetzt gegen dauerhaftes Untertauchen und gegen Hochdruck- und Hochtemperaturwasserstrahlen (IP69) geschützt. Sehr gut!
Die Hardware: Power ohne Ende
Kein Flaggschiff ohne Elite-Chip
Kaum ist der Snapdragon 8 Elite veröffentlicht, reißen sich die Smartphone-Hersteller darum, den neuen Prozessor in ihre Premium-Smartphones zu verbauen. Auch das neue OnePlus 13 bekommt jetzt die Powermaschine, die bis zu 4,32 GHz takten kann und den Antrieb des Vorgängermodells damit deutlich in die Schranken weist.
Die Geekbench-Resultate sprechen für sich: Starke 3198 erreicht das Smartphone im Single-Core-Score, im Multi-Core geht der Wert auf 9587 hoch. Damit lässt der Chip Geräte mit dem Vorgängerprozessor spielend hinter sich. Auch Gamer können sich freuen: Die Spiele laufen auf den höchsten Einstellungen mit 60 fps, manchmal gibt es allerdings kleine Framedrops.
Die Speicherausstattung bleibt dagegen unverändert. Ihr könnt das Gerät entweder mit 256, 512 oder 1024 GB konfigurieren. Der Speicher ist nicht erweiterbar. Beim Arbeitsspeicher stehen euch 12, 16 oder 24 GB zur Verfügung. Beide Speicherstandards sind pfeilschnell: Der RAM kommt mit LPDDR5X und der Massenspeicher mit UFS 4.0. In unserem Testgerät ist die kleinste Ausstattung mit 12 und 256 GB verbaut. Selbst hier laufen alle alltäglichen Aktionen innerhalb des Betriebssystems fix und butterweich. Apps öffnen sich schnell, Multitasking ist kein Problem.
Wachstumsschub für den Akku
Auch der Akku bekommt ein Upgrade: Mit 600 mAh mehr wächst die Kapazität auf starke 6000 mAh. Bei mittlerer Helligkeit und 120 Hz kommt das Smartphone im Akkutest auf starke 17 Stunden und 31 Minuten. Geladen wird via Kabel mit 100 Watt. Zusätzlich führt OnePlus jetzt auch im OnePlus 13 den neuen Ladestandard „Oppo Mag“ ein. Damit können Smartphones des Herstellers mit einer speziellen Hülle magnetisch mit 50 Watt geladen werden. Auch zusätzliches Zubehör kann magnetisch am Gerät angebracht werden.
Kommt euch bekannt vor? Genau, Apple bietet dieses Feature seit der iPhone 12-Serie unter dem Namen „MagSafe“ bei den eigenen Smartphones an. Spannend wird hier die Entwicklung sein: Offiziell handelt es sich hier nicht um den Qi2-Ladestandard. Will man hier sein eigenes Süppchen kochen und ähnlich wie Apple ein eigenes Lade-Ökosystem schaffen? Leider konnten wir den neuen Ladestandard nicht testen, da uns die Hülle inklusive Ladegerät nicht zur Verfügung gestellt wurden.
Hasselblad-Kamera will für natürliche Bilder sorgen
Triple-Kamera auf der Rückseite
Das OnePlus 13 bekommt Unterstützung von Kamera-Hersteller Hasselblad, der hauptsächlich mit Oppo und OnePlus zusammenarbeitet. Konkurrent Leica verbaut seine Kameras eher bei Huawei oder Xiaomi. Die Kooperation zielt darauf ab, die typische Farbwiedergabe und Bildqualität von Hasselblad in die Smartphones zu integrieren. Beim Look des Bildes verfolgt Hasselblad einen natürlichen und realistischen Ansatz, während Leica eher auf einen lebendigeren, charakteristischeren Stil abzielt.
OnePlus serviert uns hier ein Triple-Kamera-Menü auf der Rückseite, dessen Linsen jeweils mit 50 Megapixeln auf den Teller kommen. Die Hauptkamera des Smartphones bietet eine Blende von ƒ/1.6, eine Brennweite von 23 mm sowie Autofokus (AF) und optische Bildstabilisierung (OIS). Für Teleaufnahmen bekommt ihr eine Blende von ƒ/2.6 und könnt 3-fach optisch zoomen. Die Ultraweitwinkelkamera mit einer Blende von ƒ/2.0 bietet ein Sichtfeld von 120 Grad.
In unseren Testfotos konnte vor allem der detailreiche Makrosensor und die verbesserte Ultraweitwinkelkamera überzeugen: Die Ränder sind weitaus weniger verzerrt als noch beim Vorgänger. Allgemein machen die Fotos einen sehr guten Eindruck. Die Farben wirken Hasselblad-typisch realitätsnah. Auch Zoomstufen jenseits des 3-fach optischen Zooms wirken überraschend hochwertig.
KI hilft, Unschärfe und Detailverlust zu reduzieren
Wie gut sich die Kameras in der Realität schlagen, hängt inzwischen nicht mehr nur von der Hardware ab. Die Software übernimmt viele Aufgaben – und auch hier ist OnePlus natürlich ebenfalls an Bord des KI-Zuges Richtung automatisierter Fotoretusche. Das ist eine Funktion des Betriebssystems ColorOS 15, das auf Android 15 basiert.
Die Resultate sind überraschend. Selbst bei 100-fachen Zoom schafft es die Software, aus matschigem Pixelbrei noch ein einigermaßen brauchbares Foto zu generieren. Klar: Das Ergebnis ist nicht mit einer Standard-Brennweite zu vergleichen, dennoch bin ich beeindruckt, wie gut die KI das Foto inzwischen aufmotzen kann. Zusätzlich könnt ihr natürlich auch Filter und Szenen voreinstellen und habt diverse Möglichkeiten, eure Schnappschüsse direkt auf dem Gerät zu bearbeiten.
Frontkamera und Bildstabilisierung mit Problemen
Für Selfies stehen euch 32 Megapixel auf der Vorderseite zur Verfügung. Die Resultate sind gut, aber auch nicht überragend. In meinem Beispielfoto vermisse ich Details in den Wolken. Allgemein wirkt der Himmel eher matschig und verrauscht. Das kommt dem Portrait-Modus natürlich entgegen: Der Bokeh-Effekt bietet eine schöne Hintergrundschärfe ohne das Hauptmotiv auszufransen. Wenn ihr hier Wert auf Qualität legt: Nutzt für ein Selfie die Hauptkamera auf der Rückseite.
Videos können in 4K-Auflösung mit maximal 60 Frames pro Sekunde aufgenommen werden. Die verbaute Bildstabilisierung funktioniert, hat aber auch noch Luft nach oben. Bei einem normalen Spaziergang wackelt das Bild doch noch ersichtlich. Klar, das OnePlus 13 bleibt ein Smartphone ohne integrierte Gimbal-Unterstützung, aber hier hätte ich schon mehr erwartet. Schließlich bin ich weder gerannt noch gehüpft. Sobald man sich nicht mehr bewegt kommt die Bildstabilisierung aber nicht mehr an ihre Grenzen und liefert gutes Material.
Im Netz wird immer mal wieder darauf hingewiesen, dass die Videos des OnePlus 13 übermäßig ruckeln. Das konnte ich nicht bestätigen, scheint also eher ein Fehler bei der Importierung in ein Schnittprogramm wie beispielsweise Premiere Pro zu sein. Ein Bug, der hoffentlich noch gefixt wird. Also Entwarnung: Die Videos werden normal aufgezeichnet, der Fehler liegt nicht an der Smartphoneaufnahme.
Betriebssystem-Besonderheiten in China-Version
Wir testen die China-Version des OnePlus 13. Das Smartphone wird mit ColorOS 15 ausgeliefert, was auf Android 15 basiert und von Oppo entwickelt wurde. In der globalen Version wird das Gerät mit OxygenOS bereitgestellt, das speziell für OnePlus programmiert wird.
In der China-Version gibt es ein paar Einschränkungen. In unserem Testgerät lässt sich die Sprache zwar auf Deutsch einstellen, ihr werdet aber immer mal wieder auf chinesische Schriftzeichen treffen. Beispielsweise im Discovery-Feed von Google. Auch die Update-Notizen für ColorOS gibt es ausschließlich auf Chinesisch. Verzichten müsst ihr auch auf eine eSim-Funktion sowie Android-Auto. Auch ChatGPT lässt sich als App nicht auf dem Smartphone benutzen.
Ansonsten ist das Smartphone auch für den europäischen Markt gut gerüstet: Das wichtige LTE-Band 20 sorgt für guten Empfang, auch in ländlicheren Regionen. Ihr könnt sämtliche Google Apps nutzen und per NFC bezahlen. Wollt ihr Gemini als Sprachassistenten nutzen, ist das ebenfalls möglich. Ihr müsst allerdings immer zuerst die Gemini-App öffnen, da der Sprachassistent nicht nativ ins System integriert ist.
OnePlus 13 – Wann kommt das Gerät nach Deutschland?
Das OnePlus 13 ist eine logische Weiterentwicklung des Vorgängermodells. Ordentlich Power, ein größerer Akku und ein gutes Kamerasystem mit Hasselblad-Kooperation. Die Einführung des neuen Ladestandards „Oppo Mag“ ist ebenfalls eine willkommene Innovation. Bleibt die Hoffnung, dass sich der Hersteller dafür entscheidet, das Ökosystem zu öffnen.
Besonders gefallen hat mir das Design. Das Smartphone liegt sehr gut in der Hand und wirkt sehr leicht. Das flachere Display ist jetzt moderner. Der Snapdragon 8 Elite ist blitzschnell und wird das Gerät noch jahrelang mit Power durch euren Alltag führen. Außerdem ist das Gerät jetzt endlich komplett wasserdicht. Klar, das Display gehört mit 4000 nits nicht mehr zu den Hellsten auf dem Markt. Die Frontkamera hat eindeutig noch Luft nach oben. Und in der chinesischen Version müsst ihr mit ein paar Abstrichen leben. Trotzdem hat der Import einen klaren Vorteil: Das Gerät ist günstiger erhältlich.
Um die 700€ zahlt ihr aktuell für einen Import. Das ist auf jeden Fall eine günstige Gelegenheit, den neuen Elite-Chipsatz aus dem Hause Qualcomm auszuprobieren. Wollt ihr lieber auf die globale Version warten? Die erscheint bereits am 7. Januar 2025 in Deutschland. Bei OnePlus könnt ihr das Gerät jetzt schon mit attraktiven Boni vorbestellen. Wo genau sich das Gerät preislich in Deutschland platzieren wird, hat der Hersteller bisher noch nicht verraten. Hier werden wir aber definitiv tiefer in die Tasche greifen müssen. Seid ihr eher Team China-Version oder Team Globale-Version?
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